Stark ohne Fleisch

@GrauerWolf ,

also dass manche Menschen Fleisch regelrecht "brauchen" kenne ich wohl, konnte früher auch nur schwer drauf verzichten.
Ich finde allerdings, so wie du es von dir beschreibst, klingt es in meinen Augen ungesund. Normal dürfte man nicht so schnell abnehmen bei den Mengen. Für mich klingt das nach Parasiten - die können auch sehr klein sein, dass man sie nicht sieht. Es klingt für mich so, als ob du dein "Futter" schecht verwertest, zu wenig Energie draus ziehst.
Parisiten könne ein Leben lang unbemerkt/ungesehen im menschl. Darm leben.
Darmparasiten können auch "Blutarmut" oder Eisenmangel auslösen und Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln, was ja anscheinend bei dir auch der Fall ist.
Viele Darmparasiten halten sich an der Darmschleimhaut fest, was bei ballaststoffreicher Ernährung schlechter geht, da Ballaststoffe den Darm "putzen".
Nur so als Anregung ...

LG
Waldkraut
 
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wenn man sich mal eine Liste anschaut, wieviel Eisen in welchen Lebensmitteln vorhanden ist, dann kann man sich die eisenreichen Lebensmittel raussuchen, die einem zusagen und einfach mit in den Speiseplan einbauen.

wer leidenschaftlich gerne Fleisch ißt, der wird es einfach tun, ihn werden keine zehn Pferde davon abbringen. Aber vielleicht wird das im Alter weniger. Das sehe ich bei meiner Schwiegermama, sie hat immer SEHR gerne und viel Fleisch gegessen, aber es wird immer weniger bei ihr. Sie sagt, sie hätte da keinen Appetit mehr drauf. Und was ist? Sie sieht viel besser, viel jugendlicher und gesünder aus! Aber das kam von ganz alleine, hab nichts gesagt, wie ich das bei meinem Mann auch nicht mache, weil er auch denkt, daß er das Fleisch "braucht". Er ißt es eben sehr gerne, das ist der Punkt, mehr ist das nicht, meiner Meinung.
Es gibt sehr viele andere Lebensmittel, die Kraft geben, es muß wirklich kein Fleisch sein, für mich und viele andere jedenfalls.
 
wenn man sich mal eine Liste anschaut, wieviel Eisen in welchen Lebensmitteln vorhanden ist, dann kann man sich die eisenreichen Lebensmittel raussuchen, die einem zusagen und einfach mit in den Speiseplan einbauen.

wer leidenschaftlich gerne Fleisch ißt, der wird es einfach tun, ihn werden keine zehn Pferde davon abbringen. Aber vielleicht wird das im Alter weniger. Das sehe ich bei meiner Schwiegermama, sie hat immer SEHR gerne und viel Fleisch gegessen, aber es wird immer weniger bei ihr. Sie sagt, sie hätte da keinen Appetit mehr drauf. Und was ist? Sie sieht viel besser, viel jugendlicher und gesünder aus! Aber das kam von ganz alleine, hab nichts gesagt, wie ich das bei meinem Mann auch nicht mache, weil er auch denkt, daß er das Fleisch "braucht". Er ißt es eben sehr gerne, das ist der Punkt, mehr ist das nicht, meiner Meinung.
Es gibt sehr viele andere Lebensmittel, die Kraft geben, es muß wirklich kein Fleisch sein, für mich und viele andere jedenfalls.

Naja, verallgemeinern kann man das auch nicht. Vielleicht liegt es an unterschiedlichen Darmbakterien, wie @Amarok sagt, an den Blutgruppen glaub ich persönlich eher nicht. Nicht alles tut jedem gleich gut, manches ändert sich im Laufe des Lebens, anderes bleibt. So wie @GrauerWolf Fleisch braucht, um satt zu werden, brauch ich wieder stärkehaltiges wie Getreide und Kartoffeln, das ist seit der Kindheit so. Fleisch hat mich nie satt gemacht, egal wie viel und welches, es hat mir auch keine Kraft gegeben, eher müde gemacht, während ich nach einem Teller Nudeln oder Kartoffeln satt, zufrieden und energiegeladen bin. Bei einer Ernährung von hauptsächlich Fleisch und Gemüse würde ich wahrscheinlich krank werden.
 
Ich habe mir den Salat und Blumenkohl gemacht und bin bis jetzt satt, also über 10 Stunden, solange bin ich nie von Fleisch satt.
Mein Magen würde inzwischen toben...

Die Pfannen-Diskussion hab ich gelöscht, die ist sehr off topic
Die hab ich gar nicht mitbekommen. OT ist das aber m.E. nicht. Die alten in Vergessenheit geratenen schiede- oder gußeisernen Pfannen und Töpfe (o.k., die sind sauschwer, ggf. einige kg) gaben immer ein wenig Eisen ab. Aber heute futtern die Leute ja lieber den Abrieb der Antihaftbeschichtungen.

Btw., was haben Blutgruppen mit Ernährungsgewohnheiten zu tun?

Es klingt für mich so, als ob du dein "Futter" schecht verwertest, zu wenig Energie draus ziehst.
Ich kann schlicht und ergreifend mit Pflanzennahrung, die nicht "zu Tode gekocht wurde", nichts anfangen. Und selbst dann muß ich noch aufpassen. Was ich vertrage, sind gut gekochte Möhren (die kriegen auch schon mal unsere Hunde, wenn sie sich den Magen verdorben haben), Kartoffeln und Nudeln. Blumenkohl geht auch. Aber wirklich satt (im Sinne von angenehm gesättigt) werde ich nur von viel Fleisch. Ich war übrigens schon als Kind so: Gemüse gehört in den Garten, nicht auf den Teller, und die Fleischportionen waren mir immer zu klein. Und später bei der Knochenarbeit im Steinbruch (ich hab mal Mineralien gesammelt), ging abends auch schon mal ein ganzes Kilo drauf.

einem Teller Nudeln oder Kartoffeln
Und sonst nichts??? *entsetzt dreinschau*
 
Ich bevorzuge:
1/3 Kohlehydrate
1/3 Gemüse
1/3 Fleisch (Fisch)

das ist ausgewogen, vielseitig, schmeckt und macht satt.

LG
 
Mein Magen würde inzwischen toben...


Die hab ich gar nicht mitbekommen. OT ist das aber m.E. nicht. Die alten in Vergessenheit geratenen schiede- oder gußeisernen Pfannen und Töpfe (o.k., die sind sauschwer, ggf. einige kg) gaben immer ein wenig Eisen ab. Aber heute futtern die Leute ja lieber den Abrieb der Antihaftbeschichtungen.

Btw., was haben Blutgruppen mit Ernährungsgewohnheiten zu tun?


Ich kann schlicht und ergreifend mit Pflanzennahrung, die nicht "zu Tode gekocht wurde", nichts anfangen. Und selbst dann muß ich noch aufpassen. Was ich vertrage, sind gut gekochte Möhren (die kriegen auch schon mal unsere Hunde, wenn sie sich den Magen verdorben haben), Kartoffeln und Nudeln. Blumenkohl geht auch. Aber wirklich satt (im Sinne von angenehm gesättigt) werde ich nur von viel Fleisch. Ich war übrigens schon als Kind so: Gemüse gehört in den Garten, nicht auf den Teller, und die Fleischportionen waren mir immer zu klein. Und später bei der Knochenarbeit im Steinbruch (ich hab mal Mineralien gesammelt), ging abends auch schon mal ein ganzes Kilo drauf.


Und sonst nichts??? *entsetzt dreinschau*

Ja, ich hab deswegen auch den Tipp mit der Pfanne stehen lassen, nur das off topic danach gelöscht und gesagt, wenn es jemandem wichtig ist, einfach Walter sagen, der verschiebt das dann. Ist sicher eine interessante Diskussion, aber hier in den Thread passt die Pflege von Pfannen eher nicht, genauso wie das andere off topic, das ist unfair gegenüber dem TE.


Es gibt da eine Theorie über die Blutgruppen, wonach die Menschen eingeteilt werden und was sie deswegen angeblich vertragen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Blutgruppendiät

Vertreter der Blutgruppendiäten gehen davon aus, dass sich Menschen der verschiedenen Blutgruppen zu bestimmten Zeitpunkten der Menschheitsgeschichte entwickelt haben. Der 0-Typ („der Jäger“) sei danach eher ein Fleischesser; unter anderem manche Hülsenfrüchte, Weizen, Milch und Milchprodukte seien eher ungesund für ihn. Der A-Typ („der Landwirt“) sei von Natur aus Vegetarier; er sollte Fleisch und Milchprodukte, aber auch manche Bohnen und Weizen meiden. Der B-Typ („der Nomade“) wird als Allesesser beschrieben; er vertrage alle Lebensmittel bis auf wenige Ausnahmen wie Hühnerfleisch gut. Der AB-Typ („der Rätselhafte“) sei Mischköstler; für ihn seien wenig Fleisch, viele Milchprodukte, Getreide und Eier, Brot und Gebäck günstig.

Du dürftest demnach also gar nicht A haben und so viel Fleisch vertragen. :rolleyes:
 
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