Fraglos ist es die Potenz, die man den Prinzipien der Schöpfung entnimmt, die das Maß des Lebens und des Sterbens vorgibt. Die Vitalität hat ein gewisses Volumen, einen etherischen Körper, der zu den Welten vibriert.
Die Sprache dazu ist das konservativ-magische Element.
Hallo Ente,
Die Sprache kommt erst in der zweiten Teil der Schöpfung, welche innerhalb der Universen diese Tätigkeit verrichten.
Ein verwirklichter Guru hat die Kraft den nicht materiellen Klang, welche in dem Mantra enthalten ist, weiter zu geben.
Und so wird das
Mantra mit Kraft ausgestattet und damit wird sie wirkungsvoll.
Die Worte des Mantra sollten
den Geist von dem Schmutz materiellen Anhaftungen befreien.
Das Wort in dem Vedischen Literatur ist als einer der
wichtigsten Prinzipien des Daseins angesehen,
sowohl als einer der wichtigsten
Quellen der Schöpfung als auch ein
Schlüssel für die Befreiung aus der materiellen Welt.
Es wird gesagt, dass einer der vollständig
die vier Stufen des Klanges, wie in den Vedischen Schriften erklärt wird, verwirklicht hat,
kann dieses Wissen dazu benutzen, um sich aus der materiellen Knechtschaft zu befreien.
Wenn man die vier Stufen des Klanges zu verstehen versucht, sollte man zuerst verstehen wie der Klang in der
Spirituellen Schriften definiert ist.
Der Höchste Herr in seinem
avatar als Kapila Dev sagte zu seiner Mutter Devahuti als Er sie in dem Wissen über die Absolute Wahrheit unterrichtet hatte, wie in Bhagavat Puran 3.26.33 von Vyasa Dev aufgenommen wurde:
arthāśrayatvaḿ śabdasya draṣṭur lińgatvam eva ca
tan-mātratvaḿ ca nabhaso lakṣaṇaḿ kavayo viduḥ
Gelehrte Menschen die wirkliches Wissen besitzen - kavayo viduḥ
Definieren Klang als
die feinstoffliche Form des Ethers (Raumes) - lakṣaṇaḿ śabdasya tan-mātratvaḿ nabhaso
Welche
die Idee eines Objektes vermittelt - artha aśrayatvaḿ
Und sicherlich
die Anwesenheit eines Sehers andeutet - ca eva lińgatvam draṣṭur
Im Vedischen Sinne wird der Klang als gesprochenes Wort bezeichnet,
und damit wird
der Klang als der Zuflucht der Bedeutung definiert – arthāśraya.
Auch die
Buchstaben (aksharas) werden als Samen des Daseins bezeichnet.
Und so wird der Klang erklärt, als könnte er aus 50 Bausteinen gebaut werden, angefangen mit „a“ und endend mit „ksha“.
Deswegen wird der Alphabet als „a-kshar“, bezeichnet, was es
unfehlbar bedeutet, und ein Attribut des Höchsten ist.
Auch das
pranav (Om), die Summe aller Klänge, und die
Quelle aller Vedischen Hymnen, ist als akshar bezeichnet.
Der Höchste Herr Sri Krishna bestätigt es, wie in der
Bhagavad-gita 3.15 aufgenommen,
karma brahmodbhavaḿ viddhi brahmākṣara-samudbhavam
tasmāt sarva-gataḿ brahm nityaḿ yajñe pratiṣṭhitam
Wisse, dass die vorgeschrieben Pflichten dem Höchsten entspringen – karma brahma udbhavaḿ
Die Klänge der Vedischen Schriften sind direkt von dem Höchsten manifestiert – akṣara brahma samudbhavam
Deswegen ist die
Höchste Wahrheit all durchdringend- tasmāt brahma sarva-gataḿ
Ewiglich in den (Vedischen) Opferzeremonien situiert - nityaḿ yajñe pratiṣṭhitam
Karma – die vorgeschriebene Tätigkeit ist keine direkte Manifestation des Höchsten.
Sie bezieht sich auf die materielle Ebene, aber
die Vedischen Klänge sind eine
direkte Manifestation des Höchsten,
und so werden das
Vedische Wissen als apaurusheya – aus der Transzendenz bezeichnet.
VG
anadi Krishna das