Jesus und Esoterik ...

Jesus Christus und Esoterik sind nicht immer harmonisch sondern oftmals in Konflikt zueinander, denn Esoterik = oftmals Zauberei / Wahrsagerei, und beides wird in der Bibel von Gott (und Jesus ist ja dessen Sohn) negativ beurteilt

auf "Achtung-Lichtarbeit.de" findet man gute Erlebnisberichte dazu

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-> Offenbar ist der Bibelgott sehr intolerant gegenüber aller Zauberei, übersinnlichen Fähigkeiten und Wahrsagerei etc. die nicht durch hl. Geist / in Jesu Namen getätigt werden

Fällt nicht fast alles in der Esoterik darunter ?

IN der BIBEL, ganz recht die NICHT von Gott und NICHT von JESUS geschrieben wurde....sondern von Menschen die weder Jesus noch Gott SEHEN können OHNE zu sehen.

WÜRDE GOTT JESUS=Bewußtheit egal wen oder was als POSITIV und oder auch NEGATIV beurteilen-werten?

gruß constantin
 
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Ich meine es ist eine bequeme Ausrede, wenn wir das Verhältnis zu einem Meister in einen persönlichen Kontakt von ich und Du münden lassen und die Entwicklung einer Gemeinschaftsbildung vernachlässigen. Heute sprechen wir von Millionen und Milliarden lebenden Christen. Allein auf dieser Basis lassen sich telepathische Modelle unter den Menschen als mögliche Kommunikationsformen konstruieren, die über den normalen sprechenden Dialog hinausgehen. Da müssen wir das langwellige und langlebige Licht noch gar nicht bemühen.

Noch kräftiger wird das Argument, wenn wir von einem Jenseitskontakt zum Irdischen ausgehen möchten, und dazu die Seelen der angeblich alle ewig lebenden Christen die bereits verstorben sind in einem Verhältnis heranziehen. Die Zahl der Beteiligten wird enorm und unüberschaubar.

Hier haben witzige Zeitgenossen einen Ausweg gefunden, damit wir nicht ganz auf einen solchen Glauben verzichten müssen. Trefflich lässt sich ein solches Argument scheinbar entkräften mit der Frage von woher-warum-wohin? Besonders mit „wohin“ wird eine Weiterentwicklung deklariert. Eine Eigenständigkeit die mit unserem Dasein nichts gemeinsam hat und doch zu uns gehören soll.

Hier können wir noch ergänzend beifügen, dass eine Konzentration die einem Kraftaufwand gleich kommen soll, eine Richtung nach außen darstellt aus dem Jenseits, mit nicht zu geringen Gefahren verbunden ist, und darum naturgemäß nur von jenen ausgeübt wird, die solchen Experimenten etwas abgewinnen können.

Eine andere Variante steht dazu genau im Gegensatz und geht davon aus, dass gerade erst Verstorbene eine Nahbeziehung zu unserem Leben noch aufrechterhalten können. Da handelt es sich dann eher um nostalgische Begebenheiten und die Akteure sind keine weit fortgeschrittenen Seelengemeinschaften, sondern jene Teilnehmer an dem Geschehen, die ihre ersten Gehversuche durchführen. Dabei können ganz persönliche Erfahrungen mit den Verknüpfungen beim eigenen familiären Enkel gemacht werden und diese Erkenntnis über den geringen erforderlichen Energie-Quell der kann mitunter zu überschwänglicher Heiterkeit Anlass geben – da und dort.

Dabei kann beobachtet werden, dass einfache Fragen ebenso einfache Antworten zur Folge haben, und werden die Forderungen schwieriger, dann ist eigentlich Ehrlichkeit gefragt, oder wenn man sich daran nicht gebunden verpflichtet meint, ja dann wird einfach eine Projektion „gezaubert“ wie sie nicht der Wahrheit entspricht. Mit der unweigerlichen Auswirkung, man wird zu noch schwerwiegenderen Aufgaben gar nicht erst mitgenommen. Denn so gilt man in den Prognosenauswertungen als unzuverlässig und damit gefährdend.

Gar nicht erst angesprochen wird die Aufopferung der Elternteile für die Kinder.

Dazu sollte unbedingt gesagt werden, für eine solche Einstellung muss man eigentlich selbst Vater oder Mutter sein.
Darüber hinaus kann das Eintreffen einer solchen „Veränderung“ nur durch eine außerordentliche Notsituation gegeben sein.

Das heißt, wenn wir von unserer natürlichen menschlichen Grundlage sprechen und darin etwas Vergangenes und Überwindbares erkennen wollen, dann dürfen wir uns gerne vor Augen führen, das ist ein Produkt aus einer Notlage heraus.

Mehr noch, diese basierenden menschlichen Körperfunktionen haben einen so weit zurückreichenden Stamm, dass wir davon ausgehen können, wir die darauf folgenden Generationen von Menschen hatten direkt damit gar nichts zu tun.

Wir wollen daran auch gar nichts ändern.
Es sei denn, es kommt wieder zu einer solchen Ausnahmesituation, wo es nicht mehr anders geht.

Naja, wegen der Kinder halt! Verstehst?

Betrachten wir jetzt nur diese beiden Richtungen, nämlich die in unmittelbarer und jüngster Vergangenheit entstehende Nahbeziehung und die weiter fortgeschrittene Entwicklung, so kommen wir nicht umhin festzuhalten, sie widersprechen sich gegeneinander sehr heftig.
Darum können wir das Jenseits auch so nehmen wie es ist, im Bausch und Bogen, oder wir legen uns fest auf ein ausgewähltes Spezialgebiet. Das kann eine familiäre oder freundschaftliche Nahbeziehung sein, oder betrifft den wesentlichen Kern einer seelischen Weiterentwicklung.

So hat jeder der in diese Materie einmal hineingeschnuppert hat seine eigenen Präferenzen.

Nun liegt es nicht an mir zu erklären warum es mit der Gemeinschaft im Christentum nicht so klappt wenn man hofft „das Reich wird kommen“. Keine Verteidigung muss meinerseits darüber geführt werden, eben so wenig wie ich eine Zweigleisigkeit in der ursprünglichen Meisterei da vorschiebend erforderlich erachten sollte. Genau so brauche ich auch nicht einer Richtung in der Esoterik meinen Vorzug geben.

Ich sage auch gar nichts, ich rede nur davon.

Bemerkenswert ist vielleicht noch überregional gesprochen, dass die künstlerische Gestaltung von Himmel und Hölle exakt jenen Werten entspricht in der Darstellung von Gegensätzen, die wir aus dem Satz herauslesen: „Das Leben ist lebensgefährlich.“

Besonders im Jenseits. Nachdem einmal bereits gestorben worden ist.





und ein :reden:
 
Die Christen sind im Irrtum, aber sie bemerken es nicht.

Damit meine ich nicht alles aus der ersten Hand ist falsch,
und wurde von der zweiten falsch aufgenommen oder interpretiert.
Das nicht.

Aber es ist eine Tatsache,
dass eine Seele die nach dem Tod mit einem lebenden Körper verknüpft,
sich dabei in erster Linie an der genetischen und familiären Bindung orientiert.
Bedeutet also, wenn ein Mensch gestorben ist, ebenso einer seiner Freunde,
und in einer städtischen Gemeinschaft mit einer Bevölkerung von etwa 10.000 Menschen,
auch noch weitere 3 bis 5 Personen,
dann orientiert sich dieser beschriebene verstorbene Mensch als Seele
mit seiner Verknüpfung zum Leben, dem Licht,
entweder weiblich rund oder männlich kantig,
an jenen Bedingungen die ihm am meisten entgegenkommen,
und das ist diese familiäre genetische väterliche Verbindung.

Für gewöhnlich ist es sogar so,
dass eine solche Verbindung von Seele und Menschenleben
die willkürlich in der Umgebung getroffen wird
wünschenswert als eine solche familiäre empfunden wird.

Ein anderer Aspekt ist es jedoch,
wurde in einer Person und damit auch Seele schon in der Vergangenheit gestorben.
Die Vorahnung von einem solchen neuerlichen Sterben keine Angst mehr bereitet.
Sogar ein solcher Zeitpunkt überwunden werden kann,
und außerhalb seiner Person in einem anderen Menschen eine zukünftige Vision bemerkt.
Sozusagen seinen eigenen Tod in den kommenden Ereignissen überwindet.

So wie etwa Nostradamus der weitgestreckt
von den Gefahren Napoleons oder Hitlers zu berichten wusste.
Vor denen es sich zu schützen gilt – eigentlich.

Dabei mahnend zurückblickend auf sein eigenes Gefolge,
die gelegentlich entgegen besseren Wissens mit seinen Inhalten nicht sehr sorgfältig umgehen,
auf eine höhere Autorität verweisend immer wieder meint:

„Gott ist schnell im Abrechnen.“

Oder war das nun ein Anderer?





und ein :weihna1
 
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