Ich kenne noch die Methode der 'Medialen Übernahme' durch ein Inkorporationmedium.
Diese Methode funktioniert auch bei sonst nicht Rückführbare... bei Babies, Behinderte, Missbrauchte...
Dabei übernimmt das geschulte Medium im Trance-Zustand die gespürte Energie-Einheit (= früheres Leben oder Besetzer), d.h.
sie inkorporiert diese für den Zeitraum der Bearbeitung, so dass die Persönlichkeit von damals wieder ein Äußerungsinstrument zur Verfügung hat.
Die Durcharbeitung der noch vorhandenen Traumen des Patienten findet dann im Emotional- bzw. Astralkörper des Mediums als Substitut des Patienten statt.
Diese Durcharbeitung ist dann die Aufgabe des begleitenden Therapeuten - der macht quasi eine Gesprächstherapie mit der wiederbelebten Persönlichkeit von damals.
Bei der Übernahme eines nicht-integrierten früheren Lebens spürt das Medium zunehmend
von innen her eine Manifestation einer fremden Energieschwingung Gestalt annehmen, bis die Persönlichkeit von damals beim Medium innerlich mit all ihren traumatischen Erlebnissen ganz präsent ist.
Bei dem Vorgang der Inkorporation bzw. der Übernahme eines Besetzers kommt dieser von außen auf das Medium zu und “überschattet” es gewissermaßen.
(“... als wenn sich einem eine Energiehülse über den Kopf stülpt ...”)
Während der Bearbeitung durch den Therapeuten steht das Medium mit seinem Ich-Bewusstsein praktisch neben sich und ist Beobachter und Erlebender gleichzeitig (und kann in diesen Prozess von sich aus nicht mehr eingreifen): Wünschenswert ist dabei ein Halbtrance-Zustand, damit später nach der Bearbeitungssitzung zusätzliche Informationen - die während der Sitzung selbst nicht zur Sprache kamen - vom Medium nachgeliefert werden können.
Diese Informationen kann dann der Gesprächsführer-Therapeut in die nächste Sitzung mit einfließen lassen, was - wie schon gesagt - sogar notwendig ist bei Übernahmen, bei denen es sich z.B. um Babies, Behinderte, Missbrauchte (oder auch bei Besetzungen durch Tiere) handelt.
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