Jea und das Leben

J

Jea-International

Guest
Ich war 16 als mich mein sog. Vater bestohlen hat, in einer Welt, in der ständig um Recht geschrieen wurde, um das Geld mit eine 18-Jährigen zu verbraten.
Zuvor hat er seine eigene Mutter im Niemandsland stehen gelassen, um seinem eigenen Ego zu folgen. Wo sie blieb, steht bis heute nicht fest.

Ich hielt daher meine Mutter für ein Engel, die mich ständig geschändet und mir zuletzt den Dolch in den Rücken gerammt hat.
Was also ist göttlch in so einer Welt?
 
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Meine Bitte an euch............in allen Namen Gottes................bringt niemals Leben in diese Realität, dem ihr nicht gerecht werdet.

Meine Liebe möge euch als Wegweiser dienen, denn das Leben wird bald enden, da es keine Liebe in dieser Welt gibt.
 
Ich sitze heute in einer Realität ganz allein und bitte Gott um Ablösung, also um den Tod.
Ich habe verstanden, dass niemals jemals in dieser Realität recht hat, so wie Gott recht hat.
 
Ich habe nie Geborgenheit durch den Menschen erfahren, denn die einzige Geborgenheit gab mir Gott allein.
Daher.....will ich nur in Gott allein sein.
 
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Er liess seine eigene Mutrer wo liegen, wo sie niemand fand.
Sie war im Junkismus einfach verloren. Wo war ihr Sohn dabei?
Wer die Mutter liegen lässt, der braucht nicht nach der Tochter zu suchen.
Ein Höllenhund war er daher für immer gewesen, ohne Liebe und ohne Herz.
 
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