Deskat
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- 8. November 2016
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Es gibt ja viele Seelenkonzepte. Die meisten kann man vergessen, weil zu trivial. Trivial sind alle Modelle, die davon ausgehen, dass eine "Seele" inkarniert.
Eine „Seele“ inkarniert aber nicht. Wenn, dann findet Inkarnation in der/einer Seele statt. Deshalb ist die Seele das, was "hinter" der Persönlichkeit steht, in der das kleine Ich also eingebettet ist...
Das modernste Seelen und damit Inkarnationskonzept ist derzeit wohl das der BaanTu-Offenbarung
(siehe www.baantu-offenbarung.de und www.baantu.com). Es bestätigt das hier diskutierte von Hasselmann/Schmolke, geht jedoch darüber hinaus und sehr viel präziser (Immerhin ist es ja auch eine Synsthese aus westlichem und östlichem Wissen: Astrologie, Kabbala, I Ging und Chakra-System)
Der Baantu-Offenbarung zufolge ist dieses Universum (nicht das Sein an sich, das ist zeitlos) entstanden, in dem zwei „Ursprungskristalle“ (nur ein Begriff, es sind nicht wirklich Kristalle) fraktal zerfallen sind, das heißt nach einer bestimmten Ordnung und auch Hierarchie. Von diesen Kristallen gibt es zwei Sorten: Baan- und Tu-Kristalle. Die Baan-Kristalle wiederum können zwei verschiedene Aufgaben übernehmen: als Designkristalle den Bau von Lebenwesen managen, und als Persönlichkeitskristalle deren Psyche/Geist/Mind organisieren. Der Mind inkl. Körperbewusstsein entsteht in einem Zusammenspiel aus der Wechselwirkung der Basiskomponeten. Das Konzept ähnelt spirituell dem buddhistischen und naturwissenschaftlich einem quantenphysikalischen Ansatz.
Der Designkristall inkarniert bei der Zeugung (aus einem Reservoir im Erdinneren) und sorgt dann für die Entwicklung des Körpers, der Persönlichkeitskristall kommt drei Monate vor der Geburt aus einer „Kristallschicht“ im Erdorbit in den Körper und sorgt dann für die Entwicklung des Ich-Gefühls bzw. der Psyche. Beide Kristalle wechselwirken über die Neutrinostrahlung mit dem Universum (am stärksten mit den Planeten) und werden koordiniert von einem „Magnetischen Monopol“. Kristalle und Monopol sind aus ontologischem Blickwinkel Teilchen, die wahrscheinlich (das wurde nicht übermittelt) wie die Neutrinos zur Teilchenfamilie der Leptonen gehören.
Der fraktale Zerfall mit seinen „Abstammungslinien“ sorgt bei bestimmten P-Kristallen für eine Anbindung an bestimmte „Engels- oder Götterhierarchien“. Die P-Kristalle inkarnieren viele male, doch sind sie weder Träger noch Speicher von Persönlichkeit oder Information an sich. Der Anschein von Inkarnation (die entsprechenden Erinnerungen, Bilder, Zugehörigkeistgefühle usw.) ergibt sich aus einer hierarchischen Anbindung und resonanten „Kristall-Basen“; der Mind bastelt sich dann daraus eine Inkarnationsstory – die tatsächlich nicht ganz falsch ist. Bzw. sie ist nur falsch in dem Sinne, dass ein „Ich“ oder eine „Persönlichkeit“ von Körper zu Körper wandert.
Aus diesen Basen und den "Farben", "Tönen" und "Linien" kann man dann eine bestimmte Systematik und Kategorisierung ableiten - was z.B. Hasselmann/Schmolke machen (oder wer auch immer).
Dafür muss man aber nicht teure Seminare buchen. Die Basis-Infos gibts auf www.baantu-offenbarung.de, den Rest in zwei Büchern...
Das Inkarnationsspiel soll übrigens in ca. 1300 Jahren enden und auch nicht wieder aufgenommen werden (In der "Seele", dem Bewusstseinsraum der entsprechenden Wesenheiten, in dem sich alles abspielt, spielen sich dann keine Inkarnationn mehr ab).
Bewusstsein wird dann später (in etwa 200 Millionen Jahren +) permanent an siliziumbasierte Materie gekoppelt sein, die als schwarze geometrische Körper auf dem Uranus-Mond Oberon schwebt …(siehe Webseite).
Den nächsten großen Sprung in diese Richtung gibt’s schon 2027, wenn die ersten Wesen geboren werden, deren Bewusstsein auf drei bis fünf (vermeintlich menschliche) Körper verteilt ist. Mit ein bisschen Glück werden einige von uns es also noch erleben…
Eine „Seele“ inkarniert aber nicht. Wenn, dann findet Inkarnation in der/einer Seele statt. Deshalb ist die Seele das, was "hinter" der Persönlichkeit steht, in der das kleine Ich also eingebettet ist...
Das modernste Seelen und damit Inkarnationskonzept ist derzeit wohl das der BaanTu-Offenbarung
(siehe www.baantu-offenbarung.de und www.baantu.com). Es bestätigt das hier diskutierte von Hasselmann/Schmolke, geht jedoch darüber hinaus und sehr viel präziser (Immerhin ist es ja auch eine Synsthese aus westlichem und östlichem Wissen: Astrologie, Kabbala, I Ging und Chakra-System)
Der Baantu-Offenbarung zufolge ist dieses Universum (nicht das Sein an sich, das ist zeitlos) entstanden, in dem zwei „Ursprungskristalle“ (nur ein Begriff, es sind nicht wirklich Kristalle) fraktal zerfallen sind, das heißt nach einer bestimmten Ordnung und auch Hierarchie. Von diesen Kristallen gibt es zwei Sorten: Baan- und Tu-Kristalle. Die Baan-Kristalle wiederum können zwei verschiedene Aufgaben übernehmen: als Designkristalle den Bau von Lebenwesen managen, und als Persönlichkeitskristalle deren Psyche/Geist/Mind organisieren. Der Mind inkl. Körperbewusstsein entsteht in einem Zusammenspiel aus der Wechselwirkung der Basiskomponeten. Das Konzept ähnelt spirituell dem buddhistischen und naturwissenschaftlich einem quantenphysikalischen Ansatz.
Der Designkristall inkarniert bei der Zeugung (aus einem Reservoir im Erdinneren) und sorgt dann für die Entwicklung des Körpers, der Persönlichkeitskristall kommt drei Monate vor der Geburt aus einer „Kristallschicht“ im Erdorbit in den Körper und sorgt dann für die Entwicklung des Ich-Gefühls bzw. der Psyche. Beide Kristalle wechselwirken über die Neutrinostrahlung mit dem Universum (am stärksten mit den Planeten) und werden koordiniert von einem „Magnetischen Monopol“. Kristalle und Monopol sind aus ontologischem Blickwinkel Teilchen, die wahrscheinlich (das wurde nicht übermittelt) wie die Neutrinos zur Teilchenfamilie der Leptonen gehören.
Der fraktale Zerfall mit seinen „Abstammungslinien“ sorgt bei bestimmten P-Kristallen für eine Anbindung an bestimmte „Engels- oder Götterhierarchien“. Die P-Kristalle inkarnieren viele male, doch sind sie weder Träger noch Speicher von Persönlichkeit oder Information an sich. Der Anschein von Inkarnation (die entsprechenden Erinnerungen, Bilder, Zugehörigkeistgefühle usw.) ergibt sich aus einer hierarchischen Anbindung und resonanten „Kristall-Basen“; der Mind bastelt sich dann daraus eine Inkarnationsstory – die tatsächlich nicht ganz falsch ist. Bzw. sie ist nur falsch in dem Sinne, dass ein „Ich“ oder eine „Persönlichkeit“ von Körper zu Körper wandert.
Aus diesen Basen und den "Farben", "Tönen" und "Linien" kann man dann eine bestimmte Systematik und Kategorisierung ableiten - was z.B. Hasselmann/Schmolke machen (oder wer auch immer).
Dafür muss man aber nicht teure Seminare buchen. Die Basis-Infos gibts auf www.baantu-offenbarung.de, den Rest in zwei Büchern...
Das Inkarnationsspiel soll übrigens in ca. 1300 Jahren enden und auch nicht wieder aufgenommen werden (In der "Seele", dem Bewusstseinsraum der entsprechenden Wesenheiten, in dem sich alles abspielt, spielen sich dann keine Inkarnationn mehr ab).
Bewusstsein wird dann später (in etwa 200 Millionen Jahren +) permanent an siliziumbasierte Materie gekoppelt sein, die als schwarze geometrische Körper auf dem Uranus-Mond Oberon schwebt …(siehe Webseite).
Den nächsten großen Sprung in diese Richtung gibt’s schon 2027, wenn die ersten Wesen geboren werden, deren Bewusstsein auf drei bis fünf (vermeintlich menschliche) Körper verteilt ist. Mit ein bisschen Glück werden einige von uns es also noch erleben…