terramarter
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das Glück lässt sich eben nicht kontrollieren. und doch versuchen wir es immer weiter (und erzeugen eigentlich daDurch viel mehr Leid). Die Gedanken können ewig weiter laufen - tun sie ja auch, wenn wir sie nicht Anhalten!läßt sich glück kontrollieren? ich finde nicht. genauso wenig wie das leben selbst. zumindest in bestimmten dingen.ja...das meinte ich, den sinn den WIR einer sache geben. eben...kurzfristig. das gehirn sucht eh weiter, es stellen sich dann permanent weiterführende fragen. forschen ist ok.... nur es gibt fragen, da kann man forschen wie man will und schwupp ist das leben rum.
von selbst stoppen die selten mal. Wir haben nur das Gas unter Kontrolle. Inhaltlich sind wir aufgeschmissen. (auch wenn es uns, unglücklicherweise, manchmal nicht so erscheint)
ja der Verstand ist so gestrickt. Der muss immer was damit machen. was Tun.sinnvollere frage wäre vielleicht. ..was kann ich beitragen um solch situationen etwas lindern statt nach dem warum zu fragen und unendlich zu erforschen. etwas tun...empfinde ich als konstruktiv. etwas zerdenken, nach dem sinn fragen was sich eh nicht ändern läßt, wo es eh keine allgemeingültige antwort gibt... nun ja. der fokus wird oft auf negatives gelenkt... nur seltener auf mögliche aktivitäten.
Aufhören etwas zu tun ist das Gelbe vom Ei. Ist aber im ersten Moment nicht jedem möglich oder fast niemandem (weil die Gewohnheit so drückt). ->Deshalb die Aufforderung, zu fühhlen. (das zieht die Energie sofort aus den Gedanken. weg von den Gedanken)