Präsenz unterschiedlich stark - Ursache?

HellerMond

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12. Februar 2008
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Hallo, kann mir vielleicht jemand von den Erfahrenen genauer erklären, warum die Präsenz meines spirituellen Begleiters aus der anderen Welt mal weniger, mal stärker spürbar ist? Liegt die Ursache dafür bei mir, in meiner Bereitschaft?
Am Wochenende war es wieder fast wirklich, wunderschön und sehr tröstlich. Heute ist es so weit entfernt, dass ich die Distanz als sehr unangenehm empfinde, sie löst Melancholie aus. Was kann ich tun, damit der Unterschied nicht so schmerzt?
 
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Was erwartest du von den spirituellen Erfahrungen? Wie weit dürfen sie dich denn begleiten, ohne dich zu behindern?
Weil sie nicht mehr präsent spürbar sind, empfindest du eine gewisse Melanholie, warum wohl?
Du solltest beginnen dein Leben in dir zu spüren, tief in dich hinein zu fühlen, um den Sinn deines eigenen Lebens zu erkennen.
Die Momente der Begegnungen mit der Zwischenwelt sind sicherlich faszinieren und unglaublich berührend - fast wie ein Sog mit dem man verschmelzen möchte - und doch wartet nach dieser Erkenntnis dein eigenes Sein auf dich.
Die Botschaft mit der du auf diese Welt geboren wurdest, möchte erfüllt werden.
Also , lebe dein Leben jetzt, erfülle deine Aufgabe in dem Wissen, es gibt viel mehr in dem Jenseits, als wir zu hoffen wagten.
 
Hallo, kann mir vielleicht jemand von den Erfahrenen genauer erklären, warum die Präsenz meines spirituellen Begleiters aus der anderen Welt mal weniger, mal stärker spürbar ist? Liegt die Ursache dafür bei mir, in meiner Bereitschaft?
Am Wochenende war es wieder fast wirklich, wunderschön und sehr tröstlich. Heute ist es so weit entfernt, dass ich die Distanz als sehr unangenehm empfinde, sie löst Melancholie aus. Was kann ich tun, damit der Unterschied nicht so schmerzt?
Ich merke immer nur was, wenn es mir körperlich schlechter geht, glaub ich. Wenn es besser ist/wird, sind solche Präsenzen bei mir weniger bis gar nicht. Ich hätte mir fast eingebildet, dass das Manipulationen sind, die Kraft geben.
 
Hallo, kann mir vielleicht jemand von den Erfahrenen genauer erklären, warum die Präsenz meines spirituellen Begleiters aus der anderen Welt mal weniger, mal stärker spürbar ist? Liegt die Ursache dafür bei mir, in meiner Bereitschaft?
Am Wochenende war es wieder fast wirklich, wunderschön und sehr tröstlich. Heute ist es so weit entfernt, dass ich die Distanz als sehr unangenehm empfinde, sie löst Melancholie aus. Was kann ich tun, damit der Unterschied nicht so schmerzt?

Es ist auch möglich die Präsenz schwächer wahrzunehmen, wenn andere (weltliche) Probleme oder zuviel Ablenkung die Wahrnehmung "überlagern". Leider kann ich deine Frage nicht beantworten da ich eine stetig gleiche sehr starke Präsenz fühle. ;)
 
Was passiert wenn man ein kind an seinen armen zu lange festhalt?
Er wirdt sich los ziehen, und weg lauffen.

Dein begleiter ist zu dir nichts verplichtet, er geniesst ""ferien"" im paradis.

Er oder sie, lasst sich nicht zwingen.
 
Was erwartest du von den spirituellen Erfahrungen? Wie weit dürfen sie dich denn begleiten, ohne dich zu behindern?
Ich erwarte gar nichts von ihnen, sondern empfinde ihre Gaben an mich als Geschenk, nicht als Bedingung, NIE als Behinderung.
und doch wartet nach dieser Erkenntnis dein eigenes Sein auf dich.
Das würde bedeuten, dass ich dieses aufgrund der Präsenz vernachlässige/vergesse/leugne. Leider ist das Gegenteil der Fall. :rolleyes:
Deswegen auch meine Fragen hier.
 
Es ist auch möglich die Präsenz schwächer wahrzunehmen, wenn andere (weltliche) Probleme oder zuviel Ablenkung die Wahrnehmung "überlagern".
Ja, genau darauf wollte ich hinaus: mein Kopf findet nach so intensiven Tagen des Kontakts wieder Strategien, die mich von den diesen besonderen Wahrnehmungen trennen. Dann empfinde ich eine große Nüchternheit, fast Traurigkeit, weil das Vertrauen in mich selbst an der Stelle noch nicht ausreicht. :)
 
Es ist völlig normal, daß spirituelle Begleiter nicht nur für uns da sind, sondern gelegentlich auch ihre eigenen Wege gehen. Das Formlose Wesen kann auch über Monate fort sein, um gewisse Angelegenheiten zu erledigen, die nicht unbedingt für uns dienlich sein müssen.

Ein Begleiter, uns zur Seite gestellt, ist ein Geschenk des Himmels und so sollte jene Wesenheit auch behandelt werden.
Eben so wie eine gute Freundschaft nichts an Qualität einbüßt, wenn man sich mal längere Zeit nicht sieht.
Was macht eine gute Freundschaft aus? Sind das nicht jene, die uns so nehmen, wie wir sind? Jene, die vielleicht nicht immer da sind, aber vor allem dann, wenn wir sie brauchen und die auch dann da sind, wenn sich alle anderen abwenden?

Begleiter sind keine Diener, die immer zur Verfügung stehen :)
 
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Begleiter sind keine Diener, die immer zur Verfügung stehen :)
Offenbar werde ich hier völlig falsch verstanden. ;)

Es geht um meinen Umgang, nicht um seinen. Nicht darum, dass er parat stehen soll, wenn es mich am Kopf juckt. Sondern die unterschiedlich intensiven Wahrnehmungen.
Offenbar kann ich das nicht sinngemäß darlegen.

Aber danke für eure Impulse.
 
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