Ich war bei der Regression ohne Hypnose!

yelena234

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18. Januar 2006
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Von Klagenfurt ueber die Grenze
Hallo an alle,

Da ich jahrelang die gleichen Schmerzen habe, und desswegen in dem Leben alles verloren habe, hat mir eine Aerztin aus dem Kurbad (das war, 1992) gesagt, ich soll zu der Regression gehen, um zu erfahren, wo die Ursache liegt. Sie hatte dauernd die Akupunktur Nadeln in dem Haar, und hat gesagt, sie hat immer die Kopfschmerzen, und niemand wusste, warum. Sie ging zu der Regression, und hat erfahren, warum. Ich habe weiter nicht gefragt, was die Ursache ist.
Dann bin ich im Juli 1992 zu der Regressotherapeutin gegangen. Sie machte das damals, ohne Hypnose.
Ich war am Bett, sie hat mir die Augen mit einem Tuch zugemacht, die Decke auf mein Koerper, und da lag ich, ohne irgendwas zu sehen.
Dann hat sie mich "gefuehrt". Sie hatte mich gefragt verschiedene Fragen, wo ich bin, wie alt ich bin, wer ist mir mir usw.
Ich habe gleichzeitig meine Stimme gehoert und die Bilder gesehen.
Kurz gesagt, ich hatte drei Leben (es gibt mehr, aber nach zwei Stunden, sie hatte keine Kraft mehr).
In einem Leben, habe ich mit meinem Mann in Nordengland (in dem Palast, wir waren Aristokraten) gelebt. Er hat viel gereist, ich war einsam, und eines Tages habe ich entschieden, mich umzubringen. In dem Stall, wo viele Pferde waren, habe mich aufgehaengt. Vor dem Tod, kam mein Mann durch die Tuer rein, hat gefragt, warum ich das mache, und ich war danach "weg". Vor dem, habe genau sein Gesicht gesehen.

Bei dem Aufhaengen hatte ich schreckliche Schmerzen, genau wie ich dieses Leben habe: die ganze rechte Seite, von der rechten Schulter bis zum rechtem Auge. In dem Moment, habe ich geschrien, und die Frau hat gesagt, ich soll mich beruhigen, ich bin da auf dem Bett, es ist nichts schlimmes.

Den Mann von damals, habe ich in diesem Leben getroffen: ich hatte zweimal Beziehung mit ihm. Er war und ist der Mann meines Lebens, aber die Umstaende und meine Dauerschmerzen haben uns auseinander gebracht.
Er war mein "Typ" und ist bis heute geblieben.
Wegen ihm: es ist interessant, dass ich gesund war gerade dann, wenn ich ihn getroffen habe. Zwei Jahren vor dem Treffen hat mir ein Arzt geholfen.
Vor ihm war noch eine grosse Liebe, aber er blieb irgendwie doch wichtiger.

Nach der Therapie, die Frau war total muede. Sie hat mir dann gesagt, wenn man Selbstmord macht, dann muss man das naechste Leben leiden. Das stimmt! Ich leide auf allen Gebieten. Wenn weiter so geht, dann ist viel besser, tot zu sein. Ich waere froh, dass ich schnell sterbe, irgendwo bei einem Unfall. Dass ich nicht selbst schuld bin.

Yelena
 
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Schnelles Sterben ist nicht der Ausweg. Wenn du gewollt stirbst, aber nicht durch deine Hand, hast du im nächsten Leben wieder damit zu kämpfen.

Meine Astrologin meinte auch, in meinen letzten Leben hab ich mich selbst umgebracht und müsse jetzt mit den Problemen kämpfen.

Und kämpfen ist das richtige, dann hast du jetzt damit abschlossen und musst das thema nicht schon wieder im nächsten Leben aufarbeiten.
 
Hallo Ihr beiden !

Selbstmord hat lediglich zur Folge, daß die nicht erledigten "Aufgaben" in EINEM nächsten Leben noch anstehen. So ist es aber mit ALLEN nicht erledigten "Aufgaben", hat aber nichts mit Selbstmord ansich zu tun.

Und Probleme sind nicht da, um sie zu bekämpfen. Sie zeigen uns auf, wo wir uns selbst noch nicht erkannt haben, wo wir nicht das leben, was wir wirklich sind, die Seele.

Liebe Grüße
Gabi
 
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Hallo an alle,

Da ich jahrelang die gleichen Schmerzen habe, und desswegen in dem Leben alles verloren habe, hat mir eine Aerztin aus dem Kurbad (das war, 1992) gesagt, ich soll zu der Regression gehen, um zu erfahren, wo die Ursache liegt. Sie hatte dauernd die Akupunktur Nadeln in dem Haar, und hat gesagt, sie hat immer die Kopfschmerzen, und niemand wusste, warum. Sie ging zu der Regression, und hat erfahren, warum. Ich habe weiter nicht gefragt, was die Ursache ist.
Dann bin ich im Juli 1992 zu der Regressotherapeutin gegangen. Sie machte das damals, ohne Hypnose.
Ich war am Bett, sie hat mir die Augen mit einem Tuch zugemacht, die Decke auf mein Koerper, und da lag ich, ohne irgendwas zu sehen.
Dann hat sie mich "gefuehrt". Sie hatte mich gefragt verschiedene Fragen, wo ich bin, wie alt ich bin, wer ist mir mir usw.
Ich habe gleichzeitig meine Stimme gehoert und die Bilder gesehen.
Kurz gesagt, ich hatte drei Leben (es gibt mehr, aber nach zwei Stunden, sie hatte keine Kraft mehr).
In einem Leben, habe ich mit meinem Mann in Nordengland (in dem Palast, wir waren Aristokraten) gelebt. Er hat viel gereist, ich war einsam, und eines Tages habe ich entschieden, mich umzubringen. In dem Stall, wo viele Pferde waren, habe mich aufgehaengt. Vor dem Tod, kam mein Mann durch die Tuer rein, hat gefragt, warum ich das mache, und ich war danach "weg". Vor dem, habe genau sein Gesicht gesehen.

Bei dem Aufhaengen hatte ich schreckliche Schmerzen, genau wie ich dieses Leben habe: die ganze rechte Seite, von der rechten Schulter bis zum rechtem Auge. In dem Moment, habe ich geschrien, und die Frau hat gesagt, ich soll mich beruhigen, ich bin da auf dem Bett, es ist nichts schlimmes.

Den Mann von damals, habe ich in diesem Leben getroffen: ich hatte zweimal Beziehung mit ihm. Er war und ist der Mann meines Lebens, aber die Umstaende und meine Dauerschmerzen haben uns auseinander gebracht.
Er war mein "Typ" und ist bis heute geblieben.
Wegen ihm: es ist interessant, dass ich gesund war gerade dann, wenn ich ihn getroffen habe. Zwei Jahren vor dem Treffen hat mir ein Arzt geholfen.
Vor ihm war noch eine grosse Liebe, aber er blieb irgendwie doch wichtiger.

Nach der Therapie, die Frau war total muede. Sie hat mir dann gesagt, wenn man Selbstmord macht, dann muss man das naechste Leben leiden. Das stimmt! Ich leide auf allen Gebieten. Wenn weiter so geht, dann ist viel besser, tot zu sein. Ich waere froh, dass ich schnell sterbe, irgendwo bei einem Unfall. Dass ich nicht selbst schuld bin.

Yelena

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IL
 
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