Neue Weichen .. ? :) ..........

Wenn es soweit ist drückt der knochige Finger einer schwarz verhüllten Gestalt die Schulglocke.
 
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Hallo :),
ich suchte erst nach (dem Bereich) "Aufgeschrieben", bleibe aber jetzt hier bei "Psyche und Persönlichkeit" hängen.

Es überschneidet sich ein bisschen.

Ich hatte jetzt gerade wieder eine Phase, in der ein bisschen Krankheit oder Krankheitsgefühl mich durchlief.
Also, wie das jetzt schon öfter vorkam, eine starke Übelkeit mit Erbrechen über mehrere Tage.
Dabei fühle ich mich dann ähnlich wie ein Schluck Wasser in der Kurve.
Das Leben zieht sich irgendwie eigenartig zurück, und wenn ich meine Grundgeistideen nicht hätte,
fühlt es sich manchmal (fast) so an, als würde ich gerade sterben.

Es hat aber immer auch zugleich so etwas von ganz zu sich selbst gehen, ich kann dann nur noch ganz still
bei mir selbst sein, und als wichtigster Punkt verbinde ich mich dann noch mehr mit , ja sagen wir mal
"Gebeten", obwohl es noch etwas anderes ist.
Ich weiß irgendwie, oder denke mir, dass ich immer mal wieder Veränderungen oder auch so etwas wie
innere Reinigungen durchlaufe.
Das macht mir Mut, denn ich fühle auch immer wieder die Liebe. Vor allem dann, wenn ich aufhöre,
innerlich zu jammern, und mich allzusehr hineinzusteigern, dann kommen immer wieder so Lichtblicke
der inneren Ruhe, und ich weiß immer wieder, ich bin nicht alleine.

Ich schaue auf mein Leben, nun das wirkt jetzt mehr nach einem "Aufgeschriebenenteil",

in letzter Zeit gab es rein gedanklich geistig immer mehr Diskrepanzen, die ich immer schwerer vereinbaren konnte,
auch und gerade in Bezug zur Welt und auch Menschheit, mit und in der wir leben.

Alles vereint sich in meinem Geist jetzt immer mehr, ich fühle immer mehr (innere) Ruhe.
Denn ich fühlte auch stark immer wieder während meiner "Übelkeiten", wie sehr mein Kopf angefüllt war mit Dingen,
von denen er sich befreien wollte. Ähnlich dann analog die Befreiung von Darm, Magen und noch anderen Inhalten.
Das Gefühl, der Schädel platzt gleich, und immer wieder den gefühlten Ansatz zu einer gewissen Panik.

Es ist gut, ich bin viel ruhiger geworden inzwischen. Habe jetzt auch meine "menschliche D: D: " Seite wieder mehr
in den Arm genommen", so wie die gesammte Menschheit, oder wie d e r gesammten Menschheit, allem Sein und der
Welt, wenn man so will, und allen Lichtgestalten, Helfern, wenn man so will "Engeln" und aber auch "Dämonen",
denn es geht nicht um das Urteil, sondern um das "Wirken", also
so bin ich auch meinem Menschlichsein zugewandt, freue mich auf meinen bald kommenden (und seit Jahren nicht
mehr gehabten) Urlaub,
ich will die Welt und das Leben genießen, so wie ich es im Moment immer gerade kann,
und damit auch gute Schwingungen aussenden, dadurch mich auch als ein Teil der Menschheit fühlen.

Ich habe Frieden mit dem jetzigen Wissen, was die Menschheit zur Zeit sagt und tut, ich sehe die Fortschritte,
sehe in letzter Zeit besonders, viele Sendungen auch im Fernsehen, die wunderschöne Situationen auf Erden und zwischen
Menschen, und uns allem zeigen. :)

Okay, das war´s wohl mal als ein kleiner Gruß hier von mir,
wer will, darf auch hier gerne was von sich posten.
Gut zu wissen dass es anderen auch so ergeht, aber die Unsicherheit bleibt wohl noch. Das Gefühl zerbrochen zu sein ist ätzend ... 🙄
 
Ich hatte, als es mir ganz schlecht ging, einen Traum.

Darin lernte ich mit meinem Mann "Rumba" tanzen.

Wir hatten es schonmal gelernt vor langer Zeit (haben wir auch in Wirklichkeit)

Aber das war jetzt wieder neu, und die ersten Versuche liefen holperig schwierig und ungelenk ab.

Da sagte mein Mann im Traum zu mir ........... (übrigens, wir sind eigentlich "so" gar nicht mehr zusammen
seit vielen Jahren, er taucht aber immer mal wieder in meinen Träumen auf, meist wenn ich technische
oder so etwas wie organisatorische Hilfen und Unterstützung brauche.)

Er sagte also (im Traum) zu mir: "Du hast diesen Tanz schon einmal gelernt.
Ich werde dich führen, lasse dich einfach führen, und es wird funktionieren.

Da konzentrierte ich mich also nicht mehr auf einzelne bestimmte Schritte, sondern entspannte mich
und ließ mich führen. Die Schritte kamen von ganz alleine in einer ruhigen Harmonie.
Ganz leicht wie von selbst.

Genau dieses Gefühl hatte ich dann auch die darauffolgenden Tage ein wenig.
Durch das ständige Unwohlsein die Tage hat man / ich mit der Zeit eine Art Dumpfheit im Kopf
und Sinn, und eine leise eher stille Hingabe stellt sich ein.
Die Dinge fließen plötzlich von selbst.
 
Ich finde es übergriffig zu behaupten man wäre ich und ich bin er/sie. Die Trennung ist für die Individualität wichtig.
 
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