Präsenz unterschiedlich stark - Ursache?

Ich möchte dich noch was fragen, Holztiger:
Ein temporärer Begleiter, der durch einen gewissen Lebensabschnitt führt, wird nicht eher gehen, als die Aufgabe erledigt ist...gerade die Wahrnehmung, daß er "schwächer" wird, ist hierzu eine schöne Synchronizität.
Dir sind solche "Tatsachen" vertraut, ja? Dass sie Begleiter bei Aufgaben sind? Und dass sie im Anschluss "gehen"? Meine Vermutung ist, dass er dann als Seele in ein weltliches Dasein zurückkehrt, das vermittelt er auch, aber wie ich schon schrieb, mein Kopf... ;)
Und erklär das mal Menschen, die keinen Zugang dazu haben.
 
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Ich möchte dich noch was fragen, Holztiger:
Dir sind solche "Tatsachen" vertraut, ja? Dass sie Begleiter bei Aufgaben sind? Und dass sie im Anschluss "gehen"? Meine Vermutung ist, dass er dann als Seele in ein weltliches Dasein zurückkehrt, das vermittelt er auch, aber wie ich schon schrieb, mein Kopf... ;)
Und erklär das mal Menschen, die keinen Zugang dazu haben.

Das Wesen der Seele ist recht komplex, als lebendiges, fühlendes Wesen genauso wie im "Zwischenzustand".

Es gibt weltweit sehr unterschiedliche Erfahrungswerte, abhängig von kulturellen, religiösen und natürlich auch persönlichen Vorstellungen über die Geisterwelt.

In nativen Kulturen sind oftmals (Kraft)Tiere Begleiter im Leben, wobei zb. "Kraft von Bär", als Krafttier gesehen, nicht ein bestimmtes Wesen darstellt das gelebt hat, sondern einen "übergeordneten Tiergeist".

Krafttiere können temporär zur Erledigung bestimmter Aufgaben oder zur Begleitung durch einen bestimmten Lebensabschnitt hilfreich sein und gehen dann...wohin, das wissen nur sie selbst und sie geben nicht immer darüber Auskunft...fragen kostet allerdings nichts^^

Es gibt aber auch Begleiter, die dir dein ganzes Leben lang zur Seite stehen...das heißt aber noch lange nicht, daß sie in den Vordergrund treten müssen...wie dein jetziger Begleiter schon sagte...sie sind immer da und helfen, ob du sie nun wahrnimmst, oder nicht... :)
 
Wunderbar erläutert. Nochmals ein Danke.
Krafttier-Energie streifte mich bereits, aber ich nahm sie ganz anders wahr als die Präsenz meines (mir bekannten und im Diesseits verstorbenen) Begleiters.
Es gibt aber auch Begleiter, die dir dein ganzes Leben lang zur Seite stehen...das heißt aber noch lange nicht, daß sie in den Vordergrund treten müssen...
Genau so betrachte ich das auch. Bei dem Kontakt jetzt wurde mir vermittelt, dass er sich bald verabschiedet, allerdings weiß ich, dass dies nicht meine einzige Erfahrung bleiben wird. :)
 
Wunderbar erläutert. Nochmals ein Danke.
Krafttier-Energie streifte mich bereits, aber ich nahm sie ganz anders wahr als die Präsenz meines (mir bekannten und im Diesseits verstorbenen) Begleiters. Genau so betrachte ich das auch. Bei dem Kontakt jetzt wurde mir vermittelt, dass er sich bald verabschiedet, allerdings weiß ich, dass dies nicht meine einzige Erfahrung bleiben wird. :)

Darum sagte ich ja bereits, es möge sich der Weg vor dir eröffnen...manchmal sind Worte nicht bloß Worte, sondern läuten eine Wirklichkeit ein...aber alles mit seiner Zeit, die es braucht^^...in Asien gibts da ein Sprichwort: dont push the Water :)
 
Ja, genau darauf wollte ich hinaus: mein Kopf findet nach so intensiven Tagen des Kontakts wieder Strategien, die mich von den diesen besonderen Wahrnehmungen trennen. Dann empfinde ich eine große Nüchternheit, fast Traurigkeit, weil das Vertrauen in mich selbst an der Stelle noch nicht ausreicht. :)

Ich verstehe was du meinst in deinem Eingangsbeitrag, du empfindest dich innerlich als alleine, wenn du die Präsenz deines Begleiters nicht fühst. Die Melancholie tritt bei dir evtl. aus der Unsicherheit an dir selber ein, aber ich kann dir sagen: dein Begleiter wird dich nicht verlassen. Dein Kopf macht das wahrscheinlich, damit du deine Weltlichen Angelegenheiten nicht vernachlässigst und ich würde mir wünschen: mein Kopf täte das auch mal. Ich z.b vernachlässige sie sehr oft,weil ich die Präsenz sehr stark und immerzu fühle. ;)
 
Ich verstehe was du meinst in deinem Eingangsbeitrag, du empfindest dich innerlich als alleine, wenn du die Präsenz deines Begleiters nicht fühst. Die Melancholie tritt bei dir evtl. aus der Unsicherheit an dir selber ein, aber ich kann dir sagen: dein Begleiter wird dich nicht verlassen. Dein Kopf macht das wahrscheinlich, damit du deine Weltlichen Angelegenheiten nicht vernachlässigst und ich würde mir wünschen: mein Kopf täte das auch mal. Ich z.b vernachlässige sie sehr oft,weil ich die Präsenz sehr stark und immerzu fühle. ;)

Was bei 27 Begleitern ja auch kein Wunder ist :D
 
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Ich verstehe was du meinst in deinem Eingangsbeitrag, du empfindest dich innerlich als alleine, wenn du die Präsenz deines Begleiters nicht fühst.
Nein, das ist es nicht. Ich fühle mich nicht alleine, wenn er mal nicht spürbar ist, gar nicht. Mir geht es tatsächlich weiterhin um meine Skepsis vs. mein Empfinden. Ich traue mir und "dem" noch nicht genug. :(
Dein Kopf macht das wahrscheinlich, damit du deine Weltlichen Angelegenheiten nicht vernachlässigst und ich würde mir wünschen: mein Kopf täte das auch mal.
Ich würde mir wünschen, dass mein Kopf weniger Dominanz beweisen würde, ich vernachlässige nämlich nicht das Weltliche, sondern meine "anderen" Wahrnehmungen, die eigentlich stärker werden wollen.
 
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