Tendenziell gehen die Meinungen dorthin, daß die Aura recht bunt ist, aber einige Farben überwiegen können. Je nach Gesundheitszustand, Stimmung, Essen, Tätigkeit, vorherigen Tätigkeiten und Stimmungen verfärben sich mehr oder weniger große Bereiche der Aura.
Das könnte dann so aussehen: Mehrere Fliegen totgeschlagen: Aura wird sehr dunkel. Für die kranke Mutter gebetet: Die Aura wird hell. Zwei Bratwürste und ein kleines Steak gegessen: Aura wird röter. Dem Kind ein Pflaster aufs blutende Knie geklebt und gepustet: Die Aura wird grüner. Abends zwei Bier auf dem kühlen Balkon getrunken und die Aura wird blauer. Kopfschmerzen und Fieber am nächsten Morgen: Die Aura ist schwächer, an einigen Stellen kaum sichtbar.
Manche Leuten erscheint die Aura in der Sicht ihrer Augen. Andere nehmen sie mit dem geistigen Auge, in der Vorstellung, wahr. Andere pendeln mit einer Hand, die andere über Tabellen, um den Zustand der Aura zu ermitteln. Sehr wahrscheinlich gibt es weitere Möglichkeiten.
Es gibt die Theorie, daß jeder die Aura wahrnimmt, das aber im Tagbewußtsein ausblendet. Trotzdem suchen sich die meisten Leute zur Farbe ihrer Aura passende Kleidung aus, meinen einige. Andere behaupten, daß die Farbe der Kleidung die Farbe der Aura beeinflußt.
Manchen Leuten erscheint die Aura sehr deutlich, andere erkennen sie nur bruchstückhaft, vielleicht nur als blaugrauen Schimmer und nur bei bestimmter Beleuchtung und bestimmtem Hintergrund.
Welche Arten der Aura-Erkennung fehlen hier noch?