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verstehe schon...nur das wiederum setzt voraus konditionierungen usw überhaupt erstmal zu erkennen für sich selbst.
und selbsterkenntnis kann auch bedeuten.... die aussage eines anderen durch eigen gemachte erfahrung bestätigen. selbst erkennen ob das gehörte/gelesene auch für einen selbst stimmig ist oder nicht statt einfach zu übernehmen.
von daher....wird manches aus meiner sicht zu verkompliziert. wichtig ist doch eher, was wohin führt.
@Jessey , es gibt den freien Willen. Eine Illusion ist er wenn er von der Person ausgeht die auf selbst eine Illusion ist und die nur aus Programmen und Konditionierungen handelt und reagiert. Das sind die Einflüsse, Umstände und Erfahrungen von denen du sprichst. Wenn ich vom freien Willen rede geht es um etwas völlig anderes wie du es verstehst. Dieser freie Wille ist im Geistigen. Du kannst dich immer gegen das Entscheiden was von dir erwartet wird. Über den freien Willen führt der Weg zu dir zurück.
Absolut gewiss nicht. Alles findet rein geistig statt. Doch um das zu Erkennen ist Selbsterkenntnis eine Notwendigkeit. Bis dahin glaubst du das was so behauptet wird ohne die Wirklichkeit sehen zu können.
Absolut gewiss nicht. Alles findet rein geistig statt. Doch um das zu Erkennen ist Selbsterkenntnis eine Notwendigkeit. Bis dahin glaubst du das was so behauptet wird ohne die Wirklichkeit sehen zu können.
Da du aber nicht nur Geist sondern auch Körper bist, muss Mensch auch das körperliche Gedächtnis über/umschreiben.
Nur wer beides macht kann verarbeiten.
Sicher ist nichts im weltlichen Sinne. Wirklichkeit ist das es nichts krankes gibt. In weit sich daraus die Frage ergibt was ein Leben nach dem Tod sein soll ist ein Rätsel. Es gibt den Tod ja nicht.
Da du aber nicht nur Geist sondern auch Körper bist, muss Mensch auch das körperliche Gedächtnis über/umschreiben.
Nur wer beides macht kann verarbeiten.
Ich sage doch das Selbsterkenntnis notwendig ist um zu sehen das der Körper auch Geist ist. Alles findet rein geistig statt. So ist die Welt der Materie rein geistiger Natur. Hängst du zu sehr in der Materie in dem du dich mit ihr identifizierst, bekommst du keinen Zugang zum geistigen. Deswegen heißt es ja auch: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, also rein und leer im Geiste, dann werdet ihr niemals den Himmel sehen.
Und es sind auch keine Überschreibungen die stattfinden. Vielmehr richtet sich Geist völlig neu aus. Statt mit den Augen der Angst wird mit den Augen der Liebe gesehen.
Sicher ist nichts im weltlichen Sinne. Wirklichkeit ist das es nichts krankes gibt. In weit sich daraus die Frage ergibt was ein Leben nach dem Tod sein soll ist ein Rätsel. Es gibt den Tod ja nicht.
Ich kann mich nicht zusätzlich selbst erkennen, weil ich bereits der Erkennende bin.
Ich kann bei dem Versuch, mich selbst suchen zu wollen, niemals finden, weil ich als Suchender bereits vorhanden bin.
Selbsterkenntnis ist das Realisieren, das man nicht das ist, was auch immer man erkennen kann, sondern das, was einem ein Erkennen ermöglicht.
das auch der freie wille nur ein glaube sei. denn jeder kann nur so entscheiden wie es ihm zum derzeitigem punkt aufgrund verschiedener einflüsse z.b. umstände, erfahrungen usw als vorraussetzung möglich ist.
Ich stimme dem zu. Und es ist zudem wissenschaftlich erwiesen, dass, bevor wir "bewusst" eine entscheidung treffen, wir sie bereits unbewusst getroffen haben. Somit treffen wir unsere Entscheidungen unbewusst, aufgrund unserer "Programmierungen"/Erfahrungen (aufgrund von was sollten/könnten wir auch sonst entscheiden?).
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