selbstmord? was passiert danach?

Spirituelle (Kether) Antwort:

Sollst Du töten? Gedanken, Träume, kleines Ungeziefer? Dich selbst? Du bist auf der Welt, weil Du eine Bestimmung hast! Und diese Bestimmung wird dir bewußt werden, wenn die richtige Zeit da ist. In der Zwischenzeit könntest Du Dich ja mit ein wenig Arbeit ablenken.

Irdische (Malkuth) Antwort:

Mach doch, det bereuste bestimmt nicht ;-)

Meine (helXe) Antwort:

Ja, auch ich plane einen Selbstmord: Eines kalten Wintertages werde ich - mit Met und einem Joint "bewaffnet" - einen laaangen Winterspaziergang machen, von dem ich sicher nicht zurückkehren werde. Ich habe mein Leben geliebt und liebe jeden Tag davon. Aber ich will mich vor Alter, Schwäche und Krankheit drücken. Daher ist mein seliges Ende fest vorgeplant.

Allerdings hebe ich mir das für ein Alter von 75 oder 80 Jahren auf...

All Es Liebe
helXe
 
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Hy !

Also Möwe !

Was nach dem Tod kommt kan keiner 100 % sagen aber das mit den inkarnieren wenn ich an etwas glaube dan an das !

Wenn du dir die Welt ansiehst wie sie faszinierend aufgebaut ist und funktioniert dan wirst du feststellen das, das nicht alles alleine durch Revolution entstanden ist absolut unmöglich ! Also muss es einen Gott geben ! Und du wirst merken das, das Leben viel zu bieten hat, vor allen wen man Sachen erforscht !

Andere Religionen sagen das nur Gott das recht hat über das Leben zu bestimmen und wenn man sich selbst das leben nimmt (beendet) dann sollte man angeblich sofort und auf der Stelle in die Hölle kommen, also kein schöner Gedancke wenn man diese Meinung teilt oder ??

Also schon mal ein hoher Grund warum du das nicht tun solltest *g*
:kiss3: :kiss3:


Jedenfalls gibt es einen Gott der all seine Kinder liebt und du kannst ihm auch deine Sorgen und Probleme erzählen und glaub mir er hört dir zu und er hört alles was du sagst auch wenn es dir nicht so vorkommt und er freut sich immer riesig darüber, man muss nicht jeden Tag das Vater unser beten das ist eine völlig andere Form von beten, beten kannst du auch wenn du zb. tantz und an Gott denckst *gg* ! Und du kannst ihn auch um Hilfe bitten, ich glaube nicht das du das je auch nur versucht hast !




Inkarnieren ist eine Art Lernprozess für uns alle !
Man wird sich immer mehr bewusst, ein Tier zb. weis nicht das es einmal sterben wird wenn ihm das aber bewusst wird hat es sich auch schon spirituell weiterentwickelt ! Und so ähnlich läuft das beim Menschen ab !

Richtig glücklich ist man nur in der bedingunslosen Liebe die fast alle Menschen vergessen haben und hier sind damit sie in ihrer Inkarnation wieder lernen bedingunslos zu lieben ! Das was die Menschen unter Liebe verstehen ist nähmlich oft eine falsch verstandene liebe zb auf eine persohn bezogen und die Angst sie zu verlieren also Abhängikeit / Kontrolle über andere usw...

In der bedingungslosen Liebe, klammerst du dich um nichts an keinen Menschen von den du dich abhängig machst und zb auch von keinen Materiellen Sachen Geld / Besitz usw...

Ich dencke mal das, das unsere Aufgabe hier ist um uns dan in höheren Dimensionen bewegen zu können !

Wenn du mehr dazu wissen willst kannst du diese Seite einmal besuchen:

:danke:

www.puramaryam.de

:danke:

Und diese Seite ist von einer älteren Frau mit sehr viel Liebe geschrieben in erster Linie um anderen zu helfen, und dort gibt es nicht so eine Art Gehirnwäsche wie manche meinen !

Und Helxe du denckst jetzt vielleicht so darüber, aber vielleicht ist das ja deine Aufgabe das du eines natürlichen Todes eines Tages stirbwst und nicht an Selbstmord ! Man kommt ja in Situatuionen die vorprogramiert sein sollen, man hat aber dan immer noch den freien Willen sich zu entscheiden was man macht !

Es kann einen zb. auch ein Mensch weh tun der einen aber in Wirklichkeit über alles liebt ! Und er hat ein großes Opfer gebracht in dem er in dieser Inkarnation sozusagen die Rolle eines Schauspielers übernommen hat, und was macht der mensch dem weh getan wurde ? Verharrt er sein weiteres leben in Hass, und wenn er dan gestorben ist merckt er das er seine Chance wieder einmal verpatzt hat ?

Du willst ja nicht das es dir genauso ergeht oder ?

Und wenn du alt wirst dan siehst du das leben ganz anderst, es machen dir die kleinen Dinge schon große Freude wenn du einen Sonnenaufgang erlebst das Rauschen vom Wind in den Blättern usw...



MFG

IL
 
Stephan schrieb:
P.S. Handwerker, du könntest wenigstens in diesem Thread bei diesem thema mal den Kopf zumachen, wenn alles, was du zu sagen hast, eine quasi-Ermunterung zum Selbstmord ist.
Du brauchst einen Handwerker, Mann, einen Seelenklempner, der ein paar Schrauben festzurrt in deinem Hirn...

sorry wenn ich ein wenig arrogant wirken sollte... aber ich denke, du weisst nicht von was ich spreche. ich glaube auch, du hast dir auch noch nicht allzuviel gedanken über den tod gemacht.
 
Lieber handwerker,

da irrst du, ich habe mir eine Menge Gedanken über den Tod gemacht.
Mehr noch, ich habe den Tod auch im Angesicht von Menschen gesehen. Ich habe ihnen in die Augen geblickt, als sie noch lebten und ich habe in ihre toten Augen gesehen, als sie diese Welt verließen.

Mir sind deine abstrusen pseudophilosophischen Theorien über Leben und Tod persönlich vollkommen egal. Ich habe eine Anzahl deiner Beiträge dazu gelesen, und ich habe damit ein für mich hinreichendes Bild von deinen Vorstellungen.
Daher sage ich, du kennst das Leben kaum und du kennst schon gar nicht den Tod, denn du schätzt das Leben offensichtlich gering. Deshalb kannst du über den Tod auch nur sinnentleert herumtheoretisieren.

Hier, in diesem Thread, denkt ein Mensch darüber nach, sich das Messer an die Kehle zu halten, der das schon zwei mal versucht hat.

Und du begibst dich hin zu ihm, um ihm vorzusäuseln, daß es eigentlich sowieso keinen Unterschied für sein Leben macht, ob er zusticht oder nicht. So, als wenn er es nächste Woche ja wieder mit dem (nächsten) Leben probieren könnte, falls der Tod doch nicht so toll ist.

Nicht nur was wir sagen, zählt und wie wir es sagen, sondern auch wann und wo und wem gegenüber wir es tun. Dieser Thread ist ganz gewiß nicht der Ort für die (Selbst-)Darstellung deiner toten theoretisierenden Gedankenspielchen.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Liebe Grüße, Stephan
 
Stephan schrieb:
Daher sage ich, du kennst das Leben kaum und du kennst schon gar nicht den Tod, denn du schätzt das Leben offensichtlich gering. Deshalb kannst du über den Tod auch nur sinnentleert herumtheoretisieren.

kannst du deine annahme näher begründen ?

Hier, in diesem Thread, denkt ein Mensch darüber nach, sich das Messer an die Kehle zu halten, der das schon zwei mal versucht hat.

du scheinst ja genau bescheid zu wissen.

Und du begibst dich hin zu ihm, um ihm vorzusäuseln, daß es eigentlich sowieso keinen Unterschied für sein Leben macht, ob er zusticht oder nicht. So, als wenn er es nächste Woche ja wieder mit dem (nächsten) Leben probieren könnte, falls der Tod doch nicht so toll ist.

wie ich schon vermutete hast du mich faslch verstanden. ich weiss ja nicht was du unter tod verstehst... aber tot sein ist m.e. unmöglich... das ist eine ganz banale erkenntnis. und warum willst du dich einmischen und meinen, dass es nicht gut sei, sich das leben zu "nehmen" ? hinter solch einem verlangen steht ein bedürfnis... wie hinter jedem anderen verlangen auch. es ist nur eben die frage, ob wir meinen können dass unsere bedürfnisse auch unseren vorstellungen nach befriedigt werden. das ist nämlich die frage... wie wir aus eigener erfahrung wissen, ist nichts so wie es scheint zu sein... und warum sollte das nicht auch dafür gelten, was unsere vorstellung von tod etc. betrifft ? im tod sehen wir den ewigen frieden... daher heisst es ja, möge er in frieden ruhen. wenn wir diesem "ereigniss" wirklichkeit verleihen dann frage ich mich, wie es mit der anderen seite aussieht. wer freute sich geboren worden zu sein ? ist es nicht so... das wir zuerst nicht einverstanden sind und schreien ?!?

Nicht nur was wir sagen, zählt und wie wir es sagen, sondern auch wann und wo und wem gegenüber wir es tun. Dieser Thread ist ganz gewiß nicht der Ort für die (Selbst-)Darstellung deiner toten theoretisierenden Gedankenspielchen.

naja... wir befinden uns in einem öffentlichen forum. es ist auch kein selbstmordforum... wo ich auch schonmal monate lang beiträge schrieb.


Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Liebe Grüße, Stephan

cu
 
Lieber Handwerker,
dies ist ein oeffentliches Forum, richtig!
Mir machen deine defaetistischen mails auch nichts aus, ich kann sie dort einordnen, wo sie hingehoeren.
Aber dir sollte klar sein, dass die meisten Menschen, wenn sie Suizidabsichten oder Wuensche oeffentlich, wenn auch anonym kundtun, auf Hilfe hoffen.
Sie wollen mit Sicherheit nicht hoeren, dass das Leben ein Haufen Kacke ist oder eh nur Schein und dergleichen mehr.
Das stimmt sowieso nicht, bloss weil du es so empfindest.
Deshalb faende ich es auch gut, du wuerdest dich aus diesem speziellen thread heraushalten, du kannst nur Schaden anrichten. Bitte erkenne, dass es Grenzen gibt, auch im scheinbaren Scheinleben...
Und jetzt bitte keine Retourkutschen in Form von Wortspielereien und morbiden Gedankenkonstrukten, die du als tiefempfundene Wahrheit verkaufen willst! Das ist naemlich langsam zum Gaehnen langweilig!

Fuer dich, liebe Moewe:
Mag sein, dass alles rabenschwarz aussieht fuer dich. Du bist damit nicht allein, es geht vielen Menschen so, auch ich sah selten mal einen Silberstreif am Horizont, bevor ich 30 Jahre alt war.
Es muss aber nicht so bleiben!
Denk doch einfach, dass die Moeglichkeit des Suizid dir immer offensteht und auch, dass du eines Tages sowieso stirbst. Die Erkenntnis kann sehr frei machen!
Ich habs schon mal dem Handwerker vorgeschlagen (der das natuerlich unter seiner Wuerde fand ;)), aber ich finde das Konzept "in ueberschaubaren Zeitabschnitten zu leben" nicht schlecht.
Man sagt sich jeden Morgen: Bis ich heute abend einschlafe, werde ich diesen Tag durchhalten und nicht nur das, ich werde das beste daraus machen. Nicht an den naechsten Tag denken, nicht ueber die Zukunft spekulieren, hier und jetzt den Moment ausstalten, so gut es geht und auch "kleine Fluchten" schaffen.
Sich ein bisschen verwoehnen, und sei es, eine Tasse Tee bewusst zu geniessen.
Positiv affirmieren, jeden Morgen und jeden Abend, irgendwann wirkt es.
Das hoert sich naiv an, ist es aber nicht!
Du faengst naemlich an, die Dinge selber in die Hand zu nehmen.
Ich weiss nicht, warum, aber Selbstmord kann nicht die Loesung sein, es sei denn, man ist unheilbar krank und leidet unertraegliche Schmerzen oder man ist uralt und hat das Leben satt bis obenhin.
Ich habe auch das ungute Gefuehl, dass ein Suizid nichts unbedingt Gutes nach sich zieht...

Alles Gute fuer dich und Kopf hoch!
Bijoux
 
Wollte keine Streitigkeiten zwischen Lebens- oder auch Todesauffassungen loslösen hier...
Tut mir leid, hab auch nicht wirklich die Kraft dazu, mich darauf einzulassen, denn irgendwie fühle ich, dass ihr alle in irgendeiner Art und Weise Recht habt...

Bin 42 und hab das Leben noch immer nicht ganz kapiert...viel hinter mir, und ...es müßte mir heute nicht schlechtgehen, denn ich hätte alles (an Materiellen) wofür es sich lohnt zu leben und glücklich zu sein,... es ist in mir..solange ich denken kann..dieser Wunsch, auszusteigen, nicht mitmachen zu wollen, einfach nicht mehr da zu sein...
Sag auch nicht, dass die Welt schlecht ist..sondern nur, dass ich die falsche Einstellung zu ihr habe, ich vielleicht in der falschen Zeit geboren wurde...
Sage, dass ich glaube, dass alles einen Sinn macht, aber ich spüre so sehr, dass ich mich selbst nicht mehr (er-)tragen kann...
Und es ist kein Selbstmitleid in mir, denn ich hasse mich dafür, so zu sein, und diese inneren Fesseln, diesen Selbstzerstörungstrieb, nicht überwinden zu können.
Durchschau mich ziemlich gut, bin mein bester Kritiker und habe zu ausgeprägte Antennen...aber die versuche ich, mit Alkohol zum schweigen zu bringen...um so halbwegs dieses Leben zu ertragen...
Ja, so kann ich leben ohne zu leben...und ohne der Konsequenz "direkt" ins Auge sehen zu müssen..feige..ich weiß.
Ich müßte auf Entzug..hab mich dafür schon angemeldet, und sagte wieder ab...weil mein Mann dann alleine dastehen würde..wir haben eine Firma, in der ich arbeite..aber wenn ich ehrlich bin, war es auch aus jenem Grund, dass ich vor diesem Entzug einfach Angst hatte, mich nicht dazu bekennen wollte, dass ich ein Problem habe, und beweisen wollte, dass ich es auch so schaffe...aber auch wegen meiner Tochter, die von all dem nichts weiß, weil sie Gott sei Dank bei ihrem Vater lebt..und ich sie nur alle 2 Wochen sehe..
>Und ich bedaure so sehr, meinen Mann in mein Gefühlschaos hineingezogen zu haben, denn er würde alles dafür tun, um mich glücklich zu machen...na-ja, fast alles, denn bis heute hat er noch nicht kapiert, dass ich nicht sein Eigentum bin...aber darauf möchte ich mich auch nicht ausreden, denn ich habe ihn mir ausgesucht, weil ich diese Geborgenheit wollte und brauchte und ich ihn dafür liebte, dass er mir Sicherheit gab. Nur man kann sich eben selbst nicht verleugnen, und wie so schön mein Ex mal sagte; "Eine Taube wird nie zur Schwalbe", damit hat er recht, obwohl ich innerlich beweisen wollte, dass es anders ist..
:danke: , dass ihr mir zugehört habt!
 
Liebe Moewe,
wenn du ein Alkoholproblem hast, solltest du sofort einen Entzug anpeilen, anschliessend zu den AAs gehen.
In der Klinik bekommst du die psychologische Hilfe, die du brauchst.
Ich glaube, dass wir hier - leider - ziemlich ueberfordert sind. Ausser allgemeinen Ratschlaegen, die du dir im Grunde selber geben kannst, weiss zumindest ich auch nicht weiter.
Es gibt dieses tiefe Leiden am Leben und sich selbst, meist resultiert es aus der Kindheit.

Ich wuensche dir weiterhin alles Gute!
Bijoux
 
Wollte natürlich auch niemanden mit meinen Problemen überfordern, wohl nur darüber reden, aber mir ist klar, dass sich dadurch nicht wirklich etwas ändern wird.
Hab mich zur Zeit von meiner Umwelt ziemlich abisoliert und deshalb schreibe ich hier...
Aber du hast recht, lieber Bijoux, der erste Schritt ist dieser Entzug, obwohl ich es nicht wahrhaben wollte. Glauben wohl auch die meisten, dass sie es alleine schaffen.
Auch wenn du es nicht glaubst, aber ich habe gerade vorher den 1. Schritt gemacht, und mich mit der Station in Verbindung gesetzt. (Auch mit meinem Mann habe ich bereits über die stationäre Therapie gesprochen und ihm gesagt, dass ich es dieses Mal durchmachen werde.
Also, deine Antwort dürfte was in mir bewirkt haben.
:danke:
Und manchmal - auch wenn man weiß, dass man sich nur selbst helfen kann - ist es gut, einfach nur darüber zu reden..
:kiss3:
Alles Liebe
Möwe
 
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Bijoux schrieb:
Sie wollen mit Sicherheit nicht hoeren, dass das Leben ein Haufen Kacke ist oder eh nur Schein und dergleichen mehr.

du immer mit deinem kacke... elend... scheisse... sinnlos... bijoux... ich frage mich langsam woher das kommt. hast du die kacke anne hacken oder was ?
 
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