Die Meditation zu lernen, das ist aus dem Buch möglich. Ich mache die seit 2001 oder so in etwa, genau weiß ich es nicht mehr.
Die CD ist dann auch sehr hilfreich, wenn die einzelnen Atemzüge schon sitzen.
Geldmacherei ist die Meditation insofern nicht, da sie mittlerweile im Internet weit verbreitet ist in ihrer Beschreibung. Solange da keiner mit dem 18. Atemzug um die Ecke kommt, geht das auch. Es verdient niemand daran, wenn du dir die Beschreibung aus dem I-Netz ziehst. Einen Kurs zu besuchen, das empfehle ich Anfängern in Meditationstechniken, weil man doch einiges falsch machen kann dabei.
Was ändert sich? Alles. Aber dafür muß diese Merkaba lebendig sein. Das dauert dann doch einige Monate, bis dieses Energiefeld kontinuierlich aktiv ist. Ich denke, das trennt dann die Spreu vom Weizen, das hat was mit Disziplin zu tun. In dem Prozeß selbst kann dir alles um die Ohren fliegen, was du bisher verdrängt hast oder nicht sehen wolltest. Das ist jedoch nur im ersten Anschein nicht gut, im Hinterher stellt sich heraus, daß diese Änderungen sehr wichtig und notwendig waren. Zu guter Letzt läßt dieses Feld sich programmieren. Klasse Sache, weil es mir inzwischen eine Menge Arbeit abnimmt.
Allerdings: Wenn einmal dieses Energiefeld aktiv ist, merkst du sofort den Unterschied zwischen vorher und nachher, und dieses Nachher ist sehr erstrebenswert, es ist also durchaus auch mit weniger Selbstdisziplin getan.
Nach einiger Zeit kannst du dir Abkürzungen einfallen lassen, um die Merkaba wiederzubeleben, wenn sie mal zusammengefallen ist. Dann brauchts die 17 Atemzüge nicht mehr. Ich habe mittlerweile nur noch ein einziges Kommando, das ich im Ausatmen gebrauche, es geht also mittlerweile (nach Jahren) sehr schnell.
In diesem Sinne,
der Krokodilsgott