Dann wurde dir schon mehrfach Honig ums Maul geschmiert.
Denn was du fühlen kannst, kannst nur du selbst wissen.
Nicht, wenn aus einer Situation heraus etwas passiert oder etwas kommuniziert wird.
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Dann wurde dir schon mehrfach Honig ums Maul geschmiert.
Denn was du fühlen kannst, kannst nur du selbst wissen.
Sehr oft erkennt man aber durchaus, ob ein Mensch empathisch und mitfühlend ist, oder ob er nicht fähig ist, sich in andere hineinzuversetzen.Dann wurde dir schon mehrfach Honig ums Maul geschmiert.
Denn was du fühlen kannst, kannst nur du selbst wissen.
Man erkenne und schweige.Sehr oft erkennt man aber durchaus, ob ein Mensch empathisch und mitfühlend ist, oder ob er nicht fähig ist, sich in andere hineinzuversetzen.
Öh ... Dafür kanne s zig Gründe, Hintergründe und Settings geben. Zum Beispiel (was mir jetzt mal eben einfiel):Man erkenne und schweige.
Welchen Nutzen hat es, einem Menschen zu sagen, dass er empathisch sei?
Ich sehe hier nicht mehr Manipulation, als in der Kommunikation grundsätzlich gegeben ist.Es handelt sich hier um Manipulation, das zu erkennen ist wichtig.
Erstens kann man diese Reaktion absolut nicht verallgemeinern, zweitens könnte ich auch ohne Deiner Aussage denken "Ich bin ein sehr empathischer Mensch", wodurch ich Deiner Meinung nach mein Einfühlungsvermögen offenbar ja ebenfalls nicht mehr nutzen würde - auch ohne Dritte.Angenommen, du nutzt dein Einfühlungsvermögen: deine Aufmerksamkeit ruht auf einem anderen Wesen.
Ich bin dabei, sehe, erfasse und sage: "Wow, du bist ein sehr empathischer Mensch."
Wenn du mir glaubst, so wirst du denken: "Ich bin ein sehr empathischer Mensch." Bereits ab diesem Moment ruht deine Aufmerksamkeit auf deinem Selbstbild und du nutzt dein Einfühlungsvermögen nicht mehr.
Wenn jemand etwas versucht, dann steckt dahinter normalerweise eine bewusste Absicht. Man kann natürlich auch unbewusste Muster in der Kommunikation laufen haben - vielleicht hat man Probleme mit einer gewissen, zB einer empathischen, Person. Das ist dann aber ein Problem auf Beziehungsebene und nicht ein Problem eines Feedbacks oder Kompliments an sich.Wer also jemandem sagt, wie empathisch er sei, der versucht nur, dessen Empathie abzuwürgen. Ob bewusst oder ohne Absicht, ist ein anderes Thema.
Deshalb rede ich nur über das, was ist.Dafür kanne s zig Gründe, Hintergründe und Settings geben.
Welche Reaktion?Erstens kann man diese Reaktion absolut nicht verallgemeinern
Richtig. Überleg mal: Du kannst nicht an zwei Orten gleichzeitig sein, weder physisch noch geistig.zweitens könnte ich auch ohne Deiner Aussage denken "Ich bin ein sehr empathischer Mensch", wodurch ich Deiner Meinung nach mein Einfühlungsvermögen offenbar ja ebenfalls nicht mehr nutzen würde
Ich weiß nicht, wovon du redest. Hier wurde kein Spezialfall genannt.mit dem Spezialfall hier
Deshalb rede ich nur über das, was ist.
Nein. Ich kann auch wissen bzw. erfahren, dass ich empathisch oder nicht empathisch bin - dann muss ich gar nicht glauben. Ich kann Dir dann zustimmen oder auch nicht.Welche Reaktion?
Wenn ich dir mitteile, du seist empathisch, dann hast du nur zwei Optionen: entweder du glaubst mir oder du glaubst mir nicht.
Richtig.Wenn du also meine Aussage nicht als Unfug abtust, wirst du zu dem Schluss kommen, dass du empathisch bist.
Vermutlich nicht, ja.Eine dritte Option wäre es zwar noch, dass es dir egal sei; dann würdest du aber auch nicht darüber schreiben, was dir gesagt wurde, um damit die Aussage, dass du empathisch sein könntest, zu untermauern.
Okay, jetzt verstehe ich Dich glaub ich besser. Du redest hier offenbar von Sekunden. Also zum Beispiel, jemand sitzt nach einem Autounfall geschockt auf dem Gehweg, ich eile zu ihm, leiste Erste Hilfe, Du sagst "Du bist empathisch!", und ich nicke oder verneine (und stimme innerlich zu oder nicht, oder reflektiere kurz), was dann für Dich die Abkehr von der Empathie (weil ein kurzes In-Sich-Gehen) wäre? - Aber nicht einmal das könnte ich pauschal bejahen, denn wenn man Deine Aussage dann reflektiert, indem man in sich geht, mit der Frage "Bin ich wirklich empathisch?" bzw. "Was fühle ich wirklich?", kann es sein, dass man sich noch mehr ins Gegenüber reinversetzt.Richtig. Überleg mal: Du kannst nicht an zwei Orten gleichzeitig sein, weder physisch noch geistig.
Dich in jemanden einzufühlen und gleichzeitig über dich selbst nachzudenken schließt sich gegenseitig aus.
Ich meinte den hier genannten konkreten Fall, auf den Du Dich bezogen hast.Ich weiß nicht, wovon du redest. Hier wurde kein Spezialfall genannt.
Ich zähle mich zu der letzten Variante die du erwähnt hast. Und ja es ist schwer aber es ist auch gut wenn man gelernt hat damit umzugehen. Wenn man auch abschalten kann. Mit der Schwingung arbeiten damit man sich runter schwingen kann wenn man genug hat.So. Hab jetzt mal abgestimmt... durchschnittlich ausgewählt, weil...
ich schon glaube, dass ich mich in andere gut hineinversetzen kann,
aber ich glaube, dass das andere zumindest genausogut oder schlecht können.
Es gibt viele, denen ist es egal, was in anderen vorgeht... dazu zähle ich mich
jetzt eher nicht... aber klar gibts schon Augenblicke, wo es mir einfach egal ist.
Dann gibts sicher welche, die sich in dem Moment völlig selbst aufgeben können
und aufgeben, ohne Ego, in reiner Liebe, blabla, das Gefühl des anderen nicht
nur spüren, sondern in dem Moment SIND, zu denen zähle ich mich auch nicht,
da das bestimmt kein erstrebenswerter Dauerzustand für mich wäre/ist
Joa Thats it.
Honig ums Maul geschmiert zu bekommen und manipuliert zu werden sind zweierlei. Die Methode ist eindeutig manipulativ, ob man sich aber davon manipulieren lässt oder nicht, hängt von einem selbst ab.Nein, Du interpretierst - nämlich, dass @Syinea manipuliert worden sei, indem ihr "Honig ums Maul geschmiert" worden sei.
Du kannst es erfahren, wenn du es bist. Wenn du es nicht erfährst, weißt du es nicht.Ich kann auch wissen bzw. erfahren, dass ich empathisch oder nicht empathisch bin - dann muss ich gar nicht glauben. Ich kann Dir dann zustimmen oder auch nicht.
Ich habe kein Setting vor Augen.Okay, jetzt verstehe ich Dich glaub ich besser. Du redest hier offenbar von Sekunden. Also zum Beispiel, jemand sitzt nach einem Autounfall geschockt auf dem Gehweg, ich eile zu ihm, leiste Erste Hilfe, Du sagst "Du bist empathisch!", und ich nicke oder verneine (und stimme innerlich zu oder nicht, oder reflektiere kurz), was dann für Dich die Abkehr von der Empathie (weil ein kurzes In-Sich-Gehen) wäre? - Aber nicht einmal das könnte ich pauschal bejahen, denn wenn man Deine Aussage dann reflektiert, indem man in sich geht, mit der Frage "Bin ich wirklich empathisch?" bzw. "Was fühle ich wirklich?", kann es sein, dass man sich noch mehr ins Gegenüber reinversetzt.
Vielleicht haben wir aber auch einfach völlig unterschiedliche Settings vor Augen, gerade deshalb finde ich es schwer, Interpretationen zu verallgemeinern.
Honig ums Maul geschmiert zu bekommen und manipuliert zu werden sind zweierlei. Die Methode ist eindeutig manipulativ, ob man sich aber davon manipulieren lässt oder nicht, hängt von einem selbst ab.
Richtig.Du kannst es erfahren, wenn du es bist. Wenn du es nicht erfährst, weißt du es nicht.
Nicht immer.Was wir denken und was wir fühlen, ist miteinander verkoppelt.
Wenn Du von Sekundenbruchteilen sprichst, liegst Du wahrscheinlich richtig (ich hab dazu ehrlich gesagt jetzt keine Theorie im Kopf). Ich kann nur sagen, dass jegliche Kommunikation bzw. jegliche Interaktion mit der Umwelt auf Wechselwirkungen innen-außen beruht. Außer in manchen Meditationen vielleicht (oder während anderer Dissoziationsvorgänge, egal ob pathologisch oder nicht). Um das noch mal am Unfall-Beispiel zu verdeutlichen:Du kannst nicht gleichzeitig auf deine Mitmenschen und auf die eigene Person fokussieren. Das ist ein Fakt.
Dein Aufmerksamkeitsfokus kann stets nur auf eine einzige Entität gerichtet sein.
Daraus folgt: Wenn du dich in andere einfühlst, fühlst du nur.
Immer dann, wenn du jedoch rational erkennst, dass du empathisch bist, bist du es nicht. Das ist die Illusion.
"Ignorieren" - ja, "nicht mehr ansprechbar sein" - könnte schon problematischer werden.Hoffentlich würdest du so etwas einfach ignorieren und erst wieder ansprechbar sein, wenn du alles in deiner Macht Stehende für den Verunfallten getan hättest. Ganz zu schweigen davon, dass auch ich alles in meiner Macht stehende tun sollte, anstatt Offensichtliches zu verlautbaren.
Nein, Kommunikation ist erst manipulativ, wenn sie verdeckten Einfluss auf das Verhalten anderer nehmen kann.Was Manipulation an sich angeht, hab ich ja schon erwähnt, dass im Grunde jegliche Kommunikation Manipulation ist, auch unsere Beiträge hier, oder wenn ich zum Bäcker gehe und nach einem Brötchen verlange.
Ich spreche nicht von Sekundenbruchteilen.Wenn Du von Sekundenbruchteilen sprichst, liegst Du wahrscheinlich richtig (ich hab dazu ehrlich gesagt jetzt keine Theorie im Kopf).
Doch, immer.Nicht immer.
Was ist denn "Gesamt-Empathie"?Dass man in diesen Sekundenbruchteilen ganz kurz mal "innehält" und nicht mehr im größten Ausmaß mitfühlt, damit hast Du höchstwahrscheinlich recht. Das ändert für mich nicht unbedingt etwas an der "Gesamt-Empathie", d.h. am Ergebnis, zumindest nicht unbedingt im negativen Sinn.
Wahrscheinlich eher nicht. Aber das macht ja nichts, zumindest für mich.Womöglich meinen wir also eh dasselbe