sowohl Apfel wie Jesus Cristus wird missbraucht!

[Inti]

Vor der Entwicklung zur Landwirtschaft musste es den Garten Eden gegeben haben, in dem es überflüssiges Fleisch und alles andere an Feldfrüchten gegeben haben musste.

Es gibt weltweit 3 Hauptzentren in denen sich die Sesshaftwerdung des Menschen ereignete. Die für Eurpa entscheidene Gegend wo dies stattfand war ein Gebiet vom heutigen Israel über Irak/Iran bis in die Türkei. Zur Zeit der Jäger und Sammler-Kulturen folgten die Menschen ihrer Nahrung und waren von daher Nomaden. Sie zogen den Tierherden hinterher. Dort wo die Tiere Nahrung fanden, fanden auch die Menschen Nahrung. Sie zogen weg von Trockenheit/Hitze und Kälte (wo das Nahrungsangebot knapp wurde). So gab es viele Lager aber mindestens ein Sommer- und ein Winterlager. Sesshaftwerdung gelang erst als die Menschen anfingen, Lagerhaltung zu praktizieren. Das ging mit Samen von Gräsern und Leguminosen, sowie mit Tiergruppen, die in Gehegen gefangen wurden. Dies wurde durch archäobotanische Ausgrabungen herausgefunden. Ab da entstanden die domestizierten Tiere zuerst mit Schafen und bei den Pflanzen mit Gerste, Weizen, Erbsen und Linsen. In den ältesten Lagerstätten (ca 10.000 v- Chr) fand man nur die Reste von Wildpflanzen, ab ca 8000 vChr gab es in den Funden die ersten Kulturpflanzenmerkmale. Ab 6000 v.Chr gab es keine Vorkommen von Wildpflanzen in den Ausgrabungsstätten mehr.

LGInti

 

[.#Gescholog#]

Wer mir bis hierher gefolgt ist findet in der Glocke der Sprache die über uns gestülpt ist, im goldenen Dreieck (das hab ich von P. Mc Lean, einer Kärntnerin) das sind die untersten 3 Zahlen, sie verheißen etwas besonderes. Im goldenen Dreieck das "oje , oder oi , mit gleicher Bedeutung.
Und zum Wortbeginn von Heil, also gesund sein: Es beginnt mit Buchstabe n der Reihe 5+5, also dort beginnt das Heil: als erstes: natürlich schön dramatisch, mittelalterlich : Ende (der Tod), Heben (selbsterklärend) Heilen und no na ned: Hexe

 

[Eristda]

Die kath. Kirche ist für mich sehr bedenklich, sie verachtet vor allem die Frauen.

Das stimmt nicht, wenn ich die Verehrung gegenüber der Gottesmutter Maria sehe.

Und Maria soll ja das Vorbild für die Frauen sein. Natürlich fällt die Keuschheit der Frau in der Ehe, aber ansonsten bleibt die Orientierung.

 

[ping]

Es beginnt mit Buchstabe n der Reihe 5+5, also dort beginnt das Heil:

Ich habe keine Ahnung, wovon du da schreibst, aber dieses 5+5 kenne ich doch.
Im Tetragramm JHWH , 10-5-6-5, ist die 6, die waw, der Haken, der die beiden Fünfen zur 10 verbindet.

 

[Fragewurm]

Das stimmt nicht, wenn ich die Verehrung gegenüber der Gottesmutter Maria sehe.

Und Maria soll ja das Vorbild für die Frauen sein. Natürlich fällt die Keuschheit der Frau in der Ehe, aber ansonsten bleibt die Orientierung.

Aus erste Buch Mose (Genesis)

Der Sündenfall:

Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zur keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten. Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. Und er sprach: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? Da sprach Adam: Die Frau, die du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum und ich aß. Da sprach Gott der HERR zur Frau: Warum hast du das getan? Die Frau sprach: Die Schlange betrog mich, sodass ich aß.

Damit wurde das patriachalische System gesichert und die Frau dem Mann untertan gemacht - ein Verbrechen!


Besonders die südlichen Länder von Afrika werden von einer Bevölkerungsexplosion bedroht und haben die stärkste AIDS- Verbreitung:

Papstkommentar (ORF 30.11.2015) auf die Frage ob der Gebrauch von Kondomen zur Vermeidung von HIV-Infektionen erlaubt werden solle?

„Es gelte das Gebot der Enthaltsamkeit gegen das Verbot des Tötens abzuwägen. Es gehe darum, das Leben zu verteidigen oder den Geschlechtsverkehr, aus dem das Leben kommt.“

Diese Person erlaubt sich Verhütungsmaßnahmen als Totschlag zu bezeichnen und setzt damit die Basis zur Entmündigung der Frau, für Überbevölkerung, Elend und Fluchttragödien von x Millionen ja auf Zukunft gesehen Milliarden von Menschen (laut Prognosen wird die Bevölkerungsexplosion im AIDS-reichsten Kontinent bis 2050 auf 2,4 und bis 2100 auf 4,2 Milliarden Menschen ansteigen

Für mich ist der Vatikan die Zentrale eines kriminellen Weltkonzerns!

Die Marienverehrung ist eine Kontrareasktion auf die Abspaltung der Protestanten.

 

[Eristda]

Damit wurde das patriachalische System gesichert und die Frau dem Mann untertan gemacht - ein Verbrechen!

Mit dem "Untertan" ist doch Quatsch.

Die Frau ist nunmal der Acker und der Mann der Sämann, ein Naturgesetz. Die Frau bringt die Kinder zur Welt und versorgt diese vordringlich, wie es sich gehört. Dazu gehört auch der Haushalt, wie das Kochen, Waschen, Putzen u.s.w.

Wenn aber die Frau kein Interesse an solchen Dingen hat, dann darf sie gerne alleine leben.

 

[Fragewurm]

Mit dem "Untertan" ist doch Quatsch.

Die Frau ist nunmal der Acker und der Mann der Sämann, ein Naturgesetz. Die Frau bringt die Kinder zur Welt und versorgt diese vordringlich, wie es sich gehört. Dazu gehört auch der Haushalt, wie das Kochen, Waschen, Putzen u.s.w.

Wenn aber die Frau kein Interesse an solchen Dingen hat, dann darf sie gerne alleine leben.

es ist wirklich erschütternd im 21. Jhdt solche Ansichten zu haben!

 

[Maiende]

Naja, meine Kritik daran hat mir jedenfalls sehr weitergeholfen.


Was heute als Religion bzw. als Christentum gilt, hat die Esoterik herausgetrieben und sie mit dem profanen Vorstellungen des Materialismus ersetzt.

Als Gegner des Christentums machst du sehr viele Aussagen und kannst dir überhaupt nicht vorstellen, dass wirkliche Christen
dann einfach schweigen.

Du glaubst, Christen zu kennen und provozierst permanent.

Kriegst aber keine erwünschten Antworten.

Vielleicht beherbergen Christen ja auch "Esoterik" in sich, wenn dieses als innerliches Wissen zu begreifen ist und verschwenden
dieses Wissen nicht nach außen?

Ich verlasse just mal die christliche Sprache und spreche unchristlich: Es ist nicht gut, Perlen vor die Säue zu werfen!

 

[Solis]

Ich verlasse just mal die christliche Sprache und spreche unchristlich: Es ist nicht gut, Perlen vor die Säue zu werfen!

So lässt du dich also darin verführen, nicht mehr in deinem Sinne christlich zu sein, sondern fühlst dich genötigt mit dem, was du als unchristlich siehst, provokant zurückzuschlagen, also mit dem, was du bei mir als Provokation siehst. So beweist deine Provokation, dass dein Christliches dir selbst gar nicht genüge ist; so beweist es den Trug deiner Auffassung des Christlichen, es bringt das Scheinchristliche zum Vorschein - der aufgestellte Selbstbetrug suggeriert in Säuen (Scheinchristentum) Perlen (Christentum) zu sehen.

 

[Eristda]

es ist wirklich erschütternd im 21. Jhdt solche Ansichten zu haben!

Jeder normale Mensch weiß seit Adam und Eva (also seit Anbeginn der Zeit),
das die Frauen die Kinder bekommen.

Und auch im 21. Jh. hat sich das nicht geändert.