Reinkarnationstherapie & Rückführungen

... und das ist er auch ohne dem Seminar :rolleyes:

Ich persönlich halte Ausbildungen und Diplome nur bedingt für wertvoll. Es kommt immer darauf an was man daraus macht.
Ich kenne auch Autodidakten die einfach einen guten Hausverstand haben und tolle Arbeit machen. ( kenne auch solche die irgendeinen Mumpitz anbieten)

Na ja, mit dieser Aussage dürftest Du Dich bei Bougi qualifiziert haben, wenn sie jedoch Dein HP einsieht, biste ganz schnell wieder dequalifiziert.:)
Sie hält nämlich auch Rückführungen für Mumpiz.
 
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Na ja, mit dieser Aussage dürftest Du Dich bei Bougi qualifiziert haben, wenn sie jedoch Dein HP einsieht, biste ganz schnell wieder dequalifiziert.:)
Sie hält nämlich auch Rückführungen für Mumpiz.

es mag vielleicht überraschend klingen, aber ich kann ihr da auch recht geben.

Ich halte Reinkarnation für eine mögliche Sichtweise für das Prinzip des menschlichen Lebens.
In der Reinkarnationstherapie ist dies allerdings sehr effizeint einsetzbar.

Wenn zu mir allerdings jemand kommt, der nicht an Reinkarnation glaubt, dann ist das auch kein Problem. Man kann in frühere Leben wie in ein Phantasiespiel eintauchen - ohne den Anspruch auf wissenschaftliche oder dokumentarische Beweisbarkeit. ( imho gibt es die sowieso nicht )

Desweiteren ist es ja auch völlig egal wer oder was ich einmal in einem anderen Leben gewesen bin. Das ist eben auch ein häufiges Missverständnis. Denn das wäre viel zu oberflächlich und banal.
Deswegen halte ich persönlich nichts von medialen Channelings, die den Leute an den Kopf werfen wer sie einemal gewesen sind und warum sie heute deshalb leiden müssen.

Mir ist es wichtig, dass Leute wieder zu sich finden, ihr Leben in die Hand nehmen und sich wieder glücklich machen. Rückführungen sind ein praktischer Weg dazu, wenn man sie effizient nutzt.
 
Na ja, mit dieser Aussage dürftest Du Dich bei Bougi qualifiziert haben, wenn sie jedoch Dein HP einsieht, biste ganz schnell wieder dequalifiziert.:)
Sie hält nämlich auch Rückführungen für Mumpiz.

Qulifizieren muss sich bei mir niemand. :) Aber ich fand was Bellona schrieb nicht uninteressant.

Ja stimmt, habe mir die HP angesehen, denn ich versuche mir schon ein Bild von den Menschen zu machen.

Und ja, ich halte Rückführungen für Mumpitz, denn noch niemand hat es ernsthaft versucht mich vom Sinn einer Rückführung zu überzeugen.
Abgesehen davon, dass es keinen Beweis für Reinkarnation gibt.

Nur, weshalb überlässt Du es nicht Bellona sich über mich eine Meinung zu bilden? ....:D
 
es mag vielleicht überraschend klingen, aber ich kann ihr da auch recht geben.

Das ist jetzt selbst für mich überraschend ...aber :danke:

Ich halte Reinkarnation für eine mögliche Sichtweise für das Prinzip des menschlichen Lebens.
In der Reinkarnationstherapie ist dies allerdings sehr effizeint einsetzbar.

Für möglich halte ich vieles, aber das genügt mir einfach nicht........Ich suche nach - für mich - überzeugenden Antworten.

Wenn zu mir allerdings jemand kommt, der nicht an Reinkarnation glaubt, dann ist das auch kein Problem. Man kann in frühere Leben wie in ein Phantasiespiel eintauchen - ohne den Anspruch auf wissenschaftliche oder dokumentarische Beweisbarkeit. ( imho gibt es die sowieso nicht )

Braucht es für ein Phantasiespiel ein früheres Leben?

Desweiteren ist es ja auch völlig egal wer oder was ich einmal in einem anderen Leben gewesen bin. Das ist eben auch ein häufiges Missverständnis. Denn das wäre viel zu oberflächlich und banal.
Deswegen halte ich persönlich nichts von medialen Channelings, die den Leute an den Kopf werfen wer sie einemal gewesen sind und warum sie heute deshalb leiden müssen.

Eben :thumbup:

Mir ist es wichtig, dass Leute wieder zu sich finden, ihr Leben in die Hand nehmen und sich wieder glücklich machen. Rückführungen sind ein praktischer Weg dazu, wenn man sie effizient nutzt.

Das eben verstehe ich nicht!

Wenn ich helfen will, dass Menschen zu sich finden, würde ich mit ihnen die Probleme und Sorgen im aktuellen Leben besprechen.
Versuchen ihre Ängste, Schwächen, Prägungen (in/aus diesem Leben) zu ergründen, darauf hin weisen, darüber sprechen, sie nicht mit imaginären Gedanken/Vorstellungen noch mehr belasten oder auch evtl. verunsichern.
 
Hallo Tares,
Zitat:Hallo Tares,
Zitat:
Es gäbe - und so denken Wissenschaftlicher nunmal - auch viele andere Möglichkeit solche zu erklären, man denke nur an kollektive Unbewusste Erinnerungen( Akascha- chronik) usw.
------



Soso. Ist denn die besagte Akascha-Chronik und das kollektive Unbewusste wissenschaftlich anerkannt und wird wissenschaftlich als Möglichkeit für fälschliche Rückerinnerungen in Betracht gezogen? Ich wiederhole: wissenschaftlich.

V.G.
Alamerrot
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bougenvailla,
Zitat:

Daraus zu schließen, zu Behaupten das es Reinkarnation gibt, mit Reinkarnationstherapie Krankheiten geheilt werden können ist dem zu Folge eben auch nur noch Glaube.
Und mit seinem persönlichen Glauben Menschen erst Krankheiten, Traumata, oder ein schlechtes Gewissen einzureden um es dann gegen € heilen zu können ist für mich schlicht gefährlich und.........(sag ich nicht)
------

Siehe Beitrag von EinfachMensach wie folgt:
Nun, ich konnte eines meiner Vorleben verifizieren. Und bin, nach 3 Jahren Nachforschung, sicher, dass die Erinnerungen echt und von einem echten Menschen sind, der 1919 - 1944 gelebt hat.

Eine genetische Übertragung scheint in diesem Fall nicht möglich, da sich keinerlei verwandtschaftlichen Bezüge feststellen ließen.

Und, das Wissen um meine Vorleben hat auch mein derzeitiges Leben verändert, z.B. heilte eine Krankheit, die meine Muskeln und Nerven angriff. Und mich immer weiter bewegungsunfähig machte.

Für mich ist Reinkarnation so zur Tatsache geworden.
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Schwindelt und lügt oder fantasiert der oder was ist Deine Meinung hierzu?


Zitat: Nun ich steh mit meiner Meinung ja nicht alleine......da gibt es genügend die ebenso denken... bis hin zu Beratungsstellen
…….

Ist das ein Beweis für die Richtigkeit Deiner Behauptungen: Dass andere Menshen genauso denken wie Du? Oder warum erwähnst Du das hier?


Zitat:
Abgesehen davon, dass es keinen Beweis für Reinkarnation gibt.
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Na ja, noch einmal zurück zu den Büchern von Ian Stevenson oder Brian Weiss. Du kannst natürlich erwidern, dass man ja glauben muss, was die da alles zusammenschreiben. Woher weiss man denn, dass die nicht spinnen, fantasieren lügen und betrügen nur, um den dummen Lesern das Geld abzunehmen. Aber überlege einmal: Was weisst Du den aus eigener Erfahrung z.B. über das, was Du in der Schule gelernt hast. Ist das nicht auch Bücherwissen? Stellst Du das auch in Zweifel? Wieviel von dem, was in den Medien steht oder was Du von dritter Seite erfährst, kannst Du beweisen?

Es zählt letzlich nur die eigene Erfahrung und die must Du dann auch noch richtig deuten. Und wenn Du die nicht hast oder nicht richtig deuten kannst, dann must Du eben bestimmte Fragen offen lassen und nicht Behauptungen in die Welt setzen, deren Für oder Wider Du nicht beweisen kannst.

L.G.
Alamerrot
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Hallo Bougenvailla,

Siehe Beitrag von EinfachMensach wie folgt:
Nun, ich konnte eines meiner Vorleben verifizieren. Und bin, nach 3 Jahren Nachforschung, sicher, dass die Erinnerungen echt und von einem echten Menschen sind, der 1919 - 1944 gelebt hat.

Eine genetische Übertragung scheint in diesem Fall nicht möglich, da sich keinerlei verwandtschaftlichen Bezüge feststellen ließen.

Und, das Wissen um meine Vorleben hat auch mein derzeitiges Leben verändert, z.B. heilte eine Krankheit, die meine Muskeln und Nerven angriff. Und mich immer weiter bewegungsunfähig machte.

Für mich ist Reinkarnation so zur Tatsache geworden.

Und?......soll das Reinkarnation beweisen? die Ansicht eines einzelnen?


Schwindelt und lügt oder fantasiert der oder was ist Deine Meinung hierzu?

Ich denke er versucht seinen Fantasien seinem Glauben ein Gesicht zu geben.
Es sind seine Vorstellungen, seine subjektiven Bewertungen.
Ich nehme an, seine Angaben wurden von niemand unparteiischen überprüft.
Er gab ja auch an in einem früheren Leben Gott oder Jesus (wer genau? kannst in seinen Beiträgen suchen)gewesen zu sein.

Ist das ein Beweis für die Richtigkeit Deiner Behauptungen: Dass andere Menshen genauso denken wie Du? Oder warum erwähnst Du das hier?

Habe ich es als Beweis dargestellt? NEIN!


Na ja, noch einmal zurück zu den Büchern von Ian Stevenson oder Brian Weiss. Du kannst natürlich erwidern, dass man ja glauben muss, was die da alles zusammenschreiben. Woher weiss man denn, dass die nicht spinnen, fantasieren lügen und betrügen nur, um den dummen Lesern das Geld abzunehmen.

Zitat:
Ian Stevenson: Er selbst sprach jedoch nie von Beweisen in diesem Zusammenhang, sondern nur von Fällen, die Reinkarnation nahelegen.

Aber überlege einmal:
Was weisst Du den aus eigener Erfahrung z.B. über das, was Du in der Schule gelernt hast. Ist das nicht auch Bücherwissen?

Du sagst es, es ist Bücherwissen, was in der Schule gelehrt wird, und nicht Bücherglauben.

Natürlich war ich im 30 Jährigen Krieg nicht dabei und habe daraus eigene Erfahrungen, glaube ja nicht an Reinkarnation. :D


Stellst Du das auch in Zweifel? Wieviel von dem, was in den Medien steht oder was Du von dritter Seite erfährst, kannst Du beweisen?

Ich muss nicht Beweisen was ich höre oder Erfahre, sondern der, der es verbreitet muss den Beweis für seine Behauptung bringen.

Es zählt letzlich nur die eigene Erfahrung und die must Du dann auch noch richtig deuten. Und wenn Du die nicht hast oder nicht richtig deuten kannst, dann must Du eben bestimmte Fragen offen lassen und nicht Behauptungen in die Welt setzen, deren Für oder Wider Du nicht beweisen kannst.

L.G.
Alamerrot

So ein Quatsch!

Zu Erfahrung: Wenn ich die Erfahrung mache, mich mit einem Auto 3mal zu überschlagen und aus dem total zerstörten Wrack mit kleinen Verletzungen aussteige, habe ich erfahren das mich das nicht getötet hat.
Was aber ist diese meine Erfahrung wert für andere?

Nach dem was Du schreibst, darf aber jetzt niemand, sagen, sich mit einem Auto 3 mal überschlagen kann tödlich enden, nur weil sie noch nicht die Erfahrung gemacht haben?

Stell Dir vor, sie hätten diese Erfahrung gemacht...dann könnten sie noch nicht mal von dieser Erfahrung erzählen. :ironie:

Zu Behauptungen: Wo behaupte ich, das es Reinkarnation nicht gibt?
Ich glaube nicht an Reinkarnation, habe Zweifel, denn es erscheint mir nicht logisch und ist auch oft sehr widersprüchlich.
Meine Skepsis muss ich nicht Beweisen, sondern wer behauptet es gibt Reinkarnation, wer behauptet damit heilen zu können, wer das nutzt/benutzt, sollte Beweisen können das er nicht nur seinen eigenen Glauben verkauft.


PS. Wenn Du nicht richtig zitierst, werde ich nicht mehr antworten.
 
Das eben verstehe ich nicht!

Wenn ich helfen will, dass Menschen zu sich finden, würde ich mit ihnen die Probleme und Sorgen im aktuellen Leben besprechen.
Versuchen ihre Ängste, Schwächen, Prägungen (in/aus diesem Leben) zu ergründen, darauf hin weisen, darüber sprechen, sie nicht mit imaginären Gedanken/Vorstellungen noch mehr belasten oder auch evtl. verunsichern.

siehst du das ist das Problem. Du hast es eben noch nie ausprobiert und erkennst weder Tiefgang noch Vielfalt solcher Erfahrungen.

Ich versuch es so zu erklären: Angenommen du hast schon 300 mal gelebt und ein Leben hat im Schnitt 40 Jahre gedauert. In einer Rückführung wirst du dir genau die Szenen und Themen ansehen, die gerade jetzt für dich wichtig sind. Entweder weil sie sich wiederholen oder weil sie dir ganz deutlich etwas aufzeigen sollen, oder ....

Ich denke allerdings das Medium Internet ist nicht ausreichend um alles genau zu erklären. Besser man macht seine eigenen Erfahrungen und lernt selbst daraus.
Der Weg in sich hinein, also der esoterische Weg ist eben ein individueller und er ist auch der Weg zur inneren Wahrheit.
Wenn du die Wahrheit über die Wissenschaft suchst, dann empfehle ich dir die Lektüren von Gregg Braden oder auch gerne das Einsteinsche Zitat, dass die allgemeingültige Wahrheit eine so kleine Schnittmenge ist, dass sie praktisch gleich Null ist. :zauberer1
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht an Reinkarnation, Amen!!!!!

Alles, was dafür spricht, ist verdreht, gefälscht, gelogen, wird negiert oder nicht zur Kenntnis genommen, ist reine Fantasie, existiert nicht oder wird lächerlich gemacht.

Das sind doch Deine oder Deinesgleichen Argumente, wenn Euch etwas nicht in den Kram passt, nichtwahr Bougenvailla? Damit verhälst Du Dich genauso wie die Naturwissenschaftler, die an ihre Wissenschaften glauben und ebenfalls so reagieren, wenn sie etwas zur Kenntnis nehmen müssen, was nicht in ihr Konzept passt. Denn dann würde ja ihr ganzes im Laufe von Jahrhunderten errichtetes Gebäude zusammenfallen. Eine einzige Ausnahme würde dafür genügen. Aber es gibt Tausende, ja Millionen.

Du schreibst: Und?......soll das Reinkarnation beweisen? die Ansicht eines einzelnen?

Na, na, na. Ist das eine “Ansicht”, was Einfach Mensch da geschrieben hat oder ein Zeugnis?

Weiterhin schreibst Du: Ich denke er versucht seinen Fantasien seinem Glauben ein Gesicht zu geben.Es sind seine Vorstellungen, seine subjektiven Bewertungen.
Ich nehme an, seine Angaben wurden von niemand unparteiischen überprüft.
Er gab ja auch an in einem früheren Leben Gott oder Jesus (wer genau? kannst in seinen Beiträgen suchen)gewesen.

Das sind doch reine Spekulationen, die Du so zurechtbiegst, dass sie zu Deinen eigenen Vorstellungen passen und übrigens:
Soso, er hat also behauptet in einem früheren Leben Gott oder Jesus gewesen zu sein. Ich wusste bisher nicht, dass Gott oder Jesus auch reinkarnieren und vorher also sterben müssen, um weiterhin zu existieren. Bitte kannst Du mir den Beitrag nennen, in dem er das geschrieben hat, damit ich es nachprüfen kann?

Weiterhin schreibst Du: Habe ich es als Beweis dargestellt? NEIN!

Ich habe Dich gefragt, warum Du das erwähnst. Die Antwort bleibst Du mir schuldig.

Du schreibst: Du sagst es, es ist Bücherwissen, was in der Schule gelehrt wird, und nicht Bücherglauben.

Richtig, aber Bücherwissen war in diesem Falle ironisch gemeint. Natürlich handelt es sich hier um Bücherglauben.

Du schreibst: Ich muss nicht Beweisen was ich höre oder Erfahre, sondern der, der es verbreitet muss den Beweis für seine Behauptung bringen.

Natürlich. Aber die Rede ist davon, ob Du für wahr hälst oder nicht, was Du von dritter Seite zu Ohren oder Augen bekommst, ohne Beweis. Hälst Du z.B. für Schwindel, dass Kennedy ermordet wurde? Du hast ja keinen Beweis dafür. Er hätte ja noch irgendwo, z.B. auf den Seychelles, glücklich dahin leben können unter falschem Namen usw. Und wie war es z.B. mit der Mondlandung im Jahre 1969? Glaubst Du, was die Medien darüber berichtet haben? Oder gehörst Du vielleicht zu den Leuten, die das in Abrede stellen und annehmen, dass das Ganze nur ein Hollywood-Schwindel war. Welche Gewissheit hast Du da?

Du schreibst: Zu Erfahrung: Wenn ich die Erfahrung mache, mich mit einem Auto 3mal zu überschlagen und aus dem total zerstörten Wrack mit kleinen Verletzungen aussteige, habe ich erfahren das mich das nicht getötet hat.

Richtig, das hast Du erfahren. Es ist Deine eigene Erfahrung, die Du nicht anzweifeln must. Und es bedarf in diesem Falle keiner Inerpretierung.

Weiterhin schreibst Du: Was aber ist diese meine Erfahrung wert für andere?

Wie soll ich Deine Fage verstehen? Wenn da Augenzeugen waren, brauchst Du keinen Beweis anzutreten, solltest Du Ihnen gegenüber behaupten, Du hättest Dich dreimal überschlagen usw. Wenn Du es anderen erzählst, dann müssen sie Dir eben glauben und Deiner Glaubwürdigkeit vertrauen. Eine Gewissheit aber haben sie nicht und mit Sicherheit weniger als Leute , die Stevensons Bücher über Reinkarnation gelesen haben.

Du schreibst: Nach dem was Du schreibst, darf aber jetzt niemand, sagen, sich mit einem Auto 3 mal überschlagen kann tödlich enden, nur weil sie noch nicht die Erfahrung gemacht haben?

Was ist denn das für eine komische Überlegung? Wieso darf das niemand sagen? Wieso steht das im Widerspruch zu meiner Feststellung? Die Wahrscheinlichkeit, dabei um’s Leben zu kommen, ist gross. Dazu bedarf es keiner tatsächlichen Erfahrung.

Du schreibst: Zu Behauptungen: Wo behaupte ich, das es Reinkarnation nicht gibt?
Ich glaube nicht an Reinkarnation,

Richtig. Ich bitte um_Entschuldigung. Aber Du glaubst daran. Mit anderen Worten, Du behauptest Dir selbst gegenüber, dass es keine Reinkarnation gibt. War es so falsch, wenn ich dies als Behauptung interpretiert habe?

Du schreibst: …………..und ist auch oft sehr widersprüchlich.

Nun, diesmal stellst Du eine Behauptung auf. Bitte erbringe den schlüssigen Beweis.

Du schreibst: Wenn Du nicht richtig zitierst, werde ich nicht mehr antworten.

Nun, ich lege keinen Wert darauf umso weniger als Du angefangen hast, ausfällig zu werden, indem Du meine Überlegungen als Quatsch bezeichnet hast


Alamerrot
 
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Hallo Bougenvailla,

Noch einen kleinen Nachtrag zu meinem letzten Beitrag von heute.

Zitat: Ich muss nicht Beweisen was ich höre oder Erfahre, sondern der, der es verbreitet muss den Beweis für seine Behauptung bringen
------

Nee, musst Du nicht. Habe ich auch nicht gefragt sondern, ob Du, was Du von den Medien erfährst, beweisen KANNST. Denn die Medien nehmen Dir diese Arbeit nicht ab, Sie müssen es auch nicht. Wenn Du aber unbedingt Beweise haben wolltest, müsstest Du die schon selbst suchen. Sonst bist Du eben darauf angewiesen zu glauben oder nicht zu glaiuben, was die Medien verzapfen.

Ein bisschen "reinlicher" denken bitte. Oder Du musst eben Deinen Leitspruch
auf Dich selbst anwenden.

Gruss
Alamerrot
 
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