Ohne Übergang - ein Sternengedicht

Daniel Techet

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17. Juli 2020
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24
Ort
Tettnang
Ohne Übergang

Stern sein.
Der Welt entschwunden und trotzdem da.
In die Weite getreten zur Unsterblichkeit
und von unendlichem Raum umgeben.

Ein Leben für die Schönheit und für die Weite.
Herausgetreten aus der Reise
der Existenzen,
die mit ihren Händen
immer neue Wege baun.

Und danach - nach einer halben Unendlichkeit -
aus dem Sichtbaren verglühn,
um im Jenseits zu strahlen.
Umgeben von anderen, klaren
Sternen,
die mal Menschen waren.

Und zusammen in die Stille schweigen,
wissend um den Klang.
Und dann ewig klingen,
dieses Mal ohne Übergang.

aus
Impressionen 2
 
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Oh, das gefällt mir!

Es ist nicht einfach, spirituelles Erleben in Worten wieder zu geben.

Danke fürs Zeigen und Willkommen!

LG
 
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Dankeschön :)
Freut mich, dass es dir gefällt.
Und danke für`s Willkommen heißen. Hier gibt`s ja ne ganze Menge an interessanten Themen. Da werde ich noch fleißig stöbern können.
Schöne Seite, auch vom ganzen Design her :)
 
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