Muß der Mensch essen?

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Da hat jeder seinen Weg zu finden.
Wer es missversteht, wird draus lernen. Wer die Erfahrung unbedingt machen will, soll sie ruhig machen. Vielleicht sieht der Blick danach mit mehr Dankbarkeit aufs Essen.

Ja, man kann niemanden davon abhalten, mehrere Tage zu fasten, (ich halte mich selbst ja auch nicht davon ab) wobei ich es anderen nicht empfehle. Es ist aber so, dass durch das Fasten der Körper schwächer wird und dadurch der Ichgeist geschärft wird. Wobei ich mich schon frage, ob der Ichgeist nach einigen Wochen Lichtnahrung und falls die Flamme des Lebens noch flackert, den Unterschied zwischen der Wirklichkeit und seinen eigenen Phantasievorstellungen/Einbildungen noch erkennen kann?
T
 
Nein, aber ich hatte die Ehre Menschen, die von Lichtnahrung leben, persönlich kennen zu lernen. Diese Begegnung hat bewirkt, dass ich absolut keine Zweifel daran
hege, dass das bei Ihnen der Fall ist.

Ein dauerhafter Verzicht auf feste und flüssige Nahrung führt aufgrund biologischer Gegebenheiten zwangsläufig zum Tod.

Michael Werner ist ein bekannter „Lichtesser“ aus dem deutschsprachigen Raum,[18] der nach eigenen Aussagen seit 2001 von „Lichtnahrung“ lebt.[19] Vom Institut für Komplementärmedizin der Universität Bern wurde Michael Werner unter kontrollierten Bedingungen zehn Tage lang begleitet und untersucht. Werner nahm in dieser Zeit nur Flüssigkeit zu sich, die keinen oder nahezu keinen physiologischen Brennwert hatte. Werner verlor durchschnittlich 0,26 kg pro Tag an Körpergewicht und die körperliche Leistungsfähigkeit nahm während des Selbstversuchs ab. Die 2008 veröffentlichte Studie kommt zum Schluss, dass die Behauptung Werners, auf herkömmliche Nahrung verzichten zu können, widerlegt sei.[20]

Sowohl Greve als Werner räumten selbst ein, nicht vollständig auf Nahrung verzichtet zu haben, sie hatten ab und zu gegessen. Die Wiener Ernährungsmedizinerin Sonja Schwinger sieht im Phänomen der Lichtnahrung eher eine unterschiedliche subjektive Wahrnehmung. Es sei nach ihrer Meinung möglich, dass manche „Lichtesser“ im Glauben leben, nichts zu essen, es nach unserer Wahrnehmung dennoch tun.[18]

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtnahrung
 
Nein, aber ich hatte die Ehre Menschen, die von Lichtnahrung leben, persönlich kennen zu lernen. Diese Begegnung hat bewirkt, dass ich absolut keine Zweifel daran
hege, dass das bei Ihnen der Fall ist.
Dass dies möglich ist, kann ich mir nicht vorstellen.
Eine Möglichkeit wäre Photosynthese, dazu braucht es aber auch Wasser und Kohlendioxyd um Traubenzucker zu produzieren. In diesem Fall hätte der Mensch aber einen grünen Teint.
 
Jemand der übergewichtig oder gar extrem übergewichtig ist, kann sehr lange ohne Nahrung auskommen, wenn er genügend Flüssigkeit und Vitamine und Spurenelemente einnimmt, wie folgendes Beispiel zeigt:

382 Tage ohne Essen
Aber auch die Zahl 60 ist nicht in Stein gemeißelt. Das zeigt der Fall Barbier. Der Extremfall spielte sich 1966 in Schottland ab. Dabei kam Angus Barbier ganze 382 Tage ohne Nahrung aus. Das ist ein ganzes Jahr, plus 17 Tage.
Der 26-jährige Schotte kam mit einem Gewicht 206 Kilogramm ins Krankenhaus und bat um Hilfe. Die Ärzte empfahlen ihm, eine kurze Zeit zu fasten. Kurz blieb das Ganze dann aber nicht. Berbier unterzog sich selbst einer gefährlichen Radikalkur. In diesen 382 Tagen verlor er124 Kilogramm.
Barbier aß überhaupt nichts, kam immer wieder ins Krankenhaus um seinen Blutzucker-Gehalt zu testen und zu beweisen, dass er wirklich nichts gegessen hatte. Er konnte nur überleben, da er unzähligen Vitamine und Mineralien eingenahm.
Sein erstes Essen nach 382 Tagen Fasten war ein gekochtest Ei mit Butterbrot und schwarzem Kaffee. Dann war er satt. Das ist natürlich medizinischer Wahnsinn. Ärzte raten über all auf der Welt von einer sogenannten Null-Diät ab.
https://www.galileo.tv/life/so-lange-kann-der-mensch-ohne-essen-ueberleben/
 
Dass dies möglich ist, kann ich mir nicht vorstellen.
Eine Möglichkeit wäre Photosynthese, dazu braucht es aber auch Wasser und Kohlendioxyd um Traubenzucker zu produzieren. In diesem Fall hätte der Mensch aber einen grünen Teint.

Lichtnahrung hat nichts mit dem Sonnenlicht zu tun. In der Hinsicht ist der Begriff etwas irreführend und aus dem Grunde benennen andere das auch als endogene
Ernährung. Man wird bei der Lichtnahrung ernährt von einer Art feinstofflichen
Energie die andernorts als Prana oder Chi bezeichnet wird.
 
... Die Wiener Ernährungsmedizinerin Sonja Schwinger sieht im Phänomen der Lichtnahrung eher eine unterschiedliche subjektive Wahrnehmung. Es sei nach ihrer Meinung möglich, dass manche „Lichtesser“ im Glauben leben, nichts zu essen, es nach unserer Wahrnehmung dennoch tun.

das ist sehr freundlich formuliert von Frau Schwinger. immerhin hätte sie auch sagen können,
die bilden sich was ein oder sie machen sich was vor oder sie lügen sich in die Tasche, denn
es ist ja immerhin eine Tatsache, daß sie eben DOCH essen.
 
das ist sehr freundlich formuliert von Frau Schwinger. immerhin hätte sie auch sagen können,
die bilden sich was ein oder sie machen sich was vor oder sie lügen sich in die Tasche, denn
es ist ja immerhin eine Tatsache, daß sie eben DOCH essen.
:ROFLMAO:
Ich habe mir damals den Film angeschaut. Dabei habe ich unsagbar gelitten beim sitzen, so schmerzhaft habe ich das sitzen noch nie empfunden.
 
Den Anstoß, sich mit dem Thema "Lichtnahrung" auseinander zu setzen, gab für die Psychotherapeutin aus Eugendorf mit eigener Praxis der Film "Am Anfang war das Licht" bei einem Lichtnahrungs-Kongress am Starnberger See. "Dort bin ich auf die verschiedenen Methoden von Lichtnahrung gestoßen, die im Qi Gong eine lange Tradition aufweist", erzählt sie.

https://www.sn.at/salzburg/kultur/tiefe-reise-ins-innenleben-24270871

Ihre Erfahrungen hat Sie in einem Buch niedergeschrieben
Titel: Was uns wahrhaftig nährt: oder Ohne Liebe ist alles nichts

aus dem Sie in Salzburg eine Lesung hält.
Den folgenden Termin könnte man noch wahrnehmen:
20. März, Raphael-Apotheke, Hans-Schmid-Platz 1
 
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Hallo,

wenn am Thema esotherik irgendwas Wahres ist, dann gilt natürlich das der freie, eigenständige und entwickelte Mensch kein Essen braucht.
Nur die Umstellung ist manchmal schwierig.

In der befallenen Gesellschaft/Hölle ist ja bekanntlich alles umgekehrt da bei Befallenen das Hirn im Kopf umgedreht wurde.
So wid zB unter Vampyren das Einverleiben gerne gemeinschaftlich zelebriert,
man trifft sich zum gemeinschaftlichen Fressen statt sich zu schämen das man noch zu den Fressern gehört.
Wenn die Befallenen dann das oft einzig Sinnvolle tun was sie noch tun können, nämlich abzukoten, was die Basis eines jeden Paradiesgartens ist, dann tun sie genau das versteckt hinter verschlossenen Türen.
Verkehrte Welt!
Wenn es diesbezüglich eine Tätigkeit gibt die lohnen würde, gemeinschaftlich ausgeübt zu werden dann doch die Düngerproduktion.

Es ist so verrückt wie mit dem illegalen Herstellen von Fleischkopien.

Statt das man sich freut wenn jemand gestorben ist, jammert man rum und wenn das Unglück geschehen ist das ein neues Fleischkind begoren wurde, dann tut man so als wäre das toll. Dabei ist es ein Grund zum heulen.

Es ist die umgedrehte Welt der Fledermausmenschen die andauernd Angst haben, in den Himmel ab zustürzen und sich daher so krass an jedes bisschen materiellen Besitz klammern.

Zurück zum Thema:
der Weg in die Freiheit geht vielleicht einfacher, wenn man nur noch das isst was die Natur einem freiwillig anbietet, was man nicht rauben also abreissen, abschneiden, rausreissen muss von den heiligen Gewächsen.
Früchte sind das einzig erlaubte Essen für Menschen die ihre ersten spirituellen Schritte machen wollen.
Das ist dann auch kein Fressen mehr sondern Essen.
Danach kann man peu a peu sich vom Konsumenten/Esser zum reinen Transformator/Produzenten/Verschönerer bessern
und einen Platz im Paradies kriegen ohne letzteres wieder an- oder aufzufressen.

LG
 
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