Kriege der Religionen

Richtig die höchste Anzahl der Menschheit fürchtet in wie eine Krankheit und verdrängt sie, sowohl auch der eine oder andere es zugibt.
Ja da ist wieder der Punkt wir wollen behütet in en Tod gehen und danach bei Gott aufgehoben sein, weil der Mesnch nicht den Mut hat sein wahres Ich zu erkennen, und somit Gott in seinem Körper trägt und er es selbst ist.
Das Denken und Handeln ist manipuliert von Religionen und Schriften die versuchen den Verstand und die Vernunft in einem begrenzten Raum zu halten.
Die Weiterentwicklung des Menschen lebt im Stillstand.
Ein Tropfen Wasser kann eine Pflanze zu Leben erwecken, dann sollte ein Tropfen genügen, um einen Menschen von einer Verhaftung zu lösen.

LG Tigermaus

Ja. Der Mensch verdrängt in der Tat gerne den Tod, da es ihm wahrscheinlich bequemer erscheint. Aber etwas Verdrängtes kommt immer wieder zurück und wird noch unbequemer. Es geht wirklich darum, sich mit diesem Schmerz, den uns der Tod innerlich bereitet, auseinanderzusetzen und je mehr man sich damit auseinandersetzt umso akzeptabler erscheint er auf einmal und dann transzendiert er sich auch im Geiste. Man kann den Tod dann gleichermassen akzeptieren wie das Leben selbst. Das schafft eine innere Befreiung die in Worte nicht zu fassen ist. Man hat letztlich auch garkeine andere Wahl, als den Tod zu akzeptieren.

Was die Religionen betrifft, so liegst Du genau richtig. Sie sind zu einem Machtinstrument verwahrlost. Das hat mit der wahren Lehre die sie vermitteln sollten wenig bis nichts mehr zu tun. Wer Religionen als Druck- und Manipulationsmittel verwenden (missbrauchen) will, der schiesst glatt an Gott vorbei.

Die Weiterentwicklung des Menschen lebt im Stillstand... das ist ein entscheidender Satz. Der Mensch kann sich in der Welt erst entwickeln, wenn er von einem unbeeinflussten stabilen mittigen neutralen Standpunkt aus agieren kann. Dieser mittige Standpunkt ist klarer Geist ohne jede Verwirrungen.
 
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@Niemand

Was die Religionen betrifft, so liegst Du genau richtig. Sie sind zu einem Machtinstrument verwahrlost. Das hat mit der wahren Lehre die sie vermitteln sollten wenig bis nichts mehr zu tun. Wer Religionen als Druck- und Manipulationsmittel verwenden (missbrauchen) will, der schiesst glatt an Gott vorbei.


OOOOOOOOOOOOOOh Ich liebe euch für euere Beiträge, den ihr schreibt mir aus der Seele. Das ist genau das was mich schon ein Leben lang bedrückt.
Danke, danke, danke.

L.G. Maud
:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Ja. Der Mensch verdrängt in der Tat gerne den Tod, da es ihm wahrscheinlich bequemer erscheint. Aber etwas Verdrängtes kommt immer wieder zurück und wird noch unbequemer. Es geht wirklich darum, sich mit diesem Schmerz, den uns der Tod innerlich bereitet, auseinanderzusetzen und je mehr man sich damit auseinandersetzt umso akzeptabler erscheint er auf einmal und dann transzendiert er sich auch im Geiste. Man kann den Tod dann gleichermassen akzeptieren wie das Leben selbst. Das schafft eine innere Befreiung die in Worte nicht zu fassen ist. Man hat letztlich auch garkeine andere Wahl, als den Tod zu akzeptieren.

Was die Religionen betrifft, so liegst Du genau richtig. Sie sind zu einem Machtinstrument verwahrlost. Das hat mit der wahren Lehre die sie vermitteln sollten wenig bis nichts mehr zu tun. Wer Religionen als Druck- und Manipulationsmittel verwenden (missbrauchen) will, der schiesst glatt an Gott vorbei.

Die Weiterentwicklung des Menschen lebt im Stillstand... das ist ein entscheidender Satz. Der Mensch kann sich in der Welt erst entwickeln, wenn er von einem unbeeinflussten stabilen mittigen neutralen Standpunkt aus agieren kann. Dieser mittige Standpunkt ist klarer Geist ohne jede Verwirrungen.


Ja agieren ohne die beeinflussenden Religionen und Schriften, und somit wandelt sich der Stillstand in dass Wahre Leben,ja der Geist ist so klar das er uns zeigt , die göttliche Gabe besitzen wir selbst.

LG Tigermaus
 
Zitat von FIST

hat denn er Mensch in den letzen, sagen wir mal 13000 Jahren bewiesen, dass er ohne Gewalt leben kann?



Da hast du recht,Gewalt ist die Antwort bei Angst oder mangeltem Selbstbewusstsein,und Angst ist das hauptproplem der Menschheit.
 
@Niemand

Was die Religionen betrifft, so liegst Du genau richtig. Sie sind zu einem Machtinstrument verwahrlost. Das hat mit der wahren Lehre die sie vermitteln sollten wenig bis nichts mehr zu tun. Wer Religionen als Druck- und Manipulationsmittel verwenden (missbrauchen) will, der schiesst glatt an Gott vorbei.


OOOOOOOOOOOOOOh Ich liebe euch für euere Beiträge, den ihr schreibt mir aus der Seele. Das ist genau das was mich schon ein Leben lang bedrückt.
Danke, danke, danke.

L.G. Maud
:liebe1: :liebe1: :liebe1:

Weiss schon was Du meinst, liebe Maud. Es bedrückt dann in der Weise, das es andere noch nicht so erkannt haben. Das es aber so ist, davon kann man andere nicht überzeugen. Jeder kann sich nur selbst davon überzeugen, wenn Ihnen das eine mittige Auge wieder aufgeht. :)
 
Ja. Der Mensch verdrängt in der Tat gerne den Tod, da es ihm wahrscheinlich bequemer erscheint. Aber etwas Verdrängtes kommt immer wieder zurück und wird noch unbequemer. Es geht wirklich darum, sich mit diesem Schmerz, den uns der Tod innerlich bereitet, auseinanderzusetzen und je mehr man sich damit auseinandersetzt umso akzeptabler erscheint er auf einmal und dann transzendiert er sich auch im Geiste. Man kann den Tod dann gleichermassen akzeptieren wie das Leben selbst. Das schafft eine innere Befreiung die in Worte nicht zu fassen ist. Man hat letztlich auch garkeine andere Wahl, als den Tod zu akzeptieren.
Hallo Niemand!
Möchte dich fragen:
woher weiß du, das der "tot", ich sage das enden eines lebens, einen inneren schmerz bereitet ?
Wieso sprichst du hier vom akzeptierten "tot" ?
Wenn ich jetzt den gedanken hernehme und sage, das das enden eines lebens vom geist verstanden oder auch der sinn erkannt wird, kann man dieses verstehen auch mit akzeptieren bezeichnen ?
Mein denken zu deinen zeilen in bezug auf das erkennen und verstehen eines lebensendes:
nicht akzeptieren von leben und "tot", sondern das erkennen und verstehen vom sinn eines lebens hier auf erden. Denn wenn du von akzeptiern sprichst, so beinhaltet dieser gedanke auch das akzeptieren von leid und schmerz, den du ansprichst. Akzeptanz ist kein reiner gedanke. So auch legst du mit akzeptanz den schmerz und das leid in deinen geist. Hier liegt keine reinheit mehr. Erkennen, verstehen heist in meinem geistverstand auch, das das wahre leben nicht ein "akzeptieren" ist, sondern in einer welt ohne gedanken von schmerz und leid. Denn leben ist in wahrheit weder schmerz noch leid!
Also nicht mit schmerz und leid und "tot" auseinandersetzen, sondern leben, wie es wirklich ist, in reinheit der "gott"es welt. Also nicht akzeptieren, sondern zu leben in reiner gedankenwelt "gott". Man spricht hier auch von freisein und frieden in sich selbst. In dieser gedankenwelt liegt weder leid noch schmerz. Es ist wesensurheit "gott" oder das ewige "licht" im seelischen...

LGMFrankie
 
Hallo Tigermaus!
Möchte dich fragen:
was verstehst du hier mit Blockade ?

LGMFrankie



Die überwiegende Anzahl der Menschen, sehen nur das was sie sehen, oder sehen wollen, oder mit all ihren Sinnen die ihnen zur Verfügung stehen.
Ängste zwingen sie in ein Korsett, das ihnen eigentlich garnicht passt, auch die Leichtgläubigkeit oder die Herdengemeinschaft, nur nicht aus dem Rahmen fallen machen ihnen zu schaffen.
Sie stecken ihre Köpfe in Religionen und ihre Schriften, versuchen ihnen unenddeckte Geheimnisse zu entlocken, und somit ist die Welt der Illusion perfekt oder die Blockade.
Entfernt man aber dieses einzwängende Korsett der Vorstellungskraft, ist der Mensch bereit dieser ihren eigentlichen Sinn zu geben.
Die Haltung anzunehmen und sie auch zu tragen führt zu dem Bewusstsein, das der Mensch Gott selbst ist.
Religionen und ihre Schriften sind durch ihre Regeln und Verbote, ein übergeworfenes Korsett, aber der Mensch sollte frei leben, und nicht unter Vorbehalte ein eingeschränktes Leben führen.

LG Tigermaus
 
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Die überwiegende Anzahl der Menschen, sehen nur das was sie sehen, oder sehen wollen, oder mit all ihren Sinnen die ihnen zur Verfügung stehen.
Ängste zwingen sie in ein Korsett, das ihnen eigentlich garnicht passt, auch die Leichtgläubigkeit oder die Herdengemeinschaft, nur nicht aus dem Rahmen fallen machen ihnen zu schaffen.
Sie stecken ihre Köpfe in Religionen und ihre Schriften, versuchen ihnen unenddeckte Geheimnisse zu entlocken, und somit ist die Welt der Illusion perfekt oder die Blockade.
Entfernt man aber dieses einzwängende Korsett der Vorstellungskraft, ist der Mensch bereit dieser ihren eigentlichen Sinn zu geben.
Die Haltung anzunehmen und sie auch zu tragen führt zu dem Bewusstsein, das der Mensch Gott selbst ist.
Religionen und ihre Schriften sind durch ihre Regeln und Verbote, ein übergeworfenes Korsett, aber der Mensch sollte frei leben, und nicht unter Vorbehalte ein eingeschränktes Leben führen.
LG Tigermaus

Wie wahr ,sollte in den Schulen statt sogenannter Pflichtgegenstände
gelehrt werden,wäre ein echter Entwicklungssprung.

LG Freedom
 
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