Ich würde jedem empfehlen mal die neueren Vorträge von Armin Risi anzuschauen zum Ende des Kali Yuga, des dunklen Zeitalters.
Wir brauchen jetzt etwas was uns Hoffnung gibt, eine neue Orientierung !
LG
Hallo Lagerfeuer, habe gerade versucht, es mir anzuhören, aber ich denke auch, im Moment ist es mir zuviel. Er fängt an mit Weltfrieden, Etik und Moral.
Ich denke, Korona ist gerade ein Punkt, der nicht unbedingt mit Weltgeschehen zu tun hat, mit Etik, Moral und so etwas.
Diese Dinge mögen auch eine Bedeutung haben, aber ich glaube, es geht eher darum, dass ein jeder erst einmal bei sich selbst und seinem Leben ansetzt.
Korona ist ja nun sehr direkt betreffend, obwohl ich gestehen muss, dass ich selbst davon nicht so sehr betroffen werde, weil ich schon sehr lange ein Leben führe,
das sich dadurch so gut wie gar nicht verändert.
Ich denke, die Wege sind, auf sich selbst besinnen, auf das was wirklich wichtig ist, wie hier auch schon so beschrieben wurde, nicht mehr unbedingt nur
Berichten in Fernsehen und anderen Medien glauben. Ein jeder schaue auf sein direktes Leben, würde ich so sagen, kommt mir beinahe so in den Sinn.
Ich würde fast sagen, es ist im gewissen Sinn, zu einem gewissen Prozentsatz eine Computer- und oder Fernsehkrankheit, bzw. eine mehr oder weniger
virtuelle. Vor Jahren wäre so etwas nicht denkbar gewesen.
Diese ganze Sache hat nicht wirklich etwas mit Politik zu tun, und meiner Meinung nach auch nicht mit Weltfrieden, oder wenn dann eher weiter am Rande.
Natürlich würde ich das auch als eine gewisse "positive" Richtung betrachten, dass nahezu die Gedanken, die geistige Ausrichtung der gesamten Welt jetzt
scheinbar in eine gemeinsame Richtung geschaltet ist. Das ist der erste Punkt.
Wenn man jetzt mal das von dir erwähnte Kali Yuga betrachtet, also soviel ich weiß, mehr oder weniger ein dunkles Zeitalter. so steht jetzt wahrscheinlich / evtl.
ein "Wechsel" an. Somit erscheint die dunkle Göttin Kali noch einmal voll sichtbar, wo sie vielleicht vorher immer eher versteckt und im Verborgenen wirkte.
Wenn sie angenommen, verstanden und verabschiedet wird, können sich die Tore für das Neue öffnen.
Zu sagen, es kommt etwas "Neues", klingt natürlich so glaubensmäßig irgendwie, wie eine "Prophezeiung".
Aber nun, die Menschen gehen (Manche vielleicht notgedrungen) in sich, ich selbst möchte fast nicht sagen, dass ich die Richtung oder Ahnung zu etwas
Postivem habe, aber auf jeden Fall wird jetzt gerade besonders Geist, und zwar das persönliche Denken, Fühlen und die innerste eigene Grundstabilität
(des persönlichen Menschen) gefragt sein. Die Nachrichten zwar vernehmen, alles brav mitmachen, aber innerlich im Geist die gute Bahn und Zuversicht halten.
Manche durch Gebet und Gott, andere weil sie an ein goldenes Zeitalter glauben, und andere widerum einfach so, weil sie beginnen und spüren,
dass sie anfangen, sich lebendiger zu fühlen. Also mir geht es tatsächlich so, irgendwas wird immer besser.
Das kommt aber nicht in den Nachrichten, und daher müssen Menschen ihre / die Stabilität nicht dort suchen.
Ist meine persönliche Meinung und Denken dazu.