Mystik - der Weg zu Gott

Lieber Merlin ,sieh das: 😉

 
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Du hattest doch vom Netz der Religionen geschrieben, der den Weltfrieden mit sich bringen soll. Brauche ich dazu einen Schöpfergott und was trÀgt dieser zum Frieden bei?
Die Barmherzigkeit, die NĂ€chstenliebe, Friede, Toleranz, Trost und Hoffnung sind kurzum das Gute. Stoffe, aus dem die Menschlichkeit gewoben werden soll.
Lieber Merlin
Ich habe von zwei Möglichkeiten gesprochen, die Religionen zu einen. Zum einen die Religionen ökumenisch an einen Tisch zu bringen und zum zweiten das Gemeinsame der Religionen in Form einer Ur-Religion neben der eigenen Religion gemeinsam zu pflegen.

Um ein gemeinsames friedliches Miteinander mit Barmherzigkeit, NĂ€chstenliebe, Frieden, Toleranz, Trost und Hoffnung fĂŒr das Gute und die Menschlichkeit in der Welt zu erreichen, hierfĂŒr allein braucht es keine Religion. Jeder einzelne Mensch kann solche GĂŒte-Anforderungen in seinem eigenen Leben umsetzen.

Deine Frage, ob du einen Gott brauchst, das Gute in der Welt durchzusetzen, kannst du nur selbst beantworten. FĂŒr mich ist Gott selbst das Wahre, Gute und Schöne, und wird im Einzelfall vom eigenen Gewissen entschieden. Und je mehr der einzelne Mensch seinem geschĂ€rften Gewissen folgt, umso mehr kommt der Wille Gottes zum Ausdruck,
LG ELi
 
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Lieber @ELi7

vor einiger Zeit habe ich eine Dokumentation ĂŒber die Grabeskirche in Jerusalem gesehen. Dazu muss man wissen, dass dieser Ort von sechs christlichen Konfessionen verwaltet wird. Ja und so haben die Streitigkeiten, bis hin zu Handgreiflich dazu gefĂŒhrt, deshalb wird der SchlĂŒssel zur Kirche von einem Muslim gehĂŒtet.

Ja und so Ă€hnlich ringen auch vergeblich die r.k. Kirche und die Reformierten um eine Ökumene. Ja und einige andere christliche Konfessionen werden rigoros ausgeblendet. Wie man sehen kann, liegen die Problem alleine in der Christenheit nicht an einem Gott. Es sind viel mehr die geistigen und weltlichen PfrĂŒnde, die eine globale Ökumene verhindern.

Ja und dazu habe ich die vielen anderen Religionen und Konfessionen noch nicht in diesen Gedanken mit eingebunden. Wo wĂ€rst denn Du bereit, etwas von Deinen Vorstellungen loszulassen? MĂŒsste da nicht auch Dein allmĂ€chtiger Gott etwas von seiner Allmacht aufgeben:
2. Moses 20
[3] Du sollst keine fremde Götter neben mir haben.

Merlin
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vor einiger Zeit habe ich eine Dokumentation ĂŒber die Grabeskirche in Jerusalem gesehen. Dazu muss man wissen, dass dieser Ort von sechs christlichen Konfessionen verwaltet wird. Ja und so haben die Streitigkeiten, bis hin zu Handgreiflich dazu gefĂŒhrt, deshalb wird der SchlĂŒssel zur Kirche von einem Muslim gehĂŒtet.
Ja und so Ă€hnlich ringen auch vergeblich die r.k. Kirche und die Reformierten um eine Ökumene. Ja und einige andere christliche Konfessionen werden rigoros ausgeblendet. Wie man sehen kann, liegen die Problem alleine in der Christenheit nicht an einem Gott. Es sind viel mehr die geistigen und weltlichen PfrĂŒnde, die eine globale Ökumene verhindern.
Ja und dazu habe ich die vielen anderen Religionen und Konfessionen noch nicht in diesen Gedanken mit eingebunden. Wo wĂ€rst denn Du bereit, etwas von Deinen Vorstellungen loszulassen? MĂŒsste da nicht auch Dein allmĂ€chtiger Gott etwas von seiner Allmacht aufgeben:
Lieber Merlin
In #212 habe ich die Bestrebungen der Liga UR mit den zwei Schriften beschrieben:
Buch `Geeinte Religionen`, Fundament des Weltfriedens (Ökumene) von Hermann Kissener und K.O.Schmidt
Buch `UR RELIGIO`, Thesen der Toleranz (Gemeinsamkeiten) von Hermann Kissener und Hans Joachim Badzong

Wie du richtig erwĂ€hnst, ist eine Ökumene der `Geeinte Religionen`, sehr unwahrscheinlich.
Das Gemeinsame in den grossen Religionen ist in `UR RELIGIO` den 10 Thesen der Toleranz enthalten.

Du fragst mich, wo ich bereit wÀre, etwas von meinen Vorstellungen loszulassen.
Meine Vorstellungen sind im Buch `UR RELIGIO enthalten. Dort können meine Vorstellungen in den Thesen der Toleranz nachgelesen werden.
LG ELi
 
Lieber ELi , wie ich es sehe, die Toleranz fĂ€llt nicht vom Himmel. Wenn man dem Stimme des eigenen Gewissens nicht folgt, man sollte sich fragen, warum? Meine Antwort, man braucht die Religion,um eigene tief verankerte destruktive und selbst zerstörerische KrĂ€fte nicht auszuleben. Die Angst vor dem Schöpfer. Ansonsten, also im Umkehr SchlĂŒss, es wĂ€re alles erlaubt.
Der nÀchste Schritt. Man kann das Göttliche im eigenen Herz treffen. Aber wenn es nicht passiert?
Der letzte Gedanke. Dalai Lama betont, daß die Ethik wichtiger als die Religion ist, aber die Ethik kommt zustande auch nicht von alleine. In den verschiedensten Gesellschaften und in die verschiedenen Zeiten der menschlichen Geschichte waren es abweichende Vorstellungen, milde ausgedrĂŒckt, was sei Gut und was sei Böse.
Wie kann man das Problem mit der so Ur Religion lösen, ist mir das RÀtsel. Nicht persönlich gemeint, Nur meine eigene Gedanken. LG.
 
Dalai Lama betont, daß die Ethik wichtiger als die Religion ist, aber die Ethik kommt zustande auch nicht von alleine. In den verschiedensten Gesellschaften und in die verschiedenen Zeiten der menschlichen Geschichte waren es abweichende Vorstellungen, milde ausgedrĂŒckt, was sei Gut und was sei Böse.
Einige Menschen halten wegen kranker Tradition/Religion MĂ€dchenbeschneidung oder Entrechtung der Frauen fĂŒr was Gutes.
 
wie ich es sehe, die Toleranz fĂ€llt nicht vom Himmel. Wenn man dem Stimme des eigenen Gewissens nicht folgt, man sollte sich fragen, warum? Meine Antwort, man braucht die Religion,um eigene tief verankerte destruktive und selbst zerstörerische KrĂ€fte nicht auszuleben. Die Angst vor dem Schöpfer. Ansonsten, also im Umkehr SchlĂŒss, es wĂ€re alles erlaubt.
Liebe Pavel
Ich sprach ĂŒber die Toleranz gegenĂŒber anderen Religionen. Und du sagst zu Recht, Toleranz fĂ€llt nicht vom Himmel.
Toleranz ist das Bewerten und Akzeptieren der Vorstellungen anderer Menschen, Gruppen oder Verhaltensweisen. Toleranz ist möglich gegenĂŒber anderen Moralvorstellungen, anderen Verhaltensweisen, und Ansichten. Doch Toleranz ist nicht möglich unter Abweichung von ethischen Prinzipien, Gesetzes-Idealen und Gewissensentscheidungen.

Du sagst, das Göttliche ist im Herzen anzutreffen, wie wahr. Da sind sich die Religionen einig. Du fragst, was ist, wenn es nicht passiert? Ich denke, das Göttliche findet im bewussten Sein statt, im Bewusstsein dort, wo der Mensch atmet, im Herz-Zentrum.

Das Göttliche wird bewusst
Hier wird das Göttliche im Menschen bewusst. Genauer wird das im Yoga ausgedrĂŒckt, in der 12-blĂ€ttrigen Lotosblume des Herz-Zentrums. Im Raja-Yoga wird hier im Herz-Zentrum ein Hexagramm-Symbol gezeigt, darĂŒber meditiert und das Om gesummt.

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Im Raja-Yoga sieht man einen kleinen 8-blÀttrigen Lotos, das Ashram der Stille.

In der christlichen Mystik wird hier vom Salomonsiegel, vom Stillen KĂ€mmerlein gesprochen. Hier kehren wir ein in unser innerstes Refugium der Seele, knieen nieder am inneren Altar des Lebens und blicken empor auf das immerwĂ€hrende ewige göttliche Licht, das in uns leuchtet von Anfang an. Hier werden wir wieder eingereiht in den göttlichen Reigen des Lichtes, und Diener im Reiche Gottes sein, unsere Aufgaben erfĂŒllen, durch und mit und fĂŒr Jesus Christus unseren Herrn.
Alles Liebe von ELi
 
Liebe Pavel
Ich sprach ĂŒber die Toleranz gegenĂŒber anderen Religionen. Und du sagst zu Recht, Toleranz fĂ€llt nicht vom Himmel.
Toleranz ist das Bewerten und Akzeptieren der Vorstellungen anderer Menschen, Gruppen oder Verhaltensweisen. Toleranz ist möglich gegenĂŒber anderen Moralvorstellungen, anderen Verhaltensweisen, und Ansichten. Doch Toleranz ist nicht möglich unter Abweichung von ethischen Prinzipien, Gesetzes-Idealen und Gewissensentscheidungen.

Du sagst, das Göttliche ist im Herzen anzutreffen, wie wahr. Da sind sich die Religionen einig. Du fragst, was ist, wenn es nicht passiert? Ich denke, das Göttliche findet im bewussten Sein statt, im Bewusstsein dort, wo der Mensch atmet, im Herz-Zentrum.

Das Göttliche wird bewusst
Hier wird das Göttliche im Menschen bewusst. Genauer wird das im Yoga ausgedrĂŒckt, in der 12-blĂ€ttrigen Lotosblume des Herz-Zentrums. Im Raja-Yoga wird hier im Herz-Zentrum ein Hexagramm-Symbol gezeigt, darĂŒber meditiert und das Om gesummt.

Anhang anzeigen 142179
Im Raja-Yoga sieht man einen kleinen 8-blÀttrigen Lotos, das Ashram der Stille.

In der christlichen Mystik wird vom Stillen KĂ€mmerlein gesprochen. Hier kehren wir ein in unser innerstes Refugium der Seele, knieen nieder am inneren Altar des Lebens und blicken empor auf das immerwĂ€hrende ewige göttliche Licht, das in uns leuchtet von Anfang an. Hier werden wir wieder eingereiht in den göttlichen Reigen des Lichtes, und Diener im Reiche Gottes sein, unsere Aufgaben erfĂŒllen, durch und mit und fĂŒr Jesus Christus unseren Herrn.
Alles Liebe von ELi
Wie willst du Frieden schliessen mit radikalen, islamistischen Terroristen, die im Dschihad sind und Juden und Christen und auch alle anderen verachten und hassen?
 
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Liebe Pavel
Ich sprach ĂŒber die Toleranz gegenĂŒber anderen Religionen. Und du sagst zu Recht, Toleranz fĂ€llt nicht vom Himmel.
Toleranz ist das Bewerten und Akzeptieren der Vorstellungen anderer Menschen, Gruppen oder Verhaltensweisen. Toleranz ist möglich gegenĂŒber anderen Moralvorstellungen, anderen Verhaltensweisen, und Ansichten. Doch Toleranz ist nicht möglich unter Abweichung von ethischen Prinzipien, Gesetzes-Idealen und Gewissensentscheidungen.

Du sagst, das Göttliche ist im Herzen anzutreffen, wie wahr. Da sind sich die Religionen einig. Du fragst, was ist, wenn es nicht passiert? Ich denke, das Göttliche findet im bewussten Sein statt, im Bewusstsein dort, wo der Mensch atmet, im Herz-Zentrum.

Das Göttliche wird bewusst
Hier wird das Göttliche im Menschen bewusst. Genauer wird das im Yoga ausgedrĂŒckt, in der 12-blĂ€ttrigen Lotosblume des Herz-Zentrums. Im Raja-Yoga wird hier im Herz-Zentrum ein Hexagramm-Symbol gezeigt, darĂŒber meditiert und das Om gesummt.

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Im Raja-Yoga sieht man einen kleinen 8-blÀttrigen Lotos, das Ashram der Stille.

In der christlichen Mystik wird hier vom Salomonsiegel, vom Stillen KĂ€mmerlein gesprochen. Hier kehren wir ein in unser innerstes Refugium der Seele, knieen nieder am inneren Altar des Lebens und blicken empor auf das immerwĂ€hrende ewige göttliche Licht, das in uns leuchtet von Anfang an. Hier werden wir wieder eingereiht in den göttlichen Reigen des Lichtes, und Diener im Reiche Gottes sein, unsere Aufgaben erfĂŒllen, durch und mit und fĂŒr Jesus Christus unseren Herrn.
Alles Liebe von ELi
Wie willst du Frieden und Toleranz erfahren, bei radikalen Christen, die alle, die das Kreuz Jesu nicht aufnehmen, in der ewigen Hölle sehen?
 
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Liebe Pavel
Ich sprach ĂŒber die Toleranz gegenĂŒber anderen Religionen. Und du sagst zu Recht, Toleranz fĂ€llt nicht vom Himmel.
Toleranz ist das Bewerten und Akzeptieren der Vorstellungen anderer Menschen, Gruppen oder Verhaltensweisen. Toleranz ist möglich gegenĂŒber anderen Moralvorstellungen, anderen Verhaltensweisen, und Ansichten. Doch Toleranz ist nicht möglich unter Abweichung von ethischen Prinzipien, Gesetzes-Idealen und Gewissensentscheidungen.

Du sagst, das Göttliche ist im Herzen anzutreffen, wie wahr. Da sind sich die Religionen einig. Du fragst, was ist, wenn es nicht passiert? Ich denke, das Göttliche findet im bewussten Sein statt, im Bewusstsein dort, wo der Mensch atmet, im Herz-Zentrum.

Das Göttliche wird bewusst
Hier wird das Göttliche im Menschen bewusst. Genauer wird das im Yoga ausgedrĂŒckt, in der 12-blĂ€ttrigen Lotosblume des Herz-Zentrums. Im Raja-Yoga wird hier im Herz-Zentrum ein Hexagramm-Symbol gezeigt, darĂŒber meditiert und das Om gesummt.

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Im Raja-Yoga sieht man einen kleinen 8-blÀttrigen Lotos, das Ashram der Stille.

In der christlichen Mystik wird hier vom Salomonsiegel, vom Stillen KĂ€mmerlein gesprochen. Hier kehren wir ein in unser innerstes Refugium der Seele, knieen nieder am inneren Altar des Lebens und blicken empor auf das immerwĂ€hrende ewige göttliche Licht, das in uns leuchtet von Anfang an. Hier werden wir wieder eingereiht in den göttlichen Reigen des Lichtes, und Diener im Reiche Gottes sein, unsere Aufgaben erfĂŒllen, durch und mit und fĂŒr Jesus Christus unseren Herrn.
Alles Liebe von ELi
Wie willst du Frieden schliessen mit geheimen, satanischen, kriminellen und superreichen Organisationen, die die Welt nach ihren satanischen Willen gestalten wollen?
 
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