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SchattenElf
Guest
Das man im Traum von jenseitigen Wesen erreicht werden kann glaube ich nicht.
Doch. Es kommt auf die "innere" Wachheit an, nicht auf die des Körpers. Und die innere Wachheit hat nichts mit bewusster aufmerksamkeit zu tun.
Ich verstehe was du meinst.
Kann man denn aber, wenn die "innere Wachheit" vorhanden ist, noch von Träumen sprechen ? Bzw. von der selben Art des Träumens sprechen wie ohne die "innere Wachheit" ?
Man kann sich nicht aussuchen ob man schlafen will und somit träumen will. Man kann sich also nicht aussuchen ob man einen "Kanal" für jenseitige Wesen öffnet. Somit sorgt, in meinen Augen, die Natur, also auch die Natur des Geist dafür, dass man wärend des Schlafes und des Traumes nicht von jenseitigen Wesen erreicht werden kann.
Einen inneren Grundzustand sucht man sich nicht aus. Man hat ihn. Der kann von Mensch zu Mensch verschieden sein.
Dann wäre die "innere Wachheit" der innere Grundzustand ! (?)
Inwiefern kann der innere Grundzustand von Mensch zu Mensch verschieden sein, da es sich ja um einen Grundzustand handelt ?
Ist der innere Grundzustand grundsätzlich individuell weil er ja im "Inneren" ist ?
Ich frage deshalb SO, weil ich hier in diesem Bezug das "Innere" nicht mit Individualität assoziere, sondern mit einem Zustand. Dieser Zustand wird zwar immer individuell erlebt, aber das Potenzial um diesen Zustand zu erleben haben ja alle Menschen.
Zu mir wird kommen, wohin ich im Tiefsten ausgerichtet bin - das kann, muss mir nicht bewusst sein.
Ja, das klingt sogar logisch.
Aber, die jenseitigen Wesen tragen ja genauso viele individuell-unterschiedliche Aspekte in sich wie jeder lebende Mensch auch. Oder gehst du davon aus, dass nur die Aspekte des jenseitigen Wesen zu dir kommen wo es eine gemeisame Schnittmenge zwischen euch gibt,- also nur die Aspekte vom jenseitigen Wesen, welche du auch in dir trägst, weil du auf sie ausgerichtet bist ?
Ich frage deshalb so penibel, weil diese Thematik mich auch im innersten beschäftigt, um eine für mich nicht erklärbare Erfahrung besser zu verstehen.
Aus der Mythologie kenne ich, dass ein metaphorischer "Engel" über den Schlafenden wacht und ihn beschützt, damit er in diesem hilflosen Zustand von keinem jenseitigen Wesen erreicht werden kann.
Das stimmt mit meiner Erfahrung nicht überein.
Ok
Zudem können sich jenseitige immer nähern, bei Tag und bei Ncht, im wachen und im Schlaf, wenn sie sich von der Schwingung des betreffenden Menschen angezogen fühlen.
Diese Erfahrung kenne ich halt nur aus dem Wachzustand am Tag. Da ist mir das schon zweimal passiert.
(Ist aber schon über 15 Jahre her und war auch nicht wärend einer Meditation sonder kam ganz plötzlich)
Aber es handelte sich dabei nicht eine visuelle Erfahrung/Wahrnehmung , sondern um eine energetische Wahrnehmung jenseits der 4. Dimension. Ob es sich dabei um die 5. , 6. usw. handelte weiss ich nicht, ist mir ehrlich gesagt auch egal, es war jedenfalls jenseits der 4. Dimension.
Diese Erfahrung ist aber unabhängig von dem was ich vorher eben schrieb:
>Ich frage deshalb so penibel, weil diese Thematik mich auch im innersten beschäftigt, um eine für mich nicht erklärbare Erfahrung besser zu verstehen.<
Denn bei der Erfahrung von der ich weiter oben geschrieben hatte, handelte es sich um eine visuelle Erfahrung, da im Traum, von der ich bisher ausging das sie aus meinem Unterbewusstsein bzw. meiner Phsyche stammte.
Zumal meine Erfahrung aus/in dem Traum in keinster Weise mit der Erfahrung welche ich im Wachzustand machte vergleichbar ist.
Hat der eine "niedere" Schwingung (oder neigt zu Ängstlichkeit, Sorgen, Wahn), werden andere Wesenheiten sich angezogen fühlen, als bei einem fröhlichen, in sich ruhenden Menschen.
Ja, klingt logisch. Und obwohl ich, auch im Bezug zum Übersinnlichen, ein Freund der Logik bin, hört sich das für mich schon zu einfach an.
Auch weil ich eben aus eigener Erfahrung herraus weiss, das es auch durchaus Gegensätze sein können, zu denen sich jenseitige Wesen hingezogen fühlen können. Z.B. wenn jenseitige Wesen etwas wissen wollen weil sie es verstehen wollen, schon allein des Karma wegen.
Die Funktion des Verstandes ändert sich - er kontrolliert nicht mehr nicht den Zugang zum Unbewussten, er beobachtet nur.
Ja, ein wirklicher Unterschied zwischen Träumen und der Meditation scheint darin zu liegen, dass man in den Träumen nicht wirklich in einer Beobachterposition ist, sondern ein aktiver Beteiligter.
Mag sein das es anders ist wenn man im Traum eine "innere Wachheit" hat/besitzt.
Aber da komme ich ja wieder bei meiner oben gestellten Frage an:
>Kann man denn aber, wenn die "innere Wachheit" vorhanden ist, noch von Träumen sprechen ? Bzw. von der selben Art des Träumens sprechen wie ohne die "innere Wachheit" ?<
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