Ich möchte das mal wieder aktualisieren:
Nach dem 10-Stunden-Intermezzo bei der Ausstatter-Firma bin ich zu einem ehemaligen Arbeitgeber zurückgekehrt. Unter anderem, weil man mir sagte, das sich die (finanzielle) Situation angeblich gebessert habe.
Aber leider musste ich schon in den ersten Tagen durch die verärgerten Aussagen der Kollegen feststellen, das sich nichts geändert hatte. Die Schieflage ist noch genauso schlimm wie vor 2 Jahren. Nur das man jetzt mit 3 neuen Autos durch die Gegend fährt und das man für einen anderen Kurierdienst arbeitet als damals - aber das wusste ich schon.
Heute ärgere ich mich durchaus, das ich damals das Stellenangebot, das mir durch den befreundeten stellv. Niederlassungsleiter bei Hansetrans zugetragen wurde, nicht gleich angenommen habe. Ich wollte wohl nicht aus meiner Bequemlichkeitsblase heraus. Schließlich
muss ich für diesen Job erst 40 KM mit dem Auto fahren, dann in einen Lkw umsteigen um noch einmal eine Stunde zur Beladung zu fahren. Aber andere fahren ja noch weiter.
Ab Montag werde ich nun genau diese Stelle antreten.
Mein neuer Chef ist Tiefenentspannt.
Arbeitsbeginn ist um 9 Uhr. Arbeitsende gegen 16 / 17 Uhr. Das bei einem Gehalt, für das ich in der nun Doppel-Ex-Firma 220 Stunden arbeiten müsste. Plus Spritgeld.
Auch an den Problematiken bin ich am Arbeiten. Die mache ich (leider nur telefonisch) mit einer
Spirituellen Heilerin/ -Lehrerin. Und eine erste (nicht die Erste) Sitzung habe ich auch schon hinter mir. Demnächst (noch im August) soll die zweite Folgen.
@Tolkien: Dein Vorschlag mit dem Gummiband habe ich auch bereits ausprobiert in einer bestimmten Situation. Nicht mit einem Gummiband, ich habe mit rechtem Daumen und Zeigefinger gegen die linke Hand geschnippt. Hat anscheinend zumindest schon etwas geholfen.