Legung zum thema Beruf und Geld

ich kann mich erinnern, das du beim letzten Ag unendlich arbeiten musstest, also es geht noch länger?
Bin erstaunt...............

Also beim letzten Mal hab ich die 200 Stunden im Monat in der Regel voll gekriegt - zum Teil aber auch freiwillig. Sprich also so 9 bis 10 Stunden hab ich da pro Tag zugebracht.

Beim letzten AG waren es 'nur' 180 bis 185
 
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Dann die Mentalität der Mitarbeiter, mit denen ich Hauptsächlich zu tun gehabt hätte. Man merkte, das dass eben Handwerker sind. Natürlich soll man seine Arbeitszeit nicht verquatschen. Aber das während der Pausen nur Zeitung gelesen und aufs Handy gestarrt wird und bis auf zwei Sätze bei 8 Leuten nichts gesprochen wird - das ist, auch wenn ich nicht der große Erzähler bin, nicht meine Welt. In der vorherigen Firma hat man zwar auch aufs Handy gestarrt, aber man hat sich auch unterhalten.

Naja es gibt immer zwei Seiten ;)

Besser jeder für sich als Gespräche führen zu müssen, die einem möglicherweise nicht liegen. Was hast du von Kollegen, die dich in deiner Pause permanent zu quatschen.. :)
 
Das ist auch
Naja es gibt immer zwei Seiten ;)

Besser jeder für sich als Gespräche führen zu müssen, die einem möglicherweise nicht liegen. Was hast du von Kollegen, die dich in deiner Pause permanent zu quatschen.. :)
@Sonne25, klar, das ist auch wieder wahr.

Ich spreche ja auch nicht von permanent, sondern von einem Gespräch untereinander.

Aber es sei wie es sei. Das Thema ist durch und ich kann erst einmal beruhigt in die Zukunft schauen.
 
Dann gilt ja jetzt wieder das alte vorherige Blatt ;).








Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, @Marcuss - nach all den hier von dir schon bis aufs kleinste Erbsen-I-Tüpfelchen genauen Kritik-Berichten über deine Arbeitgeber und alle Zustände - auf die dein Fokus minutiös genau ausgerichtet ist, muss ich wirklich sagen, dass du nicht von ugefähr und zu Recht auf den Ruten liegst - als wirklich ein Bissel wie ein "Krawallo", der es sich selbst schwer macht von der eigenen Einstellung her. Die Ruten am Anfang rösseln auch noch verstärkend auf dich als den Herrn auf den Ruten liegend. Trittst Herz und Gefühl mit Füssen..

Du als Herr rösselst auf die Sense in deiner PK und verletzt dich in einem fort mit deiner Einstellung selbst- und mit dem Brief auf den Büchern, den Büchern auf den Eulen in die du schaust, merkst du das nicht mal.

Ein bisschen Innenarbeit an deiner Einstellung wäre sicher nicht verkehrt. Der Bär als Chef auf dem Anker wird dir nämlich weiterhin treu bleiben- und für Macht und Ohnmacht-ERlebnisse sorgen können.

Bei deinen KBs werde ich das Gefühl nicht los, dass dich deine Mutter ziemlich verwöhnt hat in Sachen Wertschätzung an der falschen Stelle. Und du das jetzt auch vom Rest der Welt so für dich erwartest oder einforderst. Ohne dich selbst mal dabei zu sehen und was deinen Anteil und Input angeht- womit ich auch miese Gedanken meine, die ein Umfeld vergiften können - aber damit auch die eigene Luft die du atmest und atmen musst.

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Hallo @Red Eireen,

Du hast eigentlich mit allem Recht, was Du schreibst - selbst mit dem generellen Verwöhntwerden durch die Mutter.

Ich arbeite - leider viel zu wenig - auch an meinen Problematiken. Das will ich zukünftig verstärkt tun.
 
Ich möchte das mal wieder aktualisieren:

Nach dem 10-Stunden-Intermezzo bei der Ausstatter-Firma bin ich zu einem ehemaligen Arbeitgeber zurückgekehrt. Unter anderem, weil man mir sagte, das sich die (finanzielle) Situation angeblich gebessert habe.

Aber leider musste ich schon in den ersten Tagen durch die verärgerten Aussagen der Kollegen feststellen, das sich nichts geändert hatte. Die Schieflage ist noch genauso schlimm wie vor 2 Jahren. Nur das man jetzt mit 3 neuen Autos durch die Gegend fährt und das man für einen anderen Kurierdienst arbeitet als damals - aber das wusste ich schon.

Heute ärgere ich mich durchaus, das ich damals das Stellenangebot, das mir durch den befreundeten stellv. Niederlassungsleiter bei Hansetrans zugetragen wurde, nicht gleich angenommen habe. Ich wollte wohl nicht aus meiner Bequemlichkeitsblase heraus. Schließlich muss ich für diesen Job erst 40 KM mit dem Auto fahren, dann in einen Lkw umsteigen um noch einmal eine Stunde zur Beladung zu fahren. Aber andere fahren ja noch weiter.

Ab Montag werde ich nun genau diese Stelle antreten.

Mein neuer Chef ist Tiefenentspannt.

Arbeitsbeginn ist um 9 Uhr. Arbeitsende gegen 16 / 17 Uhr. Das bei einem Gehalt, für das ich in der nun Doppel-Ex-Firma 220 Stunden arbeiten müsste. Plus Spritgeld.

Auch an den Problematiken bin ich am Arbeiten. Die mache ich (leider nur telefonisch) mit einer Spirituellen Heilerin/ -Lehrerin. Und eine erste (nicht die Erste) Sitzung habe ich auch schon hinter mir. Demnächst (noch im August) soll die zweite Folgen.

@Tolkien: Dein Vorschlag mit dem Gummiband habe ich auch bereits ausprobiert in einer bestimmten Situation. Nicht mit einem Gummiband, ich habe mit rechtem Daumen und Zeigefinger gegen die linke Hand geschnippt. Hat anscheinend zumindest schon etwas geholfen.
 
Ab Montag werde ich nun genau diese Stelle antreten.

Guten Morgen Marcuss,

Manchmal braucht es - wie es scheint- eben ein paar Umwege zum Glück. ;)

Nach dem 10-Stunden-Intermezzo bei der Ausstatter-Firma bin ich zu einem ehemaligen Arbeitgeber zurückgekehrt. Unter anderem, weil man mir sagte, das sich die (finanzielle) Situation angeblich gebessert habe.
Aber leider musste ich schon in den ersten Tagen durch die verärgerten Aussagen der Kollegen feststellen, das sich nichts geändert hatte. Die Schieflage ist noch genauso schlimm wie vor 2 Jahren. Nur das man jetzt mit 3 neuen Autos durch die Gegend fährt und das man für einen anderen Kurierdienst arbeitet als damals - aber das wusste ich schon.

Eine Stelle als Kritiker würde ich dir sofort anbieten- diese Fähigkeiten sind wirklich unschlagbar bei dir :LOL::D.

Mein neuer Chef ist Tiefenentspannt.

Auch wenn es dir wirklich mal zu gönnen ist- frage ich mich - wohin du dann mit deiner in dir angestauten Wut (Ruten auf denen du liegst) hinwillst - wenn der Chef kein Ventil mehr dafür bietet ?

Aber von mir auf jeden Fall alles Gute für diesen Neuanfang- dass es bei dir jetzt trotz allem nahtlose Übergänge gibt und du nicht zum Arbeitsamt musst, ist ja schon mal ein gutes Zeichen.


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@Tolkien: Dein Vorschlag mit dem Gummiband habe ich auch bereits ausprobiert in einer bestimmten Situation. Nicht mit einem Gummiband, ich habe mit rechtem Daumen und Zeigefinger gegen die linke Hand geschnippt. Hat anscheinend zumindest schon etwas geholfen.

@Marcuss ,

sei kein "Weichei." Mache es mit dem Gummiband mal richtig, da hat @Hedonnisma schon recht. Wenn es ordentlich "zwiebelt", bringt es mehr. Man muss das Rezept genau "nachkochen", sonst wird der Braten nix. :D

Um der Wahrheit hier Genüge zu tun - der Tipp war ja nicht von mir. Aber er funktioniert - wenn man ihn richtig anwendet.
 
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