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Hier wird gerne von "Überzeugung" philosophiert und als Sinnmerkmal hingestellt. "Du sollst die Partei deiner Überzeugung wählen".
Das wirft eine große Schwierigkeit auf
A: Selbst eine Partei gründen, die keine Mitglieder bekommt
B: Nicht wählen
Wenn konsequent nach der Überzeugung gehandelt würde, wäre die Nichtwahl, die in den letzten Jahren sehr stark unter Beschuss war, die stärkste Option mit den meisten Mitgliedern!
Die Frage ist, für welche Seite man sich als Wähler entscheidet?
Lasse ich mich bei meiner Entscheidung von meinen Gefühlen leiten?
Lasse ich mich bei meiner Entscheidung von den sachlichen Argumenten der jeweiligen Partei leiten?
und unterscheide und gewichte ich zwischen meinem eigenen - zwischen dem, was ich glaube, daß mir seitens des Staates zusteht - und Allgemeinwohl, also den Rahmenbedingungen im Miteinander.
Auf diesen Pfaden verlies ich den Weg meiner Ideale und bog in den Kleineres-Übel-Pfad ein. Kismet. Also heute SPÖ gewählt.
ja, ich werde versuchen, vorher den grad der emotionalen selbstbefriedigung abzuschätzen und dann eine dementsprechende entscheidung treffen ... wahrscheinlich hängts eher davon ab, ob der pilz drin is oder ned.
ja, ich werde versuchen, vorher den grad der emotionalen selbstbefriedigung abzuschätzen und dann eine dementsprechende entscheidung treffen ... wahrscheinlich hängts eher davon ab, ob der pilz drin is oder ned.
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