Du bist selbst für Dich verantwortlich, was Du lesen magst und was nicht, liebe
@lSerafiml.
Ich stelle für mich fest, dass ich es als eine Form von Toleranz und Respekt sehe,
jedem seinen eigenen Heilungsweg zu belassen.
Wenn ich mir aber vorstelle, da wäre ein Mensch, der durch seine
luziden Erlebnisse mithilfe von naturgeschenkten Pilzen im Rahmen einer Therapie von einer Alkoholsucht befreit wurde, weil diese ihm geholfen hat, seine Themen auf tieferer Ebene zu anzuschauen und zu heilen -
und dann würde jemand so herabwürdigend wie Du
@lSerafiml auf diesen Menschen schauen -
was würde diesem heilenden Menschen wohl mehr helfen,
auf seinem Weg der Heilung zu bleiben und die
luzide Erfahrung
als sinnvolles Heilungsritual zu integrieren -
jemand der ihn dafür verurteilt, ohne dass er je selbst eine eigene Erfahrung dadurch gewonnen hätte - oder jemand, der ihn respektieren kann und sich mit ihm freut,
dass er Zugang zu seiner individuellen Heilung gefunden hat?
Ich gehe davon aus, dass es der Mensch ist,
der in Liebe auf diesen Menschen schaut,
denn dieser bezeugt sein eigenes Heilsein.
Und wer wäre dann schon "heiler" im Sinne von ganz und integer -
der Mensch der durch Pilze Heilung gefunden hat,
oder der, der dies in ignoranter Arroganz verurteilt?
Ich gehe davon aus, dass dass es der Mensch ist, der sich mitfreuen kann -
denn das ist ein Zeichen für sein eigenes Heilsein. Danke schön.
*LOVE*