cinderella
Mitglied
Hallo,
ich habe eine Frage an euch, weil es mich interessiert, was ihr denkt, wie man Liebe und Geborgenheit/Freundschaft auseinander hält. Diese Frage stelle ich mir seit einigen Tagen und finde leider keine exakte Antwort darauf. Der Grund ist, ich hatte vier Jahre lang einen "besten Freund", der immer für mich da war und mich immer zum Lachen gebracht hat. Und vor 2 Monaten ist er mit Sack und Pack weg-einfach so. Ohne einen glaubwürdigen Grund. (ich solle nicht alles schlimmer machen als es ist und ihn mir einfach totdenken) Das Schlimme ist, seitdem habe ich "Entzugserscheinungen"- mit 25 ist man halt auch nicht mehr wie 15 (nachheulen, alles aufgeben, etc.) aber es kostet mich unwahrscheinlich viel Kraft, nicht mehr an ihn zu denken. Es fallen mir Sachen ein,die ich vorher nie richtig wahrgenommen habe (ich:"wir sitzen im gleichen Boot, also paddel mal schön **spasseshalber**, er:"paddel doch du", ich:"ich hab doch gepaddelt" und er:"aber nie als ich mit im Boot war"**traurig**) Vielleicht war ich zu dumm um einiges zu merken, oder ich wollte es nicht. Vielleicht hat einer von euch ja sowas mal durchgemacht: hattet ihr schon mal eine so tolle Freundschaft, dass ihr das nicht riskieren wolltet indem ihr ein Liebesgeständnis macht?? Naja ich nicht, und jetzt ist er weg... ist ein beschissenes Gefühl, als wäre die meine ganze Lebensfreude weg. Aber die Frage geistert in meinem Kopf durch, wie unterscheidet man Freundschaft von Liebe???
Lg
Cinderella
ich habe eine Frage an euch, weil es mich interessiert, was ihr denkt, wie man Liebe und Geborgenheit/Freundschaft auseinander hält. Diese Frage stelle ich mir seit einigen Tagen und finde leider keine exakte Antwort darauf. Der Grund ist, ich hatte vier Jahre lang einen "besten Freund", der immer für mich da war und mich immer zum Lachen gebracht hat. Und vor 2 Monaten ist er mit Sack und Pack weg-einfach so. Ohne einen glaubwürdigen Grund. (ich solle nicht alles schlimmer machen als es ist und ihn mir einfach totdenken) Das Schlimme ist, seitdem habe ich "Entzugserscheinungen"- mit 25 ist man halt auch nicht mehr wie 15 (nachheulen, alles aufgeben, etc.) aber es kostet mich unwahrscheinlich viel Kraft, nicht mehr an ihn zu denken. Es fallen mir Sachen ein,die ich vorher nie richtig wahrgenommen habe (ich:"wir sitzen im gleichen Boot, also paddel mal schön **spasseshalber**, er:"paddel doch du", ich:"ich hab doch gepaddelt" und er:"aber nie als ich mit im Boot war"**traurig**) Vielleicht war ich zu dumm um einiges zu merken, oder ich wollte es nicht. Vielleicht hat einer von euch ja sowas mal durchgemacht: hattet ihr schon mal eine so tolle Freundschaft, dass ihr das nicht riskieren wolltet indem ihr ein Liebesgeständnis macht?? Naja ich nicht, und jetzt ist er weg... ist ein beschissenes Gefühl, als wäre die meine ganze Lebensfreude weg. Aber die Frage geistert in meinem Kopf durch, wie unterscheidet man Freundschaft von Liebe???
Lg
Cinderella