Das ganze Leben ist ein reines Spiel.
Auch wenn manche es (das Leben) viel zu ernst nehmen,... ->als ein Spiel.
Im Leben steckt das Schauspiel, das Liebesspiel und auch das Schicksalsspiel.
Alle drei Spielvarianten sind auch immer im Leben vorhanden.
Auch wenn es heisst 'Gott' würfelt (spielt) nicht, so offenbart sich seine Schöpfung doch immer durch Spielerei.
Am besten zeigt sich diese Spielerei durch die elendlichen politischen Verhhältnisse seiner (Gottes) Geschöpfe zu- und gegeneinander.
Der Eine will besser sein als der Andere, der Eine will mehr haben und besitzen als der Andere. Der Eine will mehr Recht (und somit auch mehr Rechte haben) wie der Andere.
Diese menschliche Prämisse bedeutet dass Irgendwer immer auf der Strecke (verlieren) bleibem muss.
Kann diese 'Spielerei' im Sinne Gottes sein?
Sicher nicht, denn 'Gott' spielt und würfelt nicht.
Spielen und würfeln tut nur der Mensch, Gottes Schöpfung.
Könnte man nach obiger Definition des Spiels aussagen, dass Menschen ihr Leben verspielen?
Nein!
Der Grund ist die Reinkarnation.
Reinkarnation= Neues Spiel= Neues Glück.
'Das ganze Leben ist ein reines Spiel' - nicht eher ein 'unreines'? (lach!)
Gäbe es deiner Ansicht nach auch Spiele, die 'gottgefällig' sein könnten?
Nein! Es gibt keine Spiele welche gottgefällig sind, weil Gott eben nicht würfelt.
Was ist mit dem Spiel des Kleinkindes, welches nicht nach Gewinn und Verlust fragt?
Und was spätestens im Kindergarten sein Ende findet?
DU bist es doch letztlich, welche nach Gewinn und Verlust fragt.
Und DU bist es doch, welches das Bewusstsein des Kindergarten verlassen hat.
Kann diese 'Spielerei' im Sinne Gottes sein?
Sicher nicht, denn 'Gott' spielt und würfelt nicht.
Spielen und würfeln tut nur der Mensch, Gottes Schöpfung.
Warum eigentlich nicht? Oder, wenn Gott es nicht wollte, würde er es dann nicht beenden?
Den Begriff Gott haben Menschen erschaffen!
Der Grund dafür liegt im Bewussstein des Menschen selbst. Der Mensch erkennt durch sein Bewusstsein seine eigene Möglichkeit über die/seine Welt herrschen zu können. Des Menschen Bewusstsein ist das Attribut seiner Intelligtenz. Da der Mensch allerdings seiner sterblichkeit bewusst ist, wie auch seines Seins und dessen Existenz, proijeziert der Mensch sein unsterbliches Bewusstein immer auf eine äusserliche Gottheit.
Der Mensch muss erst etwas beenden müssen/können um seines selbst Willen.
Die einen versuchen es durch den Sozialismus, andere versuchen es durch den Nationalsozialismus.
Aber wer sollte es sein,welcher diesen Schwachsinn nicht beenden sollte, wenn der Mensch nicht selbst?
Im Gegenteil sehen wir in der Gita, dass Krishna Arjuna auffordert seine eigenen Verwandten umzubringen in der Schlacht von Kuruksetra.
Eben dies:
Die ganze Natur ist auf fressen und gefressen werden ausgerichtet.
Du bist dir aber schon dessen bewusst, dass es sich dabei um den Sozialdarwinismus der Nazis handelt !?
Aber das kann doch für den Menschen mit seinem entsprechendem Bewusstsein nicht die Lösung aller Konflikte sein.
Es fängt schon bei den Einzellern an. Einer frisst den anderen und denkt sich gar nichts dabei.
Das "Back to the Roots" ist garnicht mal schlecht!
Die Frage ist nur, wie geht ein über sich selbst bewusster Mensch mit seinem Bewusstein über sich selbst um?
Durch Sozialdarwinismus?
Hallo, wir sind Menschen und eben keine Tiere mehr!