Leben nach dem Tod

Was passiert nach dem Tod?


  • Umfrageteilnehmer
    44
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Ach soo!!tschuldigung ,hab das mit dem Seitenwechsel Grad völlig falsch verstanden!Nein das mit den "Hinübergegangenen "ist klar ..da hab ich auch einiges erfahren.Ich meinte ,wenn jemand ein "schlechter "Mensch ist (Bitte mich jetzt nicht um devintion bitten)Und dies Leute haben meiner Erfahrung Selbst wen man es ver

Nur ist die frage wie es dann gehandhabt wird wenn die Seele nach dem "Hinübergehen"nicht einsichtig ist bzw.seine eigenen Taten nicht verkraften kann?Dann müsste man doch Mitleid haben?Nur sie inkarniert neu und macht alles wieder wie zuvor.weil hier unten funktioniert die Erkenntnis ja nie so traumhaft wie da oben,hier ist es ja Arbeit.Also sollte solch eine Person Mittel haben den Konsequenzen aus dem weg zu gehenhätte man dann als bsp.Familenmitglied Nachteile?Distanz ist ja nicht immer so einfach?
LG Lise`

Die Seele inkarniert ja nicht als Ganzes, sondern nur die Aspekte, die für die aktuelle Inkarnation benötigt werden. Lebt der Betreffende ein Leben, das bewirkt, dass sein Bewusstsein bzw. seine inkarnierten Seelenanteile nicht mehr mit DER Seele kompatibel sind bzw. in Resonanz gehen können, dann bleiben diese Anteile wohl so lange abgespalten, bis Derjenige seine Energie wieder entsprechend angehoben hat, so dass die Anteile wieder integriert werden können.

Hilf, Himmel..... jetzt fängst du schon wieder damit an, dass "eine Person" Mittel hätte, um Konsequenzen aus dem Weg zu gehen. ;) Löse dich von dem Gedanken, das gibt es nicht, dass man Konsequenzen aus dem Weg gehen kann; evtl. kommen die Konsequenzen ""zeitversetzt"" zum Tragen, aber sie lösen sich sicher nicht in Luft auf. Ist nichts anderes wie mit einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Verbindlichkeiten bleiben so lange bestehen, bis das Konto ausgeglichen wird. Es ist Sache des Bewusstseins und des Seelenplans, welche Erfahrungen in der Inkarnation gemacht werden. Wenn nun jemand aus irdischer Sicht etwas tut, das ""böse"" ist, heisst das noch lange nicht, dass es auch im Kosmos "böse" ist. Die Verhältnismässigkeit kann sich völlig umkehren. Ich sag ja... aus menschlicher Sicht mit menschlicher Wertung den Kosmos erklären zu wollen, geht unweigerlich schief. :)
Nachteile für Familienmitglieder, resp. Nachkommen, ergeben sich aus der Prägung durch Eltern, Grosseltern etc. Glaubens- und Verhaltensstrukturen, die übernommen werden, auch Schwüre oder Gelübde. Sollte man auflösen, weil sie sich behindernd auf das eigene Leben auswirken können.
 
Die Seele inkarniert ja nicht als Ganzes, sondern nur die Aspekte, die für die aktuelle Inkarnation benötigt werden. Lebt der Betreffende ein Leben, das bewirkt, dass sein Bewusstsein bzw. seine inkarnierten Seelenanteile nicht mehr mit DER Seele kompatibel sind bzw. in Resonanz gehen können, dann bleiben diese Anteile wohl so lange abgespalten, bis Derjenige seine Energie wieder entsprechend angehoben hat, so dass die Anteile wieder integriert werden können.

Hilf, Himmel..... jetzt fängst du schon wieder damit an, dass "eine Person" Mittel hätte, um Konsequenzen aus dem Weg zu gehen. ;) Löse dich von dem Gedanken, das gibt es nicht, dass man Konsequenzen aus dem Weg gehen kann; evtl. kommen die Konsequenzen ""zeitversetzt"" zum Tragen, aber sie lösen sich sicher nicht in Luft auf. Ist nichts anderes wie mit einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Verbindlichkeiten bleiben so lange bestehen, bis das Konto ausgeglichen wird. Es ist Sache des Bewusstseins und des Seelenplans, welche Erfahrungen in der Inkarnation gemacht werden. Wenn nun jemand aus irdischer Sicht etwas tut, das ""böse"" ist, heisst das noch lange nicht, dass es auch im Kosmos "böse" ist. Die Verhältnismässigkeit kann sich völlig umkehren. Ich sag ja... aus menschlicher Sicht mit menschlicher Wertung den Kosmos erklären zu wollen, geht unweigerlich schief. :)
Nachteile für Familienmitglieder, resp. Nachkommen, ergeben sich aus der Prägung durch Eltern, Grosseltern etc. Glaubens- und Verhaltensstrukturen, die übernommen werden, auch Schwüre oder Gelübde. Sollte man auflösen, weil sie sich behindernd auf das eigene Leben auswirken können.
Ja,haben sie leider schon getan!!Ich muss da jetzt erst mal drüber nachdenken.Mal meinen Seelenrealm Rauf und runter fahren ob dass so für mich stimmig ist.Gut anhören tut es sich ja.also irgendwas ägert mich jetzt.nicht das was du geschrieben hast.
lgLise`
 
Die Seele inkarniert ja nicht als Ganzes, sondern nur die Aspekte, die für die aktuelle Inkarnation benötigt werden. Lebt der Betreffende ein Leben, das bewirkt, dass sein Bewusstsein bzw. seine inkarnierten Seelenanteile nicht mehr mit DER Seele kompatibel sind bzw. in Resonanz gehen können, dann bleiben diese Anteile wohl so lange abgespalten, bis Derjenige seine Energie wieder entsprechend angehoben hat, so dass die Anteile wieder integriert werden können.

Hilf, Himmel..... jetzt fängst du schon wieder damit an, dass "eine Person" Mittel hätte, um Konsequenzen aus dem Weg zu gehen. ;) Löse dich von dem Gedanken, das gibt es nicht, dass man Konsequenzen aus dem Weg gehen kann; evtl. kommen die Konsequenzen ""zeitversetzt"" zum Tragen, aber sie lösen sich sicher nicht in Luft auf. Ist nichts anderes wie mit einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Verbindlichkeiten bleiben so lange bestehen, bis das Konto ausgeglichen wird. Es ist Sache des Bewusstseins und des Seelenplans, welche Erfahrungen in der Inkarnation gemacht werden. Wenn nun jemand aus irdischer Sicht etwas tut, das ""böse"" ist, heisst das noch lange nicht, dass es auch im Kosmos "böse" ist. Die Verhältnismässigkeit kann sich völlig umkehren. Ich sag ja... aus menschlicher Sicht mit menschlicher Wertung den Kosmos erklären zu wollen, geht unweigerlich schief. :)
Nachteile für Familienmitglieder, resp. Nachkommen, ergeben sich aus der Prägung durch Eltern, Grosseltern etc. Glaubens- und Verhaltensstrukturen, die übernommen werden, auch Schwüre oder Gelübde. Sollte man auflösen, weil sie sich behindernd auf das eigene Leben auswirken können.

Danke. Man sollte aber auch nicht vergessen, das Reinkarnation keine lineare Bewegung ist sondern zeitgleich, also gleichzetig erfolgt.
 
Lass die (Idee) der Zeit mal weg. Zugleich, ALLE Leben finden ZUGLEICH statt nur das reinkarnierne Selbst sieht sich selber als einzig war.

Wenn man davon ausgeht, dass es im Kosmos nur ein "Jetzt" gibt, könnte man theoretisch so sagen. Dass alle Leben zugleich stattfinden sollen, glaube ich trotzdem nicht. Da passt für mich was nicht zusammen.
 
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