So, dann will ich mal und wenn ich hier verkehrt bin, bitte das Thema verschieben
Also, Hunde hatte ich schon immer und habe auch schon viele gehen lassen müssen und die Trauer ist trotz allem immer noch da.
Nun habe ich kurz vor Ostern meine alte Schäferhündin verloren, mein Seelenhund sozusagen, wir verstanden uns ohne Worte.
Ihr Tod war ruhig und friedlich, ich hab gefühlt das die Zeit gekommen war, natürlich war ich sehr sehr traurig und hab viel geweint um sie, aber nun kommt das was mir ein bisschen zu schaffen macht:
Für mich ist sie immer noch da, sie war immer an meiner linken Seite und oft lasse ich einfach den linken Arm fallen und kann sie spüren, ich fühle wie sie oft an mir vorbeigeht, wenn ich im Bett liege und die Augen öffne schaue ich genau auf ihren Korb der immer noch da steht und ich sehe sie darin liegen.
Ist ihre Seele noch da? Schade ich ihr weil ich immer noch so an ihr hänge, das sie vlt. einfach nicht gehen kann?
Wenn ich an sie denke ist es einfach ein ganz warmes Gefühl, als ob sie sagen wollte: ich bin doch da...
Vor 14 Tagen haben wir eine alte , kranke Schäferhündin aus dem Tierheim aufgenommen und ich hatte grosse Bedenken wegen unserem wilden Bomber, ein Rednose Pitbull der mit der ersten Hündin aufgewachsen ist.
Mir standen die Tränen in den Augen als die beiden sich das erste Mal gesehen haben: mein wilder, unmöglicher Hund ohne Benehmen hat das alte Lieschen gesehen und der Hund war brav wie ein Lamm, ist zu ihr hin und hat sie abgeleckt als ob er sagen wollte, endlich endlich ist meine Orlanda wieder da.
Ich hab gesagt, sie hat uns den Weg zu Lieschen gezeigt damit diese nicht im TH sterben muss, aber irgendwie nimmt mich das doch alles mit, eben weil ich nicht allzuviel Ahnung von Seelenverwandtschaft oder dem habe, was nach dem Tod wohl passieren mag.
Danke fürs Zuhören bzw. Lesen
LG
Pat
Also, Hunde hatte ich schon immer und habe auch schon viele gehen lassen müssen und die Trauer ist trotz allem immer noch da.
Nun habe ich kurz vor Ostern meine alte Schäferhündin verloren, mein Seelenhund sozusagen, wir verstanden uns ohne Worte.
Ihr Tod war ruhig und friedlich, ich hab gefühlt das die Zeit gekommen war, natürlich war ich sehr sehr traurig und hab viel geweint um sie, aber nun kommt das was mir ein bisschen zu schaffen macht:
Für mich ist sie immer noch da, sie war immer an meiner linken Seite und oft lasse ich einfach den linken Arm fallen und kann sie spüren, ich fühle wie sie oft an mir vorbeigeht, wenn ich im Bett liege und die Augen öffne schaue ich genau auf ihren Korb der immer noch da steht und ich sehe sie darin liegen.
Ist ihre Seele noch da? Schade ich ihr weil ich immer noch so an ihr hänge, das sie vlt. einfach nicht gehen kann?
Wenn ich an sie denke ist es einfach ein ganz warmes Gefühl, als ob sie sagen wollte: ich bin doch da...
Vor 14 Tagen haben wir eine alte , kranke Schäferhündin aus dem Tierheim aufgenommen und ich hatte grosse Bedenken wegen unserem wilden Bomber, ein Rednose Pitbull der mit der ersten Hündin aufgewachsen ist.
Mir standen die Tränen in den Augen als die beiden sich das erste Mal gesehen haben: mein wilder, unmöglicher Hund ohne Benehmen hat das alte Lieschen gesehen und der Hund war brav wie ein Lamm, ist zu ihr hin und hat sie abgeleckt als ob er sagen wollte, endlich endlich ist meine Orlanda wieder da.
Ich hab gesagt, sie hat uns den Weg zu Lieschen gezeigt damit diese nicht im TH sterben muss, aber irgendwie nimmt mich das doch alles mit, eben weil ich nicht allzuviel Ahnung von Seelenverwandtschaft oder dem habe, was nach dem Tod wohl passieren mag.
Danke fürs Zuhören bzw. Lesen
LG
Pat