maßlos bescheuerte deutsche Jugendliche (Aufzeigthema)

Selbstverständlich sind Familie und privates Umfeld maßgebend und mitbestimmend. Und sicher sind in schwierigen Fällen Eltern und Angehörige eindeutig überfordert. Man sollte aber bedenken, dass im durchschnittlichen bürgerlichen Elternhaus nicht immer ausgebildete Pädagogen die erzieherische Führung übernehmen. Solche aber sind die ausgewiesenen Lehrer, Erzieher und Psychologen an den staatlichen Bildungsanstalten, und diese haben in jenen Situationen einzugreifen und den Aufsichtspflichtigen professionell beizustehen, ihnen authentischen erzieherischen Rat und ggf. praktische Hilfe zukommen zu lassen...

Also meine Erfahrung ist, dass es mit den pädagogisch geschulten Lehrern auch nicht so weit her ist. Ausserdem, wie gesagt, der Lehrer setz viel zu spät an. Im Kindergarten lernen die Kinder kaum etwas, und mit den modernen Veränderungen der Vorschriften immer weniger.

Es ist aber nicht die Aufgabe eines Lehrers, die erzieherische Führung zu übernehmen ... sondern lediglich, Wissen zu vermitteln. Die Erzeihung ist nach wie vor in der Verantwortung der Eltern. Es wird zwar immer mehr versucht diese Verantwortung auf die Lehrer abzuschieben, aber ein Lehrer für 30 Schüler kann das einfach nicht leisten (ausser im vielgescholtetenen Industriestil).

Es ist schon klar, dass auch die Eltern immer weniger Zeit haben, sich mit ihren Kindern auseinanderzusetzen. Und dadurch haben wir halt gerade bei den Alleinerziehenden einen ziemlichen Wildwuchs bei den Kindern ... weil da die Erzeihenden halt auch nicht so viel leisten können, wie notwendig wäre.

Letztlich haben hier einfach gesellschatfliche Veränderungen der letzten Jahrzehnte einen gewaltigen Schaden angerichtet, der halt auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wird. Und wie Du so richtig bemerkt hast ... schuld sind nicht die Kinder, sondern die Elterngeneration, die die Kinder alleine lässt ... manchmal zwangsweise, manchmal aus egoistischen Interessen.
 
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Also meine Erfahrung ist, dass es mit den pädagogisch geschulten Lehrern auch nicht so weit her ist. Ausserdem, wie gesagt, der Lehrer setz viel zu spät an. Im Kindergarten lernen die Kinder kaum etwas, und mit den modernen Veränderungen der Vorschriften immer weniger.

Es ist aber nicht die Aufgabe eines Lehrers, die erzieherische Führung zu übernehmen ... sondern lediglich, Wissen zu vermitteln. Die Erzeihung ist nach wie vor in der Verantwortung der Eltern. Es wird zwar immer mehr versucht diese Verantwortung auf die Lehrer abzuschieben, aber ein Lehrer für 30 Schüler kann das einfach nicht leisten (ausser im vielgescholtetenen Industriestil).

Es ist schon klar, dass auch die Eltern immer weniger Zeit haben, sich mit ihren Kindern auseinanderzusetzen. Und dadurch haben wir halt gerade bei den Alleinerziehenden einen ziemlichen Wildwuchs bei den Kindern ... weil da die Erzeihenden halt auch nicht so viel leisten können, wie notwendig wäre.

Letztlich haben hier einfach gesellschatfliche Veränderungen der letzten Jahrzehnte einen gewaltigen Schaden angerichtet, der halt auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wird. Und wie Du so richtig bemerkt hast ... schuld sind nicht die Kinder, sondern die Elterngeneration, die die Kinder alleine lässt ... manchmal zwangsweise, manchmal aus egoistischen Interessen.
Mit Verlaub, aber hier siehst Du die Kompetenzen und Aufgabenbereiche des Lehr-Auftrages aber ziemlich beschränkt!

Wem kann man denn gezielt gezieltes Wissen vermitteln?

Man muss eines wilden Tieres Temperament und Charakter studiert und gründlich kennengelernt haben, ehe man es bezähmen - und ihm alsdann(!) Kunststücke und Fertigkeiten beibringen kann, die seiner Wesensnatur gerecht sind. Desgleichen müssen die Lehrer fähig sein, das Wesen des Kindes zu verstehen und sein ihm eigenes Temperament, seine individuellen Anlagen, Talente und Schwächen aufzudecken um ihm dadurch die ideale Methodik der Wissensvermittlung zukommen zu lassen. Lebendiges Interesse, Empathie und liebevolle Hingabe sind die wichtigsten Voraussetzungen für den Lehrerberuf. Schon allein diese Grundbedingungen drängen gerade dazu, sich intensiv mit der Pädagogik befassen zu wollen... -

Was die bloße Vermittlung von Wissen - welches ohnehin größtenteils einer völlig vereinseitigten, intellektual-materilaistischen Sichtweise entstammt - in unseren Schulen mitunter anrichtet, das erleben wir heute in einem nie dagewesenen Maße. Nicht nur, dass man sich kaum der verschiedenen kindlichen Lebens- und Entwicklungsabschnitte bewusst ist, die alle ihrer eigenen spezifischen Aufmerksam bedürfen; nicht nur, dass jene "Wissensvermittlung" mitunter völlig dilettantisch und lieblos vonstatten geht, und nicht nur, dass die Kinder mit unerbittlicher Härte und unter einen unerhörten Druck gehalten und gezwungen werden, immer der "Tüchtigste", der "Erfolgreichste" zu sein, die bestmögliche "Leistung" zu bringen - um dann schließlich durch die willkürliche Benotung ihres schulischen Ertrages nach den aktuellen Bedürfnissen des Kapital-Marktes selektiert und kaltblütigt abgefertigt - oder kurzerhand in eine ungewisse Zukunft hinein fallen gelassen zu werden... -




 
Mit Verlaub, aber hier siehst Du die Kompetenzen und Aufgabenbereiche des Lehr-Auftrages aber ziemlich beschränkt!

Sie SIND beschränkt ... sowohl durch Regeln als auch in der Praxis durch Zeit und Geld. Drum haben wir eben nur einen Lehrer für +/- 30 Schüler (ausser in Sonderklassen).

Wem kann man denn gezielt gezieltes Wissen vermitteln?

Es geht in der Schule (ausser in fachspezifischen Ausbildungen von Lehre bis Studium) nur darum, Allgemeinwissen zu vermitteln. Eine Basis auf die das Kind in seinem späteren Leben aufbauen kann.
Das Problem ist, dass die Kinder zwar zu dieser Zeit sehr leicht lernen, aber halt zu einem Grossteil nicht wissen und nicht verstehen, warum sie das lernen müssen. Bisher hat aber keiner eine bessere Methode gefunden, in die Kinder in einem definierten Zeitraum (da die Ausbildungen ja zeitlich und wissensmäßig aufeinander aufsetzen) eine definierte Menge an Wissen hineinzubringen. Von der letztendlich eh nur vielleicht 10-20% als echtes Wissen übrig bleiben, der Rest bestenfalls als ein bisschen "Gefühl" um Dinge in etwa abschätzen zu können.

Man muss eines wilden Tieres Temperament und Charakter studiert und gründlich kennengelernt haben, ehe man es bezähmen - und ihm alsdann(!) Kunststücke und Fertigkeiten beibringen kann, die seiner Wesensnatur gerecht sind. Desgleichen müssen die Lehrer fähig sein, das Wesen des Kindes zu verstehen und sein ihm eigenes Temperament, seine individuellen Anlagen, Talente und Schwächen aufzudecken um ihm dadurch die ideale Methodik der Wissensvermittlung zukommen zu lassen. Lebendiges Interesse, Empathie und liebevolle Hingabe sind die wichtigsten Voraussetzungen für den Lehrerberuf. Schon allein diese Grundbedingungen drängen gerade dazu, sich intensiv mit der Pädagogik befassen zu wollen... -

Also das finde ich nicht so toll, Kinder mit wilden Tieren gleichzusetzen und Bildung mit Abrichten gleichzusetzten. Jemand, der sich um 30 Kinder kümmern muss, kann gar nicht idividuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes eingehen ... das kann eben nur das Elternhaus in den Vorstufen vor der Schule.

Um die Anlagen eines Kindes zu finden, muss das Kind einmal Interessen haben. Wenn ein Kind nichts interessiert, dann fehlt auch jede Motivation zumindest punktuell mehr zu lernen als die absolute Notwendigkeit, die sich aus dem Druck der Eltern und den Zwängen der Schule ergeben.

Zum Anderen haben wir ja in der Schule auch noch eine andere Schere ... das staatliche Schulsystem ist ganz klar darauf ausgerichtet, das für den Betrieb eines Staates notwendige "Staatsvolk" - in allen seinen Rollen (und Einstellungen/Ideologien) - zu erzeugen. D.h. es können auch nur jene Anlagen gefördert werden, die für den Staat letztlich von Nutzen sind. Es mögen unter den Kindern eines Jahrganges ohne weiteres 10.000 Kinder dabei sein, die in schöngeistige Richtung tendieren ... nur die kann der Staat nicht brauchen. Zudem müssen auch sie mal eine gewisse Grundbildung haben, um überhaupt am Staatsleben teilnehmen zu können (wie viele Leute gibt es, die nicht mal ihren Steuerausgleich ausfüllen können?).

Was die bloße Vermittlung von Wissen - welches ohnehin größtenteils einer völlig vereinseitigten, intellektual-materilaistischen Sichtweise entstammt - in unseren Schulen mitunter anrichtet, das erleben wir heute in einem nie dagewesenen Maße. Nicht nur, dass man sich kaum der verschiedenen kindlichen Lebens- und Entwicklungsabschnitte bewusst ist, die alle ihrer eigenen spezifischen Aufmerksam bedürfen; nicht nur, dass jene "Wissensvermittlung" mitunter völlig dilettantisch und lieblos vonstatten geht, und nicht nur, dass die Kinder mit unerbittlicher Härte und unter einen unerhörten Druck gehalten und gezwungen werden, immer der "Tüchtigste", der "Erfolgreichste" zu sein, die bestmögliche "Leistung" zu bringen - um dann schließlich durch die willkürliche Benotung ihres schulischen Ertrages nach den aktuellen Bedürfnissen des Kapital-Marktes selektiert und kaltblütigt abgefertigt - oder kurzerhand in eine ungewisse Zukunft hinein fallen gelassen zu werden... -

Nein, die Vermittlung des Wissens, vor allem in den Unterstufen, dient keiner vereinseitigten intellektuell-meterialsitischen Sichtweise ... sondern es sind Grundbedingungen, die jeder Mensch für sein Leben braucht. Sie nicht zu haben beschränkt die Chancen im Leben gravierend. Dazu gehört einmal Lesen, Schreiben und Rechnen zu können, in der Mittelstufe dann an ein Minimum an Allgemeinbildung, eine gewisse Bandbreite an Möglichkeiten die angeboten werden und die minimalen Kenntnisse um als Erwachsener am Leben teilnehmen zu können, eine minimale Basis die man bei jedem Erwachsenen voraussetzen können sollte.

Natürlich ist es nicht zwingend notwendig, immer der Tüchtigste und Erfolgreichste zu sein ... aber es ist halt in unserer NWO-Welt das treibende Motiv. Freudiges Arbeiten zum Reichtum Anderer.
Und ja, Kinder werden willkürlich beurteilt. Weil sie auch im Leben willkürlich beurteilt werden. Von ihrem Nachbarn genauso, wie von ihrem Chef oder ihrem Partner.

Und darauf bereitet sie die Schule vor ... sonst haben wir eine Generation von Kids, die nicht damit umgehen können, vom Chef oder auch nur vom Nachbarn abgelehnt zu werden, die einen Job nach dem anderen verlieren weil sie sich nicht unterordnen können und wollen, weil sie glauben so viel zu können obwohl sie ahnungslos und in der Praxis nicht brauchbar sind.

Wir brauchen uns nur anschauen ... allle Lehrherren (von denen bereits viele als Lehrausbildung low-quality sind) haben das Problem, keine brauchbaren Lehrlinge zu finden (sowohl vom Wissen, als auch vom Interesse oder von der Einstellung zur Arbeit). Wir haben junge "gut gebildete???" Kassierinnen in den Supermärkten, die ohne Registrierkasse nicht einmal mehr die Artikel zusammenrechnen können oder das Wechselgeld herausgeben.
Und das hat nichts mit "Forntalunterricht" zu tun ... denn vor 30 Jahren hat das mit Frontalunterricht noch wunderbar funktioniert - mit funktionierenden Familien im Hintergrund. Nur heute funktioniert es mit einer annähernd gleich funktionierenden Schule nicht mehr - weil eben der Background der Kinder fehlt.
 
Sie SIND beschränkt ... sowohl durch Regeln als auch in der Praxis durch Zeit und Geld. Drum haben wir eben nur einen Lehrer für +/- 30 Schüler (ausser in Sonderklassen).



Es geht in der Schule (ausser in fachspezifischen Ausbildungen von Lehre bis Studium) nur darum, Allgemeinwissen zu vermitteln. Eine Basis auf die das Kind in seinem späteren Leben aufbauen kann.
Das Problem ist, dass die Kinder zwar zu dieser Zeit sehr leicht lernen, aber halt zu einem Grossteil nicht wissen und nicht verstehen, warum sie das lernen müssen. Bisher hat aber keiner eine bessere Methode gefunden, in die Kinder in einem definierten Zeitraum (da die Ausbildungen ja zeitlich und wissensmäßig aufeinander aufsetzen) eine definierte Menge an Wissen hineinzubringen. Von der letztendlich eh nur vielleicht 10-20% als echtes Wissen übrig bleiben, der Rest bestenfalls als ein bisschen "Gefühl" um Dinge in etwa abschätzen zu können.



Also das finde ich nicht so toll, Kinder mit wilden Tieren gleichzusetzen und Bildung mit Abrichten gleichzusetzten. Jemand, der sich um 30 Kinder kümmern muss, kann gar nicht idividuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes eingehen ... das kann eben nur das Elternhaus in den Vorstufen vor der Schule.

Um die Anlagen eines Kindes zu finden, muss das Kind einmal Interessen haben. Wenn ein Kind nichts interessiert, dann fehlt auch jede Motivation zumindest punktuell mehr zu lernen als die absolute Notwendigkeit, die sich aus dem Druck der Eltern und den Zwängen der Schule ergeben.

Zum Anderen haben wir ja in der Schule auch noch eine andere Schere ... das staatliche Schulsystem ist ganz klar darauf ausgerichtet, das für den Betrieb eines Staates notwendige "Staatsvolk" - in allen seinen Rollen (und Einstellungen/Ideologien) - zu erzeugen. D.h. es können auch nur jene Anlagen gefördert werden, die für den Staat letztlich von Nutzen sind. Es mögen unter den Kindern eines Jahrganges ohne weiteres 10.000 Kinder dabei sein, die in schöngeistige Richtung tendieren ... nur die kann der Staat nicht brauchen. Zudem müssen auch sie mal eine gewisse Grundbildung haben, um überhaupt am Staatsleben teilnehmen zu können (wie viele Leute gibt es, die nicht mal ihren Steuerausgleich ausfüllen können?).



Nein, die Vermittlung des Wissens, vor allem in den Unterstufen, dient keiner vereinseitigten intellektuell-meterialsitischen Sichtweise ... sondern es sind Grundbedingungen, die jeder Mensch für sein Leben braucht. Sie nicht zu haben beschränkt die Chancen im Leben gravierend. Dazu gehört einmal Lesen, Schreiben und Rechnen zu können, in der Mittelstufe dann an ein Minimum an Allgemeinbildung, eine gewisse Bandbreite an Möglichkeiten die angeboten werden und die minimalen Kenntnisse um als Erwachsener am Leben teilnehmen zu können, eine minimale Basis die man bei jedem Erwachsenen voraussetzen können sollte.

Natürlich ist es nicht zwingend notwendig, immer der Tüchtigste und Erfolgreichste zu sein ... aber es ist halt in unserer NWO-Welt das treibende Motiv. Freudiges Arbeiten zum Reichtum Anderer.
Und ja, Kinder werden willkürlich beurteilt. Weil sie auch im Leben willkürlich beurteilt werden. Von ihrem Nachbarn genauso, wie von ihrem Chef oder ihrem Partner.

Und darauf bereitet sie die Schule vor ... sonst haben wir eine Generation von Kids, die nicht damit umgehen können, vom Chef oder auch nur vom Nachbarn abgelehnt zu werden, die einen Job nach dem anderen verlieren weil sie sich nicht unterordnen können und wollen, weil sie glauben so viel zu können obwohl sie ahnungslos und in der Praxis nicht brauchbar sind.

Wir brauchen uns nur anschauen ... allle Lehrherren (von denen bereits viele als Lehrausbildung low-quality sind) haben das Problem, keine brauchbaren Lehrlinge zu finden (sowohl vom Wissen, als auch vom Interesse oder von der Einstellung zur Arbeit). Wir haben junge "gut gebildete???" Kassierinnen in den Supermärkten, die ohne Registrierkasse nicht einmal mehr die Artikel zusammenrechnen können oder das Wechselgeld herausgeben.
Und das hat nichts mit "Forntalunterricht" zu tun ... denn vor 30 Jahren hat das mit Frontalunterricht noch wunderbar funktioniert - mit funktionierenden Familien im Hintergrund. Nur heute funktioniert es mit einer annähernd gleich funktionierenden Schule nicht mehr - weil eben der Background der Kinder fehlt.
All die Probleme, die Du da ansprichst, resultieren aus dem mangelnden Interesse an einer wirklichen auf Menschenerkenntnis aufbauenden Pädagogik.

Im Übrigen vergleiche ich - dass weißt Du sehr wohl! - Erziehung nicht mit Zähmung und Dressur; Du hast mich schon richtig verstanden.
 
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All die Probleme, die Du da ansprichst, resultieren aus dem mangelnden Interesse an einer wirklichen auf Menschenerkenntnis aufbauenden Pädagogik.

Im Übrigen vergleiche ich - dass weißt Du sehr wohl! - Erziehung nicht mit Zähmung und Dressur; Du hast mich schon richtig verstanden.
...Übrigens: Hat man von blutigen Prügeleien, Messerattacken, Diebstahl, Mobbing, permanentem Schwänzen des Unterrichts, Aggressionen gegen Lehrer usw. schon mal überdurchschnittlich häufig etwa an Montessori- oder Waldorfschulen gehört? -
 
...Übrigens: Hat man von blutigen Prügeleien, Messerattacken, Diebstahl, Mobbing, permanentem Schwänzen des Unterrichts, Aggressionen gegen Lehrer usw. schon mal überdurchschnittlich häufig etwa an Montessori- oder Waldorfschulen gehört? -
Da steht schon eine ganz andere Elternschaft dahinter, die ihre Kinder selbst erzieht und nicht erwartet, dass ein Lehrer innerhalb von 45 Minuten 20 Kindern beibringt wie Leben und Miteinander funktionieren.

R.
 
Da steht schon eine ganz andere Elternschaft dahinter, die ihre Kinder selbst erzieht und nicht erwartet, dass ein Lehrer innerhalb von 45 Minuten 20 Kindern beibringt wie Leben und Miteinander funktionieren.

R.
So ist es! Diese Eltern wissen, was von einem authentischen Lehrer und Pädagogen zu erwarten ist, und hier funktioniert die Zusammenarbeit beider Seiten miteinander - zum wirklichen Wohl der Kinder.
 
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Unsere Jugend wird immer dümmer ...
Teilweise liegt es auch an den Zusatzstoffen in den industriell verarbeiteten Lebensmitteln. Phenylalanin ist z.B. im Süsstoff Aspartam mit drin u. begünstigt Depressionen u. Angstattacken. Hochgezüchtete, ertragsreiche Weizensorten enthalten mehr Gluten als früher u. "verkleben" das Nervensystem. Zuviel Glutamat pusht die Neurotransmitter die danach nicht mehr so funktionieren wie sie sollten. Ständig fluoridhaltige Zahnpasten benutzen senkt den IQ.
 
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