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**Mina**
Guest
Genau diese Definition von Manipulation verwende ich normalerweise auch, es gibt dazu aber eben unterschiedliche Theorien, aus meiner zuletzt genannten heraus hätte ich Dir zustimmen können.Nein, Kommunikation ist erst manipulativ, wenn sie verdeckten Einfluss auf das Verhalten anderer nehmen kann.
Offene Einflüsse sind nicht manipulativ.
Ich spreche nicht von Sekundenbruchteilen.
Wenn du denkst, dass du deine Aufmerksamkeit innerhalb von Sekundenbruchteilen von einer auf die andere Sache fokussieren kannst, ohne dabei an Konzentration zu verlieren, irrst du.
Das Maß unserer Konzentration ist das Maß unserer involvierten Energie, die wir einer Situation zukommen lassen.Doch, immer.
Deshalb ist es gut, achtsam zu denken, um achtsam fühlen zu können. All unsere negativen Emotionen haben ihren Ursprung in negativen Gedanken. Sie sind wie der Donner nach dem Blitz.
Was ist denn "Gesamt-Empathie"?
Wahrscheinlich eher nicht. Aber das macht ja nichts, zumindest für mich.
Und nein, Emotionen kommen oft auch vor Gedanken. Das sieht man an Tieren genauso wie an Säuglingen.
Das denke ich auch gar nicht. Ich denke lediglich, dass diese Sekundenbruchteile jemanden in einer bestimmten Situation im Gesamten nicht weniger empathisch werden lassen - sondern, im Sinne der Wechselwirkung mit der Umwelt und der Reflexionen, je nach Situation und Ausgangslage sogar noch empathischer. Das meinte ich mit "Gesamt-Empathie". War etwas schluddrig von mir ausgedrückt .Wenn du denkst, dass du deine Aufmerksamkeit innerhalb von Sekundenbruchteilen von einer auf die andere Sache fokussieren kannst, ohne dabei an Konzentration zu verlieren, irrst du.
Jedenfalls kann ich Deine Standpunkte zum Teil bestätigen. Eben je nach Theorien und Ausgangslage.
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