A
Amarok
Guest
Ich hatte da spontan nen Wäschetrockner im Kopf, macht aber iwie keinen SinnWas schwebt Dir da vor?????
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Ich hatte da spontan nen Wäschetrockner im Kopf, macht aber iwie keinen SinnWas schwebt Dir da vor?????
Bitte den entscheidenden Satz ebenfalls zitieren:
So weit kommts wohl noch, die wertvollste Ressource von allen einfach so zu verschleudern.
(Jegliche anzügliche Wortwitze bezüglich dieser Erklärung sind zu unterlassen.)
Klarstellend,
der Crowley
Zitat:
“How often did Aleister Crowley masturbate? (self.occult)
Serious question.
It's alleged that he masturbated an average of 150 times per year between 1912 and 1928. That's like - what - every third or fourth day?“
Quelle: https://www.reddit.com/r/occult/comments/3b8un7/how_often_did_aleister_crowley_masturbate/
Ja, zudem noch ein relativ begnadeter Poet, und einer der besten Bergsteiger seiner Zeit. Vor allem aber - war er einer der ersten, die den Yoga nach Europa einschleppten.Keine schlechte Leistung für einen Schwarzmagier - the beast (666)!
Ja, zudem noch ein relativ begnadeter Poet, und einer der besten Bergsteiger seiner Zeit. Vor allem aber - war er einer der ersten, die den Yoga nach Europa einschleppten.
Schwarz-Weiß-Denken liegt mir aber nicht so wirklich.
@Elfman Vielleicht bin ich zu festgefahren in meinem Schwarz-Weiss-Denken, aber mit Crowley, Grosche und Konsorten konnte ich noch nie etwas anfangen. Auch nicht mit dem Crowley-Tarot, da bevorzuge ich den BOTA-Tarot, den Rider Waite Tarot und den Oswald Wirth Tarot. Nichts für ungut, Elf!
Aber auf der anderen Seite halte ich es mit Til Schweiger (Der bewegte Mann): "Jeder soll auf seine Weise glücklich werden.
Macht ja nix. Ich steh halt mehr auf Gemeinsamkeiten – als auf Trennendes.
Waite und Crowley waren ja z.B. beide Mitglieder des „Golden Dawn“ – auch wenn sie sich dort nicht wirklich oft begegnet sind.
Zitat:
„Das Rider-Waite Tarot und das (Aleister) Crowley (Thoth) Tarot sind die beiden Decks, welche sich im letzten Jahrhundert im Tarotbereich etabliert haben. Sie sind zu Referenzdecks geworden, haben die Tarotwelle gemeinsam vorangetragen, werden aber auch oftmals als gegensätzlich dargestellt.“
Quelle: http://www.albideuter.de/html/waite_und_crowley_-_oberseite.html
Gegen den ollen Bordon hab ich übrigens auch nix – obwohl mich sein Schreibstil und vor allem diese „Praxis der magischen Evokation"-Krixel-Kraxel-Bildchen damals nicht wirklich vom Hocker gehauen haben.
Zitat:
„Der Autor nimmt die Gelegenheit der zweiten Auflage seines ersten Werkes wahr, um auf diesem Weg allen Lesern und Interessenten für die zahlreichen ihm zugekommenen Dank- und Anerkennungsschreiben aufrichtig und herzlichst zu danken. Das übergroße Interesse für seine Werke, die er nur auf ausdrückliches Geheiß der Göttlichen Vorsehung der Öffentlichkeit zugänglich machte, betrachtet er als den schönsten Lohn für seine selbstlose Arbeit.
-Franz Bardon, der Weg zum wahren Adepten-
Ich sehe Elf, wir beide verstehen uns! Am Til Schweiger ist wirklich ein Philosoph verloren gegangen. Obwohl der Film "Manta, Manta" von vielen Intellektuellen verrissen wurde, finde ich ihn auch heute noch saukomisch.
Was hältst du von H.E. Douval und Karl Spiesberger? Ein sehr gutes und geerdetes Buch über die Magie stammt von Omraam Mikhael Aivanhov: Das Buch der göttlichen Magie.
Aivanhov hat sehr gute spirituelle Bücher geschrieben.
Lg
Hyleg
„Die Bücher der praktischen Magie“ von Douval fand ich als Jugendlicher sehr inspirierend. Hatte -den Wälzer damals zeitgleich mit Bardons „Der Weg zum wahren Adepten“ beim Hermann Bauer Verlag erstanden. Auf Spiesberger stieß ich lediglich aufgrund meines einstigen Interesses für Runen. Von Aivanhov hingegen, kenn ich garnix.
Na ja, durch Crowley kam ich jedenfalls auf den Yoga-Trip – und sagte mir – warum sich mit dem - mehr oder weniger verbrämt, verwässerten Magick-Aufguss begnügen, wenn man das Original haben kann.
Jedenfalls ist mir der Hatha Yoga ein ständiger Begleiter geblieben, während Onkel Aleister und Co seit Jahrzehnten in meinem Bücherregal – geduldig vor sich hin stauben. Auf den Müllhaufen der/meiner Geschichte gehören sie meiner Ansicht nach aber dennoch auf keinen Fall.