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Klaro.
Genauso kann man sagen: Kim Jong Un und Galileo Galilei sind miteinander verschränkt, oder David Bowie und Stephen Hawking.... oder Heiner Lauterbach und Stephen Hawking (Heiner hat am 8. Januar Namenstag!).
could be continued....
Klaro.
Genauso kann man sagen: Kim Jong Un und Galileo Galilei sind miteinander verschränkt, oder David Bowie und Stephen Hawking.... oder Heiner Lauterbach und Stephen Hawking (Heiner hat am 8. Januar Namenstag!).
could be continued....
Galileo und King Kong Un sind natürlich nicht miteinander verschränkt, denn zwischen ihnen besteht keinerlei Beziehung. Bei den beiden Jahrhundert-Genies Einstein und Hawking ist das anders. Hawking ist eine Fortsetzung Einsteins mit anderen Mitteln; jede Zeile aus Hawkings Feder verdankt und bezieht sich letztlich auf Einsteins Relativitätstheorie.
Daß Hawking ausgerechnet an Einsteins Geburtstag stirbt, halte ich für eine spukhafte Fernwirkung. *Fernwirkung* nicht in einem lokalen, sondern in einem temporären Sinne.
Ich wurde von einem Freund darauf hingewiesen, dass auch Einstein 76 wurde, als er starb.
Einstein wurde 76, Quersumme von 76 ist 13 und Hawking war 13 Jahre alt als Einstein starb.
Absoluter Oberhammer!!! was ich gerade lese.Eine Sensation bahnt sich an:
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Hawkings letzte Arbeit könnte sein größtes Vermächtnis werden
Der am 14. März Verstorbene hat bis zuletzt seine Gedanken zu Papier gebracht und eventuell der Nachwelt am Ende sein größtes Vermächtnis gemacht. Noch am Sterbebett erarbeitete der 76-Jährige mit einem belgischen Kollegen Theorien, wie sich möglicherweise Parallelwelten nachweisen lassen.
Zusammen mit dem Physiker Thomas Hertog von der Universität KU Leuven liefert Hawking die mathematischen Grundlagen, um experimentell die Existenz eines sogenannten Multiversums zu beweisen, berichtet die britische „Sunday Times“. Die geplante Veröffentlichung liegt derzeit zur Rezension bei Fachkollegen und wird auf Plausibilität und Fehler geprüft.
Sie soll in einem renommierten Fachmagazin erscheinen. Kann die Arbeit die Wissenschaftswelt überzeugen, wäre das Ergebnis bahnbrechend. Es wäre ein wichtiger Schritt, um zu zeigen, dass unser Weltall nur eines von etlichen Universen ist.
Er galt als das Physik-Genie unserer Zeit – ein Medienstar wie kaum ein anderer Wissenschaftler: Stephan Hawking. Der Mann, der Millionen Menschen für Schwarze Löcher begeisterte und uns den Kosmos so erklärte, dass wir alle ihn verstehen, ist tot. Ein Rückblick auf sein Werk, die Anfänge seiner einzigartigen Karriere – und den trotzigen Kampf gegen eine unheilbare Krankheit, die ihn nicht kleinzukriegen vermochte. Autor/-in: Heinz Greuling
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