luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Ein Beispiel zur Meditation, im Sinn von meditari, dem Nachdenken, dem Nachsinnen und dem Überlegen und erst später im Text im Sinn von Achtsamkeit, bzw. Aufmerksamkeit.

Dazu, beginnend, ein Eigenzitat:

24. November 05:33 Uhr … Mein Genuss und meine Freude würde sich steigern lassen, wenn mehr mitlesen würden, als bisher fast 3000 Aufrufe, dieses Thread's es anzeigen und mehr Bodhi's hier schreiben würden.
Folgendes kam darauf:
24. November 15:46 Uhr … Der Weg der vermehrten Beteiligung bedarf vielleicht einer kleinen Standorterweiterung in anderen Unterforen. Nicht ein jeder liest überall, alles mit, das Traumforum liegt ohnehin in dem Abseits, eher nur bei Bedarf bezügl. eigenen Traumerlebens aufgerufen zu werden.

Da ein alter Schamane, würde sich "Schamanismus" anbieten, da die Erreifung der Kirschblüte ein spiritueller Pfad ist, bietet sich "Meditation" an, da das Geschenk, welches er mitbringt aus Tibet ist, käme auch "fremde Kulturen und Völker" in Frage und wenn sich bodhi_ , der in allen und allem ist umsieht, findet er vielleicht noch andere passende Unterforen.
Nun dazu meditative Fragen:

Ist es mir ein Bedürfnis, ein Bedarf, mir meinen Genuss zu steigern?

Dazu wiederum kausalbedingte Hinweise, zur Idee des Genusses und eine Frage dazu.

Wer Brachte die Idee, von Genuss, zuerst hier in den Thread?
23. November 21:04 Uhr … Abgesehen von deiner löblichen Mission, hoffe ich, daß du das Leben auch ein bisschen geniessen kannst, die Menschlichkeit, Fehler machen, Lachen, über irgendeinen Unsinn, über dich selbst. Das hätte ich gern gesehen von dir, aber es zeigt sich nicht...nun gut...belassen wir es dabei^^ Schönen Abend noch
Zuvor wurde noch öfters auf Genuss hingewiesen, das aber nicht von mir, sondern wenn wurde von mir eher, mehr oder weniger, darauf eingegangen.

Und nun zur Menschlichkeit und zum Fehler machen können, noch folgendes Eigenzitat.
18. November … ups, im Post, oder der Seite #137 ist mir ein grober Fehler passiert. ... Sorry!...

Schön, dass ich Fehler mache, das find ich zumindest ...

Nun zur Achtsamkeit, bzw. Aufmerksamkeit.

Bei wem bildet sich nun was, beim Lesen dieser zusammengestellten Texte und Zitate?

Ist es mir ein Bedürfnis, ein Bedarf, mir meinen, oder anderer Genuss zu steigern?

Wessen Thema ist der Genuss?

Selbst strebt mir nichts nach mehr Genuss, sondern ich Genieße schon. Vielmehr erfüllt mich bereits, und das recht schwankungsarm, während Phasen der Freude und sowohl während Phasen von Leid, Lebensfreude, mein Leben‘sJa, in allen Lagern. Selbst muss ich nicht mit Materie und mir Selbst ringen, da es für mich Ein und das Selbe ist. Selbst muss ich nicht intensiver und mehr fühlen, da ich bereits sensibel genug bin.

Schön wäre es, wenn man mit mir hier Meditieren würde und das allein aus jeweiligem Eigeninteresse und nicht mir zur Liebe, oder meinem nicht vorhandenem Bedürfnis, oder Bedarf folgend. :)
 
Werbung:
Gleich darauf auch noch zum schamanischem, speziell zum Bön (Wirklichkeit)

Da ich kein Händler irgendeiner Ware bin, ist meine Positionierung meiner Beiträge (Thrad's) nicht wichtig. Es wird nicht nach mehr Kunden, nicht nach mehr Aufmerksamkeit, zu meiner Person, oder meiner Erfahrung gesucht. Es entspricht keinem Seminar, oder keiner Lehrschrift. Darauf wies ich bereits im ersten Post hin.

Es entspricht einer Bön Intuition, dass und was ich hier schreibe. Ebenso hätte ich hier kein einziges Wort schreiben müssen.

Es ist kein philosophisches werkeln, im Aufdeckenwollen von Ursache, Wirkung und Erkenntnis und meiner nichtvorhandenen Weisheit.

ES ist hier und ES reagiert darauf. Ohne meine und ohne eure Worte reagierte ES anders, und würde einen anderen Weg einschlagen.

Meine Rolle dabei ist weitgehend eher unwesentlich.

Interessant könnte es sein, auch hier jeweilige eigene Rollen selbst zu erblicken. Im Moment des Erblickens, der eigenen Rolle, neue Bezüge dazu zu finden und da heraus vielleicht neue Reaktionen, gegenüber älteren Reaktionsmustern, Raum und Zeit lassen zu können.

Selbsterklärend bedürfte es mich dazu nicht, und uns alle umgeben fast unendlich viele weitere Möglichkeiten des eigenen Lebens. Dennoch bin ich jetzt hier. So weit, so was?

Es ist eh frei hier zu lesen, mitzuschreiben, oder völlig anderem zu folgen. ES ist hier. Das reicht, zumindest mir. ;)

Wir könnten hier viele schamanische Techniken einander austauschen. Z.B. wie wer seine eigenen Wahrnehmungen, der Welt und Materie, erweitern, und wie wer wie Bedeutungen und eigene Bezügen dazu vervielfältigen könnte, um letzten Endes eine größere Spielfläche zu weiterreichenden Reaktionsmöglichkeiten geschehen lassen könnte.

Dazu gäbe es den Weg des luziden Träumen’s, aber auch den Weg der Verschärfung der Lutidität (Klarheit), und es gäbe den Weg des Zeit- und Raumgeweiteteren bodhi (Wachheit) und es gäbe den Weg des entschlüsselnden Bön (Wirklichkeit)

Selbsterklärend gibt es noch unzählige andere Wege. Die von mir erwähnten sind halt nur die welche ich bereits selbst beschritten habe.
 
Ein Beispiel zur Meditation, im Sinn von meditari, dem Nachdenken, dem Nachsinnen und dem Überlegen und erst später im Text im Sinn von Achtsamkeit, bzw. Aufmerksamkeit.

Dazu, beginnend, ein Eigenzitat:

Folgendes kam darauf: Nun dazu meditative Fragen:

Ist es mir ein Bedürfnis, ein Bedarf, mir meinen Genuss zu steigern?

Dazu wiederum kausalbedingte Hinweise, zur Idee des Genusses und eine Frage dazu.

Wer Brachte die Idee, von Genuss, zuerst hier in den Thread? Zuvor wurde noch öfters auf Genuss hingewiesen, das aber nicht von mir, sondern wenn wurde von mir eher, mehr oder weniger, darauf eingegangen.

Und nun zur Menschlichkeit und zum Fehler machen können, noch folgendes Eigenzitat.

Nun zur Achtsamkeit, bzw. Aufmerksamkeit.

Bei wem bildet sich nun was, beim Lesen dieser zusammengestellten Texte und Zitate?

Ist es mir ein Bedürfnis, ein Bedarf, mir meinen, oder anderer Genuss zu steigern?

Wessen Thema ist der Genuss?

Selbst strebt mir nichts nach mehr Genuss, sondern ich Genieße schon. Vielmehr erfüllt mich bereits, und das recht schwankungsarm, während Phasen der Freude und sowohl während Phasen von Leid, Lebensfreude, mein Leben‘sJa, in allen Lagern. Selbst muss ich nicht mit Materie und mir Selbst ringen, da es für mich Ein und das Selbe ist. Selbst muss ich nicht intensiver und mehr fühlen, da ich bereits sensibel genug bin.

Schön wäre es, wenn man mit mir hier Meditieren würde und das allein aus jeweiligem Eigeninteresse und nicht mir zur Liebe, oder meinem nicht vorhandenem Bedürfnis, oder Bedarf folgend. :)

Zustimmung @bodhi_

Selbsterklärend ist es durchaus ein menschliches Bedürfnis, auch mal helfen zu wollen, so sich die Möglickeiten bieten. Holztiger wird dieses Bedürfnis bei bodhi_, wo es auf ihn selbst zurückgeworfen wird, nun in Zaum halten^^

Zur Meditation an sich: In welchem Rahmen soll dies geschehen? Wohl keine Masken :) ...und sonst? Welche Art der Meditation schwebt bodhi_ vor, was ist die Aufgabe des Meditierenden, was ist die Aufgabe von bodhi_ bei so einer gemeinsamen Meditation?
 
@Holztiger , vielleicht weißt @Benzzon bereits darauf hin, welchen Rahmen, welche Maske, welche Art, welche Aufgabe, welche Gemeinsamkeiten, die hiesige Meditation besitzen könnte. Eine Art Welle könnte einem jedem selbst bewusst werden. Könnte, muss aber auch nicht. Auch völlig andere Bewusstwerdungen sind vielleicht möglich. Selbst bin ich nicht der Lenker, nicht der Lehrer, für andere, dieser möglichen Meditation.

Zumindest für mich ist bereits der Rahmen, für diese Meditation, im Moment dieser Thread, die Masken sind bereits mein Ich, mein Ego, mein Selbst, und so jeder lesende und schreibende User es vermochte zu erkennen, könnten ihm und ihr dessen Ich, Ego und Selbst selbst als Masken erscheinen. Die Art ist bereits für mich meine Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, und zwar jetzt und hier. Die Aufgabe ist für mich soeben meine Selbstbeobachtung, und die Gemeinsamkeit ist für mich, gerade jetzt unsere Begegnung. Mir geht es nicht um meine oder anderer Masken abzulegen, sie zu beschreiben, oder gar zu demaskieren, sondern ich erkenne meine bereits, klar und deutlich. Die Meditation muss aber nicht zum Erkenne der eigenen Masken führen. Sie kann auch wo völlig anders hinführen.

@Holztiger , es wäre deine eigene Wahl, hier und jetzt und auch wie, womit, wofür und wozu zu Meditieren.

Meine Bedürfnisse entsprechen Wirkungen auf vorangegangenen Reaktionen und ältere Reaktionen bauten auf davorliegende Ereignisse auf. Und meine Bedürfnisse sind nicht nur rein menschlich. Sie werden von mir als uralte Wellen wahrgenommen.

Es geht mir nicht um Verneinungen, oder Definitionen von bejahenden Bedürfnissen und Genüssen und auch nicht um Erklärungen zur Bedürfnislosigkeit meiner selbst, um mir selbst einzubilden mehr, der weniger zu sein als ich bin. Meine Person ist mit Bedürfnissen untrennbar verwoben. Es ist eher die Nichtanhaftung, die Nichtunterworfenheit der Selbigen und die Freiheit sie klar und wach geschehen lassen zu können, kein unbewusster Zwangsschauspieler der eigenen Bedürfnisse und Genüsse zu sein, sondern sie flüssig und eher zwangsfrei zu leben.

Es könnte jedem Meditationsteilnehmer zu einem Wahrnehmen der eigenen Wellen geraten. Diese Art Welle, welche ein jedwedes Ich und Selbst meist anderen und anderem entgegenwirft, obwohl man sie stets zumeist selber ist.

Es geht mir nicht um Auflösungen des Ich's, oder dem Ego, nicht darum keine Wellen mehr zu schlagen.

Würde ES sich zu erkennen geben, legten sich die hohen Wellen und selbst dem Ich und dem Ego würde mehr Klarheit gewahr.

Das könnte einem z.B. geschehen, in dem man selbst seine eigenen Worte und Zeilen ließt, welche man an andere richtet, ihnen, den anderen, andeutet was sie seien und was sie nicht wären, was sie sein können und was sie nicht sein können, und wer dabei darauf achtet, ob man sich dabei nicht soeben selbst gerade beschreibt, anstatt den anderen, dieser könne bereits ein Stück vorangekommen sein. Könnte, und muss es aber in keinem Fall. Denn es ist auch völlig anderes möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das könnte einem z.B. geschehen, in dem man selbst seine eigenen Worte und Zeilen ließt, welche man an andere richtet, ihnen, den anderen, andeutet was sie seien und was sie nicht wären, was sie sein können und was sie nicht sein können, und wer dabei darauf achtet, ob man sich dabei nicht soeben selbst gerade beschreibt, anstatt den anderen, dieser könne bereits ein Stück vorangekommen sein. Könnte, und muss es aber in keinem Fall. Denn es ist auch völlig anderes möglich.

Ja, das könnte geschehen. Ich versteh keinen Satz von dir. Kannst du bitte normal schreiben, damit ich und jeder es versteht?
 
@Benzzon :) Gegenfrage. Gibt es irgendwen, welcher so schreiben und sprechen könnte, dass er / sie jeder verstehen kann? Ich bin's in jedem Fall normalerweise nicht, der sowas könnte.
Hinterfrage das, und wenn du magst auch mich, was dir unverständlich und unnormal erscheint. (y)
 
Nun, ich hatte einmal eine schamanische Reise, die sehr wichtig für mich war und was bodhi_ über die Welle schreibt, erinnert mich daran. Auf der Suche nach der Quelle, die zu suchen mir aufgetragen wurde, irrte ich herum. Ich folgte dem Bachlauf, stundenlang und ein Bussard, der über mir kreiste, hat mich ausgelacht. Ob ich denn immernoch nicht bemerkt hätte, daß ich in die falsche Richtung laufe? Also kehrte ich um. Der Bussard lachte immernoch.

Da war ein Felsen, ca. 100 Meter hoch und ich bin auf diesen hinaufgestiegen und dort oben war ein kleines Loch im Boden mit ca. 20cm Durchmesser, in das bin ich hineingestiegen, habe die Augen geschlossen und bin gefallen....sehr lange...der Tunnel war lange rund, wurde dann eckig, dann wieder rund...das ging eine Weile so, hin und her...und dann bin ich aus dem Himmel hinausgefallen und unter mir war das Meer. Das Meer war aber nicht das gewöhnliche Meer, es hatte in sich noch eine andere Dimension, die ich nicht beschreiben kann und ich konnte sie auch nicht sehen, weil das Meer recht aufgebracht war.

Formloser Geist sagte es wären meine Gedanken...das Meer geht mit ihnen. Es hat lange gedauert, aber dann bin ich zur Ruhe gekommen und das Meer wurde glatt, durchsichtig und im Meer zeigte sich mir die Schöpfung, so wie ich sie sehen konnte. Die tiefe Dimension des Seins, gleich einem spiralförmigen Strudel mit Millionen Milliarden unzählbar vielen, fliessenden Punkten, die sich innen ganz schnell und flüssig bewegten und nach aussen hin immer langsamer wurden und im Randgebiet dieses Strudels fast erstarrten. Dort wo das Fliessende am Rand Starr wird, dort ensteht das Leben, so wurde es mir gezeigt. Ich fragte_ Wo bin ich? Und ich habe meinen Punkt unter all den unendlich vielen Punkten erkannt.

Mit dieser Reise kehrte eine Zufriedenheit, Allverbundenheit ein, die keine Fragen offengelassen hat.

Ich besuche diesen Ort immernoch des öftern, obwohl das Tor zur Quelle nicht immer geöffnet ist.
Ein unerklärliches Phänomen an diesem Ort ist, daß jenes kleines Loch wächst...es ist mittlerweile gut anderthalb Meter tief und hat einen guten Meter Durchmesser angenommen. Hat dort jemand gegraben, war das ein Tier, ich weiß es nicht. Ich muss gerade darüber lachen, daß mich dieses Loch seither mehr beschäftigt als jene Quelle des Seins, sie ist für mich etwas ganz natürliches geworden mit der Zeit...aber dieses Loch im Boden? Hmmm...^^
 
Werbung:
Zurück
Oben