Spirituelle Astrologie


die Hinweise der Astrologie, so wie ich das bis jetzt verstanden habe,
weisen immer auf weltliche Aufgaben hin...

Warum bin ich hier?

eben, auch das kann die Astrologie aufzeigen, also immer noch im weltlichen,
oder verstehe ich da etwas falsch..?

Was ist meine Aufgabe?

zu erkenne, zu erwachen aus dem Traum dieser illusorischen Wirklichkeiten des weltlichen,
alle Konstrukte, in die auch die Astrologie gehört, weisen immer auf die Welt hin, auf Aufgaben IN der Welt, doch ich finde, es geht gerade darum von der Welt weg zu schauen zur wirklich Wirklichkeit die jenseits aller weltlichen Konstrukte ist..
 
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Guten Morgen

die Hinweise der Astrologie, so wie ich das bis jetzt verstanden habe,
weisen immer auf weltliche Aufgaben hin...



eben, auch das kann die Astrologie aufzeigen, also immer noch im weltlichen,
oder verstehe ich da etwas falsch..?



zu erkenne, zu erwachen aus dem Traum dieser illusorischen Wirklichkeiten des weltlichen,
alle Konstrukte, in die auch die Astrologie gehört, weisen immer auf die Welt hin, auf Aufgaben IN der Welt, doch ich finde, es geht gerade darum von der Welt weg zu schauen zur wirklich Wirklichkeit die jenseits aller weltlichen Konstrukte ist..

Wenn ich mir regressionen so anhöre. . Dann sind wir hier um Erfahrungen zu sammeln und nicht um uns wegzudenken. . Ohne Erfahrungen kann die Seele ja nicht wachsen. .

Mfg ☆
 
Ohne Erfahrungen kann die Seele ja nicht wachsen. .

ich sehe das anders.....wohin sollte die Seele wachsen, sie ist vollkommen, der Mensch in Verstand und Gedanken und im Körper ist nicht vollkommen...die Seele braucht kein Wachstum.

Dann sind wir hier um Erfahrungen zu sammeln und nicht um uns wegzudenken. .

Gefällt mir gut als Wort sich "wegdenken"...:)

Wann hat man den genug Erfahrungen gesammelt...?...ist auch eine These, aber nicht meine, es geht, meiner Meinung nach, nicht darum sich wegzudenken, sondern darum zu erkennen, das wir nicht unser Denken und unser Körper sind...
..wenn man sich an Konzepte anschließt die Ratschläge des weltlichen geben, dann festigt es das Materielle, also Körper, Welt und die darin enthaltenen Probleme, die hören nie auf, darin ist man immer gefangen an allen möglichen Aufgaben, die hören auch gar nie auf, so wie Karma nie aufhören kann, es bleibt ein Gefängnis...

Der Weg da raus ist das Erkennen aller Konstrukte um sie nicht zu perfektionieren, sonst wird er sich immer mehr verfestigen, das dreht im Kreis ohne Ausweg, erst jenseits alles weltlichen sind wir im Sein und da braucht keiner irgendwelche Erfahrungen noch Konzepte..

.. es ist wie ein innerer Raum wo wir mit der Seele oder mit Gott, oder wie jeder das für sich benennt, verbunden sind, aber nicht um Erfahrungen zu sammeln, damit eine Seele wachsen kann, sondern um zu erkennen wer wir wirklich sind und das ist weder der Körper, noch die Gedanken oder Emotionen....

..auch wenn unsere Erfahrungen im Körper dazu führen werden uns zu erkennen, dann nur um das Ego mit all seinen Spitzfindigkeiten zu durchschauen, seine Konzepte die nie irgendwo hinführen, die immer neue Fragen aufwerfen wofür es gar keine Antwort will, da jede Antwort immer tiefer in das Konzept führt und nicht da raus....
deshalb sprach Jesus vom ewigen Leben, jenseits des Körpers und dass unser Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist....und
1.Johannes 2,15-17...
Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.
16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.
17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
****
Diese Ewigkeit ist in uns, wir sehen sie nicht, wenn unser Blick auf Details der Konzepte der Welt gerichtet ist, auch die Ewigkeit hat er in unser Herz gelegt.Prediger 3,11

Aber all diese Konzepte beschäftigen unseren Verstand und befriedigen unser Ego, ein ewiger Kreislauf von Beschäftigungen ohne Ausweg und was dabei wächst ist lediglich das Ego, nicht die Seele, die kein Wachstum benötigt, die unberührt vom weltlichen in sich und in uns ruht und zu der wir in intuitiven Momenten die Verbundenheit spüren, wenn sie durch das Chaos des weltlichen hindurch scheint..
 
Wer bin ich?
Warum bin ich hier?
Was ist meine Aufgabe?

die Hinweise der Astrologie, so wie ich das bis jetzt verstanden habe, weisen immer auf weltliche Aufgaben hin...
eben, auch das kann die Astrologie aufzeigen, also immer noch im weltlichen, oder verstehe ich da etwas falsch..?
zu erkenne, zu erwachen aus dem Traum dieser illusorischen Wirklichkeiten des weltlichen, alle Konstrukte, in die auch die Astrologie gehört, weisen immer auf die Welt hin, auf Aufgaben IN der Welt, doch ich finde, es geht gerade darum von der Welt weg zu schauen zur wirklich Wirklichkeit die jenseits aller weltlichen Konstrukte ist..

Sehr schön gesagt. Die wirkliche Wirklichkeit liegt jenseits alles weltlichen Konstrukte. Die Materialität ist Maja, nur Schein.
Wir sind hier, um uns zu erkennen, zu wissen, warum wir hier sind und was unsere Aufgabe ist. Wir sind hier, um zu wachsen. Und dabei hilft uns die Spirituelle Astrologie, die die geistige Wirklichkeit mit einbezieht.

Jesus hat dazu gesagt: 'Wir müssen wirken, solange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann'

Nur einen Einwand habe ich. Das, was du begrifflich mit illusorische Wirklichkeit beschreibst, das ist für mich Materialität.
.
 
alle Konstrukte, in die auch die Astrologie gehört, weisen immer auf die Welt hin, auf Aufgaben IN der Welt,

Mittels der Konstruktionen wird die Welt oder die "Wirklichkeit" wahrgenommen, es ist also eher ein Blick auf die Welt und kein Hinweis auf sie und damit auch nicht auf irgendwelche Aufgaben. Wer sollte diese Aufgaben auch stellen bzw. erkennen, was eine Aufgabe sein könnte und diese als seine bestimmen? Das kann nur Mensch selbst sein.

doch ich finde, es geht gerade darum von der Welt weg zu schauen zur wirklich Wirklichkeit die jenseits aller weltlichen Konstrukte ist..

Oder darum, sich die Welt sehr genau anzuschauen, um erkennen zu können, was sie ist.

Was die wirkliche Wirklichkeit betrifft: Grandios ist von Watzlawick "Wie wirklich ist die Wirklichkeit"? Astrologisch kann man die persönliche Wirklichkeit annähernd beschreiben (gemäß dem Modell der Transpersonalen Astrologie). Diese persönliche Wirklichkeit ist das, was ein Individuum als Ausschnitt aus der Realität wahrnehmen kann. Es wird also unterschieden zwischen Realität im Sinne von dem, was ist und der Wirklichkeit als dem Ausschnitt aus der Realität, der einem Menschen zugänglich ist und der Interpretationen bzw. Konstruktionen unterliegt.

Schöne Grüße
Rita
 
ich sehe das anders.....wohin sollte die Seele wachsen, sie ist vollkommen, der Mensch in Verstand und Gedanken und im Körper ist nicht vollkommen...die Seele braucht kein Wachstum.



Gefällt mir gut als Wort sich "wegdenken"...:)

Wann hat man den genug Erfahrungen gesammelt...?...ist auch eine These, aber nicht meine, es geht, meiner Meinung nach, nicht darum sich wegzudenken, sondern darum zu erkennen, das wir nicht unser Denken und unser Körper sind...
..wenn man sich an Konzepte anschließt die Ratschläge des weltlichen geben, dann festigt es das Materielle, also Körper, Welt und die darin enthaltenen Probleme, die hören nie auf, darin ist man immer gefangen an allen möglichen Aufgaben, die hören auch gar nie auf, so wie Karma nie aufhören kann, es bleibt ein Gefängnis...

Der Weg da raus ist das Erkennen aller Konstrukte um sie nicht zu perfektionieren, sonst wird er sich immer mehr verfestigen, das dreht im Kreis ohne Ausweg, erst jenseits alles weltlichen sind wir im Sein und da braucht keiner irgendwelche Erfahrungen noch Konzepte..

.. es ist wie ein innerer Raum wo wir mit der Seele oder mit Gott, oder wie jeder das für sich benennt, verbunden sind, aber nicht um Erfahrungen zu sammeln, damit eine Seele wachsen kann, sondern um zu erkennen wer wir wirklich sind und das ist weder der Körper, noch die Gedanken oder Emotionen....

..auch wenn unsere Erfahrungen im Körper dazu führen werden uns zu erkennen, dann nur um das Ego mit all seinen Spitzfindigkeiten zu durchschauen, seine Konzepte die nie irgendwo hinführen, die immer neue Fragen aufwerfen wofür es gar keine Antwort will, da jede Antwort immer tiefer in das Konzept führt und nicht da raus....
deshalb sprach Jesus vom ewigen Leben, jenseits des Körpers und dass unser Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist....und
1.Johannes 2,15-17...
Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.
16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.
17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
****
Diese Ewigkeit ist in uns, wir sehen sie nicht, wenn unser Blick auf Details der Konzepte der Welt gerichtet ist, auch die Ewigkeit hat er in unser Herz gelegt.Prediger 3,11

Aber all diese Konzepte beschäftigen unseren Verstand und befriedigen unser Ego, ein ewiger Kreislauf von Beschäftigungen ohne Ausweg und was dabei wächst ist lediglich das Ego, nicht die Seele, die kein Wachstum benötigt, die unberührt vom weltlichen in sich und in uns ruht und zu der wir in intuitiven Momenten die Verbundenheit spüren, wenn sie durch das Chaos des weltlichen hindurch scheint..

..und was hätte das inkarnieren dann für einen Sinn?
Ich hab es so gelesen.. die Seelen werden geboren (keine Ahnung wie) und sie inkarnieren um Erfahrungen in dieser Welt ( oder anderen) zu machen. . Mit der Zeit werden sie reifer .. die Farbe wird dunkler. . Ab einem gewissen reifegrad werden sie jüngere Seelen begleiten (Führer). . Und irgendwann brauchen sie nicht mehr inkarnieren. . Die weit fortgeschrittenen Seelen lernen Dinge mit Energie zu erschaffen etc. .
Ich hab auch gehört das die Seelen teil von seelengruppen bzw Familien sind und eines Tages verschmelzen sie zu einem Geist (oder so was in der Art) ..
Die Seelen Welt ist vielleicht energetisch und darüber steht dann vermutlich der Geist der immer existente. . Und vermutlich meinst du diesen?

Ich empfinde es teilweise als stimmig. . Im wesentlichen. .

Und hatte auch Erlebnisse die mich darin bestärken es zu glauben (lange bevor ich mich für diese Themen interessierte)

Z.b. als ich so Anfang 20 war. .
Wohnte alleine. . Wollte unbedingt ins Ausland (zurück. .) ..in meiner Sehnsucht wurde ich mehr und mehr depri. . Hab mich um nix mehr gekümmert .. ging quasi nicht mehr raus. .
Eines Nachts wurde ich wach weil ein Licht mich so blendete. .
Als ich die Augen aufmachte sah ich 2 lichter mehr oder weniger über mir. . So wie 2 helle grosse Sterne. . Der eine größer als der andere. .

Im nächsten Moment sah ich mich aus der Perspektive des lichtes. .
Und ich fühlte/dachte "ich will noch nicht gehen" ich sträubte mich total .. diese emotion war enorm. .

Dann.. die Gedanken von Licht und mir waren eins. . Also.. ich wusste einfach was mir mitgeteilt wurde. .

So hätte es keinen Sinn. . Weil ich nichts tat. .
Ich würde dahin kommen wo ich hin wollte aber ich müsste mich darum kümmern. .

Am nächsten Tag. . Hatte ich totale angst das es wieder kommt und kümmerte mich. . Und noch an diesem Tag fand ich tatsächlich eine Möglichkeit eine weile ins Ausland zu gehen. . Ein paar Monate später war ich dort und es war tatsächlich sehr bedeutsam für mein Leben. . In der Zeit war die progressive Sonne übrigens etwa auf meinem Nord Knoten. .

Jahre später als meine Tochter nachts zu mir kam (als Licht. .) Fühlten wir ganz ganz intensive liebe und Freude darüber "zusammen zu spielen"

Also ich denke nicht das wir hier sind um uns zu erkennen um aus unserem karma zu fliehen. .

Vielleicht sind junge Seelen noch ungeübt und deren Körper/Egos sind stärker. . Umso reifer die Seele wird hat sie vermutlich immer mehr den Körper/das Ego im griff und kommt so vielleicht auch immer weiter raus aus dem karma. . Findet die Mitte. . Vielleicht. .

Mfg ☆
 
Esoterisch betrachtet will Gott oder dieses höhere Selbst, dass wir auf dieser Ebene neben ihm auf den Thron sitzen, allwissend, göttlich, aus sich selbst heraus scheinend. Aber die Schöpfung kennt auch die Polaritäten, welche überall anzutreffen sind. Da ist die göttliche Seele und wie in der Geschichte vom Paradies muss man dieses verlassen, was zuletzt alle Lernprozesse im Leben, in der Welt der Dualitäten mit sich bringt. Wäre dies nicht der Fall, dann wären wir keine Individuen, sondern Marionetten an göttlichen Fäden hängend. Die Schwierigkeit liegt darin, dass die göttlichen Erfahrungen, der letzte eigene Tod im Unbewussten verborgen sind. Also kann man sich auf den Weg dorthin begeben, indem man in sich hineinhört, selbstkritisch ist und am besten Übungen ausführt, welche den Zugang zur Transzendenz ermöglichen. Lama Govinda sagte, dass ein Mensch sich seines letzten Todes erinnern müsste, dann hätte er Erkenntnis über den Sinn und Zweck von Tod und Wiedergeburt. Es ist ein langer Weg, welcher wohl sehr viele Tode und Geburten beeinhaltet, weil der Weg selbst das Ziel ist und dadurch auch jederzeit die Befreiung oder auch Erleuchtung der Fall sein kann. Das spieltreibende Ich wird bewusst wahrgenommen, eingekreist und aufgelöst, so dass zuletzt der überpersönliche Zustand göttlichen Bewusstseins die Folge ist.

Wie gesagt sind Uranus, Neptun und Pluto in der esoterischen Astrologie der Schlüssel. Planeten, welche damit im Aspekt stehen sind besonders von Bedeutung, weil sie die Art und Möglichkeit des Zugangs sichtbar machen. Besonders sind auch alle Wasserhäuser wichtig, da sie im vierten Haus die Verwurzelung, Herkunft und Mileu sichtbar machen, das achte Haus die notwendige Phase der Transformationen mit sich bringt, das 12. Transzendenz, Auflösung und Erlösung im Kreislauf des Tierkreises zeigt, der von der Uroboroschlange umschlossen wird, dem ewigen Kreislauf des Stirb und Werde. Jeder hat seinen Zugang und kann die eigenen Segel aufspannen, damit der göttliche Wind hineinblasen kann.

Die letzte Motivation ist die Liebe und die Nächstenliebe. Ich kann mich hinsetzen und darum bitten mehr Liebe von Gott zu bekommen, damit ich diese Liebe weitergeben kann. Und der erste Schritt ist der, dass man versucht zu Jedermann freundlich und lieb zu sein. Das ist für den Mond nicht so leicht, da er selbst ständigen gefühlsmäßigen Schwankungen unterlegen ist. Er fühlt und bringt es mit Sympathie oder Antipathie zum Ausdruck. Aber er ist mit seinem "silbernen Faden" mit Neptun verbunden, der göttlichen Urseele, welche die All-Liebe als Motivation in sich trägt. Neptun weiß um die Urquelle und die Tatsache, dass zuletzt jedes Atom seine ursprüngliche Eigenschaft in sich trägt. Zuletzt muss man sich dem Kreislauf von Tod und Geburt bewusst gewahr werden, welcher wie eine Münzen zwei Seiten hat - Leben und Tod. Aber hinter diesem Kreislauf steckt die Unendlichkeit, die Energie, welche der Verursacher ist, selbst aber in der Zeitlosigkeit verweilt. So wird irgendwann für jeden die Zeit gekommen sein, in welcher das Rad stillsteht und man nicht mehr geboren werden muss, höchstens freiwillig, um den Dienst anzugehen, andere davon in Kenntnis zu setzen, damit sie ihren Weg angehen können.

Alles liebe!

Arnold
 
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