Das Leiden in diesem Leben wegen dem Selbstmord in früheren Leben!

S

stella77

Guest
Hallo an alle,

Viele Menschen, die sich mit der Esoterik beschäftigen sagen, dass Selbstmord das Leiden in dem nächsten Leben bringt. Ich weiß nicht, ob es das nächste Leben gibt, aber weiß, dass meine Schmerzen wegen dem Selbstmord in früheren Leben sind.
Was ich wissen möchte: wer hat die Regression (Rück Führung) gemacht, wer hat sich umgebracht und wenn, was für Folgen hat man in diesem Leben?

Mein Fall: meine Ärztin hat mir 1992 gesagt, ich soll die Regression haben und da kann ich erfahren, warum ich immer wieder die gleichen Schmerzen habe und warum mir niemand hilft.
Im Juli 1992 habe das gemacht: die Regression ohne Hypnose. Da habe erfahren, dass ich mich umgebracht habe: einmal aufgehängt und das letzte Mal ertrunken bin. Bei dem Aufhängen hatte ich die gleichen Schmerzen, wie ich sie immer habe. Alles um den Kopf herum!

Für jede Information wäre ich dankbar.

Stella

p.s. Ich habe davon schon geschrieben, aber bis jetzt war kein ähnlicher Fall.
 
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Finde es doch immer spannend (und auch fahrlässig vom Therapeuten), dass solche Fragen offen bleiben.

Ein Freitod ist das Ende einer Kette von Erfahrungen und Entscheidungen. Will man also die Gründe für einen Freitod verstehen, muss man in einem Vorleben weiter zurückgehen. Eventuell auch in weitere, frühere Vorleben.
Und dann wird man auch die Ursachen finden, die zum Freitod geführt haben.
Klar ist, dass ein Freitod an diesen Ursachen nicht wirklich was ändert. Also gilt es in der Rückführung, soll sie eine heilsame Wirkung im jetzigen Leben entfalten, genau diese Ursachen bewusst zu machen, damit zu verstehen und ihnen die Wirkung zu nehmen.
Eventuelle körperliche Wirkungen verlieren damit ebenfalls ihre Ursache, schwächen sich ab und verlieren sich.

Freitod ist eine, zulässige, Willensentscheidung de Seele (und damit des Menschen).
Ein Freitod führt nicht von sich aus zum Leiden. Sondern, es sind die unbewältigten Ursachen des Freitods, die in späteren Inkarnationen zum Leiden führen können, nicht müssen, aber es meist tun.

:)

crossfire

 

Finde es doch immer spannend (und auch fahrlässig vom Therapeuten), dass solche Fragen offen bleiben.
Ein Freitod ist das Ende einer Kette von Erfahrungen und Entscheidungen. Will man also die Gründe für einen Freitod verstehen, muss man in einem Vorleben weiter zurückgehen. Eventuell auch in weitere, frühere Vorleben.
Und dann wird man auch die Ursachen finden, die zum Freitod geführt haben.
Klar ist, dass ein Freitod an diesen Ursachen nicht wirklich was ändert. Also gilt es in der Rückführung, soll sie eine heilsame Wirkung im jetzigen Leben entfalten, genau diese Ursachen bewusst zu machen, damit zu verstehen und ihnen die Wirkung zu nehmen.
Eventuelle körperliche Wirkungen verlieren damit ebenfalls ihre Ursache, schwächen sich ab und verlieren sich.
Freitod ist eine, zulässige, Willensentscheidung de Seele (und damit des Menschen).
Ein Freitod führt nicht von sich aus zum Leiden. Sondern, es sind die unbewältigten Ursachen des Freitods, die in späteren Inkarnationen zum Leiden führen können, nicht müssen, aber es meist tun.
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Danke dir für deinen Kommentar.
Die Therapeutin hat gesagt, dass man in dem Fall von dem Selbstmord in diesem Leben nicht helfen kann. Anders wäre es, wenn mich jemand umgebracht hätte.
Die Ursache für den Freitod (früher) war: die Liebe. Das Aufhängen war deswegen, da mein damaliger "Mann" mich sehr oft alleine gelassen hat. Ich fühlte mich einsam. In dem Leben habe ich in dem Palace gelebt. Ihn habe ich in diesem Leben getroffen, aber wieder Fehler gemacht.
Der 2. Selbstmord war in Indien, in einem See: da war ich unglücklich in einen Prinzen verliebt. Er war verheiratet. In dem Leben war ich Zigeunerin und Kartenlegerin.
Heute bin ich eine Mischung von den beiden. Deswegen schreibe ich auch viel über die Liebe und den Tod.
Bei der Regression hatte ich 3 Leben. Weit zurückzugehen ist zuviel für die Therapeuten. Das ist ziemlich anstrengend für sie und für mich.

Hast du ähnliche Erfahrungen?

LG, Stella - B.
 
Danke dir für deinen Kommentar.
Die Therapeutin hat gesagt, dass man in dem Fall von dem Selbstmord in diesem Leben nicht helfen kann. Anders wäre es, wenn mich jemand umgebracht hätte.
Die Ursache für den Freitod (früher) war: die Liebe. Das Aufhängen war deswegen, da mein damaliger "Mann" mich sehr oft alleine gelassen hat. Ich fühlte mich einsam. In dem Leben habe ich in dem Palace gelebt. Ihn habe ich in diesem Leben getroffen, aber wieder Fehler gemacht.
Der 2. Selbstmord war in Indien, in einem See: da war ich unglücklich in einen Prinzen verliebt. Er war verheiratet. In dem Leben war ich Zigeunerin und Kartenlegerin.
Heute bin ich eine Mischung von den beiden. Deswegen schreibe ich auch viel über die Liebe und den Tod.
Bei der Regression hatte ich 3 Leben. Weit zurückzugehen ist zuviel für die Therapeuten. Das ist ziemlich anstrengend für sie und für mich.

Hast du ähnliche Erfahrungen?

LG, Stella - B.


Die Aussage, dass man bei Freitod nichts verändern kann, ist einfach falsch. Geistige, seelische, Veränderungen sind immer möglich. Zu jedem Zeitpunkt und in jedem Moment.

Unerfüllte Liebe hört sich nach einen guten Grund für einen Freitod an. Ich bin selbst 1919 als Frau inkarniert und habe mich dann 1947 umgebracht. Grund:Scheinbar unerfüllte Liebe, weil verlassen worden.
Wirklicher Grund: Sich und sein Selbst abhängig machen von Anderen. Mangelnde Eigenliebe mit anschließender Selbstaufgabe.
Hat mich dann in diesem Leben (1951 wiedergeboren) auch ne Zeit begleitet. Bis ich es verstand. Und damit konnte ich das heilen.

Ich arbeite selbst auf diesem Gebiet. Allerdings ist das Zurückgehen nur ein Mittel, sich selbst zu verstehen. Ich arbeite dazu mit dem Arm (ist eine aus der Kinesiologie bekannte Methode). Allerdings arbeite ich dabei grundsätzlich mit dem Hohen Selbst des Klienten. Und das führt zielgerichtet zu den wirklichen Ursachen. Wenn es dich interessiert, kannst du ja mal meiner Signatur nachgehen.

Bei dieser Form von Arbeit ist es, weder für den Klienten noch den Therapeuten, anstrengend bis auf den Punkt zu kommen. Eigentlich erlebe ich das Gegenteil. Die Sitzung verläuft fröhlich und euphorisch. Schließlich geht es um Heilung, Befreiung vom Alten und sich selbst finden.

:)

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Eckhart Tolle hat mal gesagt, das Leiden wäre unser bester spiritueller Lehrer (oftmals der einzige den wir haben). Um aus dem Leiden auszusteigen, müssen wir gezwungenermaßen über den Tellerrand schauen.

lg
Pan
 
Eckhart Tolle hat mal gesagt, das Leiden wäre unser bester spiritueller Lehrer (oftmals der einzige den wir haben). Um aus dem Leiden auszusteigen, müssen wir gezwungenermaßen über den Tellerrand schauen.

lg
Pan

Und Meister Eckhard sagte dazu:

Das Leiden ist das schnellste
Ross zur Erlösung

ist ja leider so, dass wir Menschen meistens nur lernen wenn wir Scheiße fressen müssen:)
 
Ich weiß nicht, ob es das nächste Leben gibt, aber weiß, dass meine Schmerzen wegen dem Selbstmord in früheren Leben sind.

Mein Fall: meine Ärztin hat mir 1992 gesagt, ich soll die Regression haben und da kann ich erfahren, warum ich immer wieder die gleichen Schmerzen habe und warum mir niemand hilft.
Lächerlich. Solche Ärzte gehören verboten. Die erzählen dir solche Märchen, wenn sie mit ihrer Schulweisheit am Ende sind.

Wenn du den Schmarn glaubst, gibst du ein ganzes Stück weit die Macht über dein eigenes Leben ab und lässt dich fremdbestimmen. Auf diese Art wirst du die Schmerzen nicht loswerden. Ganz im Gegenteil. Du gibst die Selbstverantwortung ab. Ein erster Schritt Richtung Entmündigung. Schieb doch gleich dem Teufel die Schuld zu und geh zu den Christen beichten. Wenn du genug dafür bezahlst, äh spendest und brav deine Ave-Maria betest, wirst du sicher wieder gesund. Solche Märchen dienen der seelischen und mentalen Entmündigung.

*wieder mal kopfschüttelnd*
:rolleyes:
 
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hallo stella,

ich sage einfach mal so,
man muss nicht leiden um zu lernen. Doch viele gehen halt diesen Weg.

Wenn du Schmerzen hast in diesem Leben, weil du mal Selbstmord begangen hast, dann hast du auch Möglichkeiten dich mit dieser Thematik zu beschäftigen und auch Möglichkeiten es zu lindern.
Und das es niemand heilen kann, darf man nicht pauschal sagen,
das kann man nicht, es sind eben nur Vermutungen und Lebenseinstellungen oder eben
Glaubensrichtungen, aber muss eben nicht sein.
Denn dein Körper zeigt ja auch Entsprechungen auf, das heißt es sind Krankheiten vorhanden, also du hast ja nicht einfach Schmerzen von nichts.

Man kann zum Beispiel mit einer veränderten Einstellung zu den Themen linderung erfahren.

Es ist ja wirklich so das du sagst, ach ich habe soviele Schmerzen und keiner kann was tun,

das ist eine Einstellung die Linderung verweigert , geschweige Heilung zulässt.

Wenn du deine Einstellung wenigstens ändern könntest, und sagst:
OK, ich habe schmerzen, es tut weh, immer und immer wieder, doch habe ich sie nun und ich versuche das beste daraus zu machen.

Nur zu wissen woher es kommt reicht ja eben nicht.............
Es fehlt eben dann die Tat

LG
flimm
 
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