Oneirologie Traumdeutung

Nach meiner laienhaften und bescheidenen Meinung macht es wenig Sinn, anderer Menschen Träume zu deuten. Ich z.B. erinnere mich meist nur an die Träume, die mit meinen momentanen Wünschen und Problemen zu tun haben. Wie kann ein Außenstehender das was hineininterpretieren? Und wiederkehrende Träume sagen auch nur mir selber etwas. Dass ich heute noch nach Jahrzehnten von der Mathe-Matura träume, sagt mir: Im Moment habe ich das Gefühl, ich bin überfordert, aber irgendwie schaffe ich es schon. Und von sehr hoch unter Todesangst herunterfallen und heil zu landen, kennen wahrscheinlich viele. Dieser Traum erklärt sich für mich auch von selbst .
Die Bedeutung eines Traumes ist oft in Symbolen des kollektiven Unbewussten verschlüsselt. Aus jahrtausendealter Überlieferung kennt man die Verbindung gewisser Sinnbilder mit Ereignissen/Erfahrungen im Wachleben. Manche Traumsymbole sind bei mir sehr persönlich assoziiert, viele entsprechen jedoch den traditionellen Verknüpfungen. Gewisse Bilder lösen ganz bestimmte Erfahrungen aus, die für viele Menschen immer wieder zutreffend verknüpft wurden. Das hat sich über Jahrtausende im kollektiven Gedächtnis eingebrannt.
Natürlich kann man aber Träume nicht nach einem starren Schema auslegen.
Am besten ist, man deutet sich seine Träume selbst. Es gibt aber Menschen mit starkem Einfühlungsvermögen, die auch gut für andere die Bedeutung eines Traumes erkennen können.
 
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Nun dann möchte ich auch so konstruktiv sein :)

Ich finde es nach wie vor widersprüchlich, zur Zeit, zu sagen man lebt keine Angst. Und auch, zur Zeit, zu sagen das es Dinge gibt vor denen man sich schützen müsste. Das ist -WIDERSPRÜCHLICH- zur Zeit. Aber ich möchte dich da nicht mehr festnageln denn du magst halt auf diesen Widerspruch in deinen Aussagen nicht eingehen und das akzeptiere ich nun.

Worauf ich hinauswollte:
Vielleicht gibt es ja Leute, anders als du lieber @bodhi_ die andere Nicht-Angst haben und es darum nicht fürchten Dinge und Wege zu sich offen zu zeigen. Sie haben Nicht-Angst diese Dinge zu zeigen und darum auch keine Notwendigkeit sich vor Dingen zu schützen vor denen sie Nicht-Angst haben.

Ich weis nicht ob es richtig ist Angst zu haben und sich schützen wollen oder keine Angst haben und Vertrauen in sich uns ins Leen zu haben. Ich denke halt nur dass die vertrauensvolle Variante auch die angstfreiere ist. Und Freiheit von Angst sollte nicht gesteinigt werden denn auch das wäre ein Widerspruch :)

LG
^^ Selbst finde ich Wiedersprüche als anregend und zwar werden die einem zumeist erst von anderen vor Augen geführt, weil jeder, also inklusive mir selbst, oft widersprüchliches als ein Gesamtes auslebt. Während einer Kommunikation, wie diese z.B. zwischen und allen stattfinden kann gibt es stets mehrerer Wege. Einige Wege kreuzen sich nie, obwohl man glaubt nebeneinander zu laufen, andere gehen auseinander und für mich sind nicht die Wege am schönsten welche einen gemeinsamen Weg beleben, sondern die belebenden Gespräche.

Bewegend sind für mich deine Antworten und zwar weil sie anders sind und eben meinen eigenen Erfahrungen widersprechen und dies wiederum aus deinen eigenen Erfahrungen heraus.

So weit so bewegend, zumindest für mich.

Gleich noch eine, oder mehrere andere Antworten, meinerseits, zu anderen Antworten zum Thema Oneirologie Traumdeutung, Sinn und Unsinn.
 
Die Bedeutung eines Traumes ist oft in Symbolen des kollektiven Unbewussten verschlüsselt. Aus jahrtausendealter Überlieferung kennt man die Verbindung gewisser Sinnbilder mit Ereignissen/Erfahrungen im Wachleben. Manche Traumsymbole sind bei mir sehr persönlich assoziiert, viele entsprechen jedoch den traditionellen Verknüpfungen. Gewisse Bilder lösen ganz bestimmte Erfahrungen aus, die für viele Menschen immer wieder zutreffend verknüpft wurden. Das hat sich über Jahrtausende im kollektiven Gedächtnis eingebrannt.
Natürlich kann man aber Träume nicht nach einem starren Schema auslegen.
Am besten ist, man deutet sich seine Träume selbst. Es gibt aber Menschen mit starkem Einfühlungsvermögen, die auch gut für andere die Bedeutung eines Traumes erkennen können.
^^ Selbst erfreut es mich deinen Beitrag hier gelesen zu haben und folgendes dient nicht zum Wiederlegen, sondern zur Bewegung einer Diskussion zur Oneirologie Traumdeutung, Sinn und Unsinn.

Jahrtausende war man überzeugt die Erde sei flach und man könne am Rand in die Unterwelt fallen. Heute wissen die Meisten, dass sie annähernd rund ist und keiner hinunter fällt. Also das jahrtausende alte menschliche Wissen stellt kein Fakt dar, dass es richtig ist.

Nach guten Recherchen gibt es kein erdeumspannendes archetypisches und allen Menschen gleichendes Symbolverstehen. Im Gegenteil, um so separater wir Menschen auf Inseln lange lebten weichen die jeweiligen archetypischen Sinnbilder von anderen Sinnbildern teilweise komplett ab. Das alleine, diese sehr starken Abweichungen sprechen eine eigene Sprache, die man verstehen könnte, so man dazu offen ist.

Selbst stelle ich dem Deinigen daneben, nicht dagegen, dass selbst die eigenen Träume zwar selbst deutbar und auslegbar sind, aber der Natur des Traumes nicht gerecht werden. Warum nicht? Sehr einfach.

Während des Traumes wird dissoziiert und eine Verknüpfung zur eigenen Person, eigenen Geschichte, zu wesentlichen Verständnissen von Symbolen sind weitgehend am schlafen, fast unbewusst im Ruhen.

Das luzide Träumen, wenn man es ein Leben lang lebt, zeigt noch viel klarer was Träume sind. Es gibt kein kollektives Unterbewustsein, sondern eher eine Hordenintelligenz, welche sich kulturangebunden miteinander Sprachen ausbildet und auch gemeinsame Symbole versteht. Dies geschieht aber nicht im Un- und Unterbewussten, sondern während des Tagesbewusstsein.

Ja, zum Glück gibt es gut sensible und gut empathische Mitmenschen unter uns und ausgerechnet diese finden sich zumeist in intensiven Freundschaften wieder, aber höchst selten unter Heileren, und Traumdeutern.

Ein oft nicht erkanntes Helfersyndrom hilft oft genug inkompetent und oft genug mehr Schaden anrichtend.

Daher lehrt und hilft z.B. der (schwarze) Bön nicht, und zwar gar nicht.

Den Bön bedarf es nicht unbedingt.

Gute Freunde helfen am meisten, wenn sie schlicht anwesend sind und mit Anpacken und Zuhören, vorsichtig Antworten, wo es dran ist, anstatt wildfremden dessen Träume zu entschlüsseln und wildfremde Seelen gesund aufstellen zu lassen.
 
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P.S. Ich würde mich freuen wenn mehr Protraumdeuter sich beteiligen würden. Denn erst die verschiedenen Darstellungen ergeben einen realen Durschnitt. Aber wie schon weiter Oben erwähnt, interessiert dies offenbar ausgerechnet die Traumdeuter am wenigsten.
 
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Wovor könnte man Angst haben, wenn man die Konsequenzen nicht kennt? Wenn sie bekannt, schützt man sich und lässt weder raus noch rein. Das bedeutet nicht, dasss man nicht offen ist.
Dafür braucht es aber auch Schlüssel, meist den eigenen für seine eigenen Grenzen, dort wo sie gelegentlich auf anderer Seite (im Spiegel) erscheinen mögen.

Wenn man nicht weiß, wovor man sich schützen müsste kann man keine Angst haben und wenn ich mich schütze muss ich auch keine Angst haben.
Menschen sollte manchmal mehr Angst entwickeln um sich zu schützen.

Was ihr zwei Böhnies da offensichtlich nicht auf die Rille bekommt ist, dass es nunmal einen Unterschied gibt zwischen

"Ich habe keine Angst"

und

"So lange ich glaube genug Schutz vor gewissen Dingen zu haben, habe ich keine Angst".

Ich gehe aber gerne nochmal ins Detail:

Wovor könnte man Angst haben, wenn man die Konsequenzen nicht kennt?


Antwort:
Vor Nichts, denn dann hat man keine Angst.


Es ist im übrigen nicht notwendig keine Kenntnise vor Konsequenzen zu haben, denn man kann diese Aussage noch etwas anders formulieren:

"Wovor könnte man Angst haben, wenn man die Konsequenzen nicht fürchtet?"
Und die Antwort ist die gleiche:
Vor Nichts, denn dann hat man keine Angst.


Wenn sie bekannt, schützt man sich und lässt weder raus noch rein.

Und da tut man, weil man ANGST HAT vor dem was hinein oder hinaus gelangt oder hinein oder hinaus gelangen könnte. Dies ist die Natur der Angst.


Das bedeutet nicht, dasss man nicht offen ist.


Doch, genau das bedeutet es. Die Angst filtert die eigene Wahrnehmung ("hinein") und die Art und Weise wie man sich manifestiert ("hinaus"). Das ist so klar wie Klosbrühe. Und wenn man das nicht sehen will, dann hat man Angst es zu sehen.


Dafür braucht es aber auch Schlüssel, meist den eigenen für seine eigenen Grenzen, dort wo sie gelegentlich auf anderer Seite (im Spiegel) erscheinen mögen.

Schlüssel gibt es dann wenn ich Dinge verschliesse. Ich verschliesse Dinge bei denen ich ANGST habe, dass sie hinein oder hinaus geraten könnten... womit sich auch dieser Kreis dann schon wieder schliesst, ne?

Wenn man nicht weiß, wovor man sich schützen müsste kann man keine Angst haben


Wenn man nicht weiss wovor man sich fürchten soll, dann muss man keine Angst haben.

und wenn ich mich schütze muss ich auch keine Angst haben.

und wenn es etwas gibt wovor etwas schütze, dann muss ich wohl ANgst vor diesem Etwas haben.

Menschen sollte manchmal mehr Angst entwickeln um sich zu schützen.

Menschen sollten sich manchmal weniger schützen um weniger Angst zu haben.



Wenn du dich darauf beziehst ob ich Angst vor PMs habe kann ich das gut beantworten:
Im Internet gibt es keine Privatsphäre. Die "Private Mitteilung" ist eine Illusion. Es geschieht dennoch schnell das sich Leute lieber gegenüber einem "privaten" Gesprächspartner gegenüber öffnen (also ihm vertrauen). Dabei versäumen sie aber das wichtigste: Sich -selbst- zu Vertrauen und sich -selbst- zu öffnen und zu Offenbahren. "Öffentlich" und doch auf gewisse Weise Anonym---> Forum
Und das ist das. wozu so ein Forum gut ist, meiner Meinung nach: Ängste und Grenzen überwinden. Lernen zu sich selber zu stehen.

Sich einer scheinbaren privatperson zu öffnen ist leichter aber es führt nur wieder in eine neue Abhängigkeit. Sich aber (quasi) "öffentlich" zu öffnen, das ist der erste Schritt darin sich tatsächlich Selbst zu Akzeptieren und zu befreien. Man hat dann -keine Angst mehr- sich selbst zu sein weil man nicht mehr weiss warum man sich davor fürchten soll. Keine Angst.

Angst ist die Natur dessen was man "Dämon" nennt.


Alles klar?

Soviel zum Thema: Darum hat in Gewissen Situationen Angst Fragen per PM zu beantworten.

LG
 
Wer sind denn die zwei Böhnies? Dir Mehrzal von Bön wäre Bön pos, ohne h.

Soweit ich weiß hat @Mondauge nichts mit Bön am Hut, glaube ich zumindest. Aber vielleicht korrigiert sie mich auch, bzw. meldet sich selbst dazu.

Ansonsten bitte mal auseinander zu bringen, was du nun ihr und was du mir schreibst. Ansonsten wird das nichts für mich draus, bzw. habe ich keine Freude daran es auszu ... mir fällt da soeben kein deutsches dazu Wort ein.
 
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[QUOTE="bodhi_, post: 6076181, member: 79641"[...] Sinnbildern teilweise komplett ab. Das alleine, diese sehr starken Abweichungen sprechen eine eigene Sprache, die man verstehen könnte, so man dazu offen ist.[/QUOTE]

Und genau -das- ist die Sprache der Geister und Träume.

Wir Menschen sind darauf trainiert -feste Bedeutungen- zu suchen und zu erkennen. Feste Muster, feste Symbole, feste (kulturelle) Bezüge damit wir schöne feste Bücher schreiben können. Und darum fallen alle Leute die nach diesen Festen Regeln agieren regelmässig feste auf die Nase und versagen darin diese Botschaften zu verstehen weil ihre Begrifflichkeiten keine festen begrifflichkeiten sondern Darstellungen von Beziehungen sind.

Die Traumsprache ist keine nach aussen hin nach Bedeuntungen gerichtete begriffliche Sprache. Es ist eine nach innen gerichtete und selbstbezügliche Beziehungssprache. Es sind Geschichten, Metaphern und Geschehnisse.

Ich glaube das Dilemma dieser Sprache liegt darin das es für die Ebene über uns (manche nennen das "Geister", andere "höhreres selbst" oder "geistige Welt") nun mal -ungemeine Schwierigkeiten hat in so begrenzten Begriffen zu denken und zu kommunizieren wie wir da tun.

Sie gehen mit uns so um wie wir mit Pantoffeltierchen unterm Reagenzglas. Und wenn wir mit einem Pantoffeltierchen kommunizieren wollen, dann... ja wie machen wir das? Wir erkennen seine Bedürfnisse... und vielleicht gelingt es uns das Pantoffeltierchen zum Fressen zu bewegen in dem wir.... ein bröckchen Futter hinlegen. Das ist die einfachste uns nachvollziehbar Kommunikation mit dem Pantoffeltierchen
Und genauso nachvollziehbar kommuniziert man mit uns von "oben". Und "oben" sind wohl "Geschichten und Metaphern" die einfachsten noch vorstellbaren Möglichkeiten der Kommunikation.

Hach, das ist doch wieder mal ein tolles Pamphlet geworden :)

LG
 
Wer sind denn die zwei Böhnies? Dir Mehrzal von Bön wäre Bön pos, ohne h.

Soweit ich weiß hat @Mondauge nichts mit Bön am Hut, glaube ich zumindest. Aber vielleicht korrigiert sie mich auch, bzw. meldet sich selbst dazu.

Ansonsten bitte mal auseinander zu bringen, was du nun ihr und was du mir schreibst. Ansonsten wird das nichts für mich draus, bzw. habe ich keine Freude daran es auszu ... mir fällt da soeben kein deutsches dazu Wort ein.

Och hab dich doch nicht so- im Bön ist auch das Lachen drin also darf man auch über den Bön mal Lachen das es nur so böhnt.

Meine Worte waren an Mondauge gerichtetet, also (damits beim Thema bleibt) keine Angst du verpasst nichts. Und ich bin bei dir ich finde Widersprüche auch sehr spannend. Ambivalenzen faszinieren mich :)
 
Sinnbildern teilweise komplett ab. Das alleine, diese sehr starken Abweichungen sprechen eine eigene Sprache, die man verstehen könnte, so man dazu offen ist.

Und genau -das- ist die Sprache der Geister und Träume.

Wir Menschen sind darauf trainiert -feste Bedeutungen- zu suchen und zu erkennen. Feste Muster, feste Symbole, feste (kulturelle) Bezüge damit wir schöne feste Bücher schreiben können. Und darum fallen alle Leute die nach diesen Festen Regeln agieren regelmässig feste auf die Nase und versagen darin diese Botschaften zu verstehen weil ihre Begrifflichkeiten keine festen begrifflichkeiten sondern Darstellungen von Beziehungen sind.

Die Traumsprache ist keine nach aussen hin nach Bedeuntungen gerichtete begriffliche Sprache. Es ist eine nach innen gerichtete und selbstbezügliche Beziehungssprache. Es sind Geschichten, Metaphern und Geschehnisse.

Ich glaube das Dilemma dieser Sprache liegt darin das es für die Ebene über uns (manche nennen das "Geister", andere "hjöhreres selbst" oder "geistige Welt") nun mal -ungemeine Schwierigkeiten hat in so begrenzten Begriffen zu denken und zu kommunizieren wie wir da tun.

Sie gehen mit uns so um wie wir mit Pantoffeltierchen unterm Reagenzglas. Und wenn wir mit einem Pantoffeltierchen kommunizieren wollen, dann... ja wie machen wir das? Wir erkennen seine Bedürfnisse... und vielleicht gelingt es uns das Pantoffeltierchen zum Fressen zu bewegen in dem wir.... ein bröckchen Futter hinlegen. Das ist die einfachste uns nachvollziehbar Kommunikation mit dem Pantoffeltierchen
Und genauso nachvollziehbar kommuniziert man mit uns von "oben". Und "oben" sind wohl "Geschichten und Metaphern" die einfachsten noch vorstellbaren Möglichkeiten der Kommunikation.

Hach, das ist doch wieder mal ein tolles Pamphlet geworden :)

LG
^^ Hehe, das Zitat im Zitat hat noch nicht ganz geklappt. War bei mir am Anfang auch so. Aber egal, ist nicht so wichtig. Die farblichen Zitate bewerte ich als etwas nicht ausgereift genug, da man mit den vorhandenen Zitatmöglichkeiten immer gut zurückskrollen kann und mögliche Kontexte nachschauen könnte.

Dein Satz:
Hach, das ist doch wieder mal ein tolles Pamphlet geworden :)
... hat mir sehr gut gefallen und auch Spaß gemacht.

Vom Prinzip denke ich, dass du es weißt, dass wir verschiedenes erfahren haben und es verschieden hier niederschreiben. Richtig?

Mir macht es Freude neben dem Deinigen mein Anderes zu stellen und das gerne bis in alle Unendlichkeit.
 
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Och hab dich doch nicht so- im Bön ist auch das Lachen drin also darf man auch über den Bön mal Lachen das es nur so böhnt.

Meine Worte waren an Mondauge gerichtetet, also (damits beim Thema bleibt) keine Angst du verpasst nichts. Und ich bin bei dir ich finde Widersprüche auch sehr spannend. Ambivalenzen faszinieren mich :)
^^ Aber hallo, na selbstverständlich ist Lachen, zum und über den Bön, und auch zu mir und über mich, auch für mich selbst stets willkommen. Selbst lache ich gerne und ausgiebig, auch oft über mich selbst. (= Frohnatur)
 
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