Sinn im Leben und Tod

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Nein, das sind sie für sich alleine genommen nicht.
Aber derjenige, wie ich, hat durch diese Erfahrungen womöglich einen bewussten Kontakt zum Unbewussten / Jenseits aufbauen können, und kann darüber berichten - und auch mit dem Jenseits zusammen arbeiten. Und er hat so auch die Möglichkeit, zu erkennen, dass seine heutigen Erfahrungen mit früheren Leben in Bezug stehen und womöglich "nur" eine Fortführung sind - im Guten wie im Schlechten, will meinen, dass es da Altes, bisher nicht Begriffenes und deshalb noch nicht Gelöstes aufzuarbeiten gibt - aber auch die schon in früheren Leben angeeigneten Fähigkeiten bewusst integriert und im heutigen Leben genutzt werden können.
Und, wenn man das weiß - weil jemand wie ich, der solche Erfahrungen machte, sich der Mühe unterzog, diesen Zugang allen anderen zu ermöglichen - dann muss man auch nicht mehr GLAUBEN - sondern man kann z.B. mit entsprechenden Rückführungs-CDs selbst in seine früheren Leben eintauchen.
Würde Dich das davon überzeugen, dass nach dem irdischen Tod nicht Schluss ist??? Dass das Bewusstsein / die Seele weiter leben?

(Der Begriff 'Nahtod' ist deshalb irreführend, weil es ein Tod ist. Ich habe das Weiterleben auch mit seinen dadurch freigelegten Fähigkeiten als eine WIEDERGEBURT erlebt - und zwar ohne das 'Trauma der Geburt'- das ja im Menschen erst zur Konstellation des Egos führt. Darüber kannst Du Dich, wenn Du magst, auf meiner Webseite ausführlicher informieren, und was mit diesem Urtrauma, das jeder, der auf die Welt kommt, erlebt - alles noch zusammen hängt.)
 
Ich hatte im Leben fünf Nahtoderfahrungen, die erste schon so im Alter von 10 Jahren. Damals sah ich die Szene meines angeblichen Sterbens - und wie meine Verwandten darauf reagierten, "von oben". Mit 38 dann 4 Nahtoderfahrungen innerhalb von 3 Wochen, das war eine längere Geschichte. (Ich schreibe gerne mehr darüber, wenn das gewünscht wird.) Jedenfalls änderte ich danach mein Leben, (weil ich erfahren hatte, dass ich mit dem, wozu ich gekommen war, noch gar nicht angefangen hatte!) - indem ich fortan nur tat, was sich IN MIR richtig anFÜHLTE. So lernte ich meiner Seele zu folgen. Dabei ist ganz schön was heraus gekommen (ist auf meiner Webseite eingestellt).
Was einen nach dem Tod erwartet hat also auch damit zu tun, wie dieses dann gerade zu Ende gegangene Leben geführt wurde.

Es würde mich freuen wenn du mehr über deine Nahtoderfahrungen schreibst, denn ich würde gerne mehr darüber erfahren. Ich finde solche Erfahrungen immer sehr interessant und faszinierend. Was hast du während deinen Nahtoderfahrungen gesehen und erlebt?
Und darf ich fragen was es war wofür du gekommen ist und noch nicht angefangen hast?

Ich finde es gut das du jetzt danach lebst was deine Seele will und was sich richtig anfühlt (y) Ich versuche ebenfalls so zu leben.
 
Und darf ich fragen was es war wofür du gekommen ist und noch nicht angefangen hast?

Liebe Carrie1989,
danke für Dein Interesse! Ich habe gestern in dem Thread "was mich nervt" hier im Forum einen Bericht über die Nahtoderfahrungen - und was daraus wurde, eingestellt. Vielleicht schaust Du dort mal nach?
Der Kern, weshalb deer erste Teil meines Lebens (bis zu den Nahtoderfahrungen) nicht gezählt hatte, war, dass es zwei Arten von Zeit gibt: Die horizontale Zeit - das ist die, die wir mit dem, was auf der Erde so üblich ist, verbringen, und die vertikale Zeit - das ist die, die wir in die Entwicklung unserer Seele durch gemachte Erfahrungen investieren. Nach den Nahtoderfahrungen entschloss ich mich - ohne diesen Unterschied zu kennen! - einfach dazu, nach innen zu horchen und nur noch zu tun, was sich richtig in mir anfühlte - und folgte so der Stimme meiner Seele, was ich aber auch erst viel später so begriff. Ich schreibe das so ausführlich, weil wir dazu erzogen wurden, zu wissen "was wir tun" und auch glauben, und viele warten darauf - dass sie erst wissen müssten, um was sich ihr Leben dreht, bevor sie "richtig" anfangen könnten. Das stimmt so eben nicht - denn 1. machen wir immer Erfahrungen, die der Entwicklung unserer Bewusstheit dienen - nur wenn wir das nicht wissen, leiden wir meist darunter, weil sie uns nicht "in den Kram passen". Und 2. ist die Hingabe an das, was sein soll - also dieses Leben nach dem Gefühl, was "jetzt dran ist" - die schönste Art das Leben zu führen, und da das Jenseits dabei "ein Auge auf uns hat" - auch die sicherste Art. SICHER in dem Sinn, dass wir so ganz gewiss zu dem finden werden, um was sich unsere derzeitige Inkarnation dreht.
Ich finde, das zu wissen - und auch Anleitung dafür zu finden, wie das geht - ist ein großes, kostbares Geschenk!

Ich schau mal, ob ich einen Link zu meinem gestrigen Post über die Nahtoderfahrungen machen kann (bin keine Forum-Spezialistin, gehe nur selten wo rein) - dann stelle ich den hier noch ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Carrie1989,
danke für Dein Interesse! Ich habe gestern in dem Thread "was mich nervt" hier im Forum einen Bericht über die Nahtoderfahrungen - und was daraus wurde, eingestellt. Vielleicht schaust Du dort mal nach?
Der Kern, weshalb deer erste Teil meines Lebens (bis zu den Nahtoderfahrungen) nicht gezählt hatte, war, dass es zwei Arten von Zeit gibt: Die horizontale Zeit - das ist die, die wir mit dem, was auf der Erde so üblich ist, verbringen, und die vertikale Zeit - das ist die, die wir in die Entwicklung unserer Seele durch gemachte Erfahrungen investieren. Nach den Nahtoderfahrungen entschloss ich mich - ohne diesen Unterschied zu kennen! - einfach dazu, nach innen zu horchen und nur noch zu tun, was sich richtig in mir anfühlte - und folgte so der Stimme meiner Seele, was ich aber auch erst viel später so begriff. Ich schreibe das so ausführlich, weil wir dazu erzogen wurden, zu wissen "was wir tun" und auch glauben, und viele warten darauf - dass sie erst wissen müssten, um was sich ihr Leben dreht, bevor sie "richtig" anfangen könnten. Das stimmt so eben nicht - denn 1. machen wir immer Erfahrungen, die der Entwicklung unserer Bewusstheit dienen - nur wenn wir das nicht wissen, leiden wir meist darunter, weil sie uns nicht "in den Kram passen". Und 2. ist die Hingabe an das, was sein soll - also dieses Leben nach dem Gefühl, was "jetzt dran ist" - die schönste Art das Leben zu führen, und da das Jenseits dabei "ein Auge auf uns hat" - auch die sicherste Art. SICHER in dem Sinn, dass wir so ganz gewiss zu dem finden werden, um was sich unsere derzeitige Inkarnation dreht.
Ich finde, das zu wissen - und auch Anleitung dafür zu finden, wie das geht - ist ein großes, kostbares Geschenk!

Ich schau mal, ob ich einen Link zu meinem gestrigen Post über die Nahtoderfahrungen machen kann (bin keine Forum-Spezialistin, gehe nur selten wo rein) - dann stelle ich den hier noch ein.

Danke für den Link :)
Ich hab deine Nahtoderfahrungen und einen Teil deiner Homepage gelesen und sehr interessant gefunden. Deine Erkenntnisse durch diese Nahtoderfahrungen waren zwar nichts neues für mich aber sie haben mir wieder bestätigt an was ich glaube. Ich hatte zwar kein Nahtoderlebnis oder irgendein besonderes einschneidendes Erlebnis das mich zu den selben Erkenntnissen wie dich geführt haben aber ich bin mich meines Glaubens trotzdem sicher und es ist immer wieder schön Leuten wie dir zu begegnen die das teilen.
Ich habe erst vor kurzem angefangen danach zu leben was meine Seele will aber ich merke jetzt schon eine Veränderung in mir. Ich werde viel positiver und fühle mich viel sicherer seit ich auf den Plan des Universums, und vor allem dem Plan meiner Seele vertraue. Ich weiß jetzt das ich mir dieses Leben vorher ausgesucht habe und das ich gewisse Erfahrungen daraus gewinnen wollte und das gibt mir Kraft Schwierigkeiten zu überstehen, den ich weiß sie haben einen Grund.
Noch eine kurze Off-Topic Frage.. ich habe in einem deiner Beiträge gelesen das du auch Astralreisen machst. Ich versuche das schon seit einer Weile und habe oft das Gefühl ich bin kurz davor aber ganz geschafft habe ich es leider noch nicht. Wie gehst du das an? Hast du eine bestimmte Methode?
 
dass du auch Astralreisen machst.

Das konnte ich einfach - eine Fähigkeit, so weiß ich heute, die ich schon in einem früheren Leben hatte. (Ich empfehle ja, sich mit früheren Leben zu befassen, um neben der Entsorgung von alten Traumata, die noch heute - vor allem in Beziehungen - nachwirken, auch Fähigkeiten aus früheren Leben bewusst zu integrieren / aktivieren.)
 
Das konnte ich einfach - eine Fähigkeit, so weiß ich heute, die ich schon in einem früheren Leben hatte. (Ich empfehle ja, sich mit früheren Leben zu befassen, um neben der Entsorgung von alten Traumata, die noch heute - vor allem in Beziehungen - nachwirken, auch Fähigkeiten aus früheren Leben bewusst zu integrieren / aktivieren.)

Ich erinnere mich daran das ich als Kind Astral reisen konnte. Ich bin so gern durch unser Haus geflogen aber da ich früher noch nichts von Astralreisen wusste hab ich mir irgendwann eingeredet das es nur ein Traum gewesen sein kann. Jedoch hat sich das immer vieeeeel realer angefühlt. Heute weiß ich das ich damals astral war und will das wieder erleben.

Mich mit meinen früheren Leben zu beschäftigen ist auf jeden fall auch auf meiner To-Do-List (y)
Das wollte ich schon länger machen.
 
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Mich mit meinen früheren Leben zu beschäftigen ist auf jeden fall auch auf meiner To-Do-List (y)
Das wollte ich schon länger machen.

Am einfachsten geht das, wenn man anhand von Beziehungskonflikten nachschaut, wo die (aus früheren Leben) her kommen. Nach meiner Erfahrung haben wir so gut wie nur Beziehungen mit Wesen, mit denen wir a) schon in anderen Leben Erfahrungen machten und b) mit denen wir für dieses Leben verabredet hatten, gemeinsam Erfahrungen zwecks seelisch-geistigem Wachstum zu machen.
Nur leider wissen (erinnern) das halt die wenigsten Leute - weshalb man da noch ziemlich alleine mit so einer Sicht unterwegs ist.
 
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