Das ist ganz offensichtlich dein Glaube, und deine persönlich spirituelle Richtung, bzw. deine inneren Überzeugungen.
Dennoch für andere, oder für die Allgemeinheit nicht unbedingt Wahrheit.
Eher im Gegenteil, es sind erfundene Geschichten. Eine Art, wenn auch wohl "schöne" Prosa.
Willst du was anderes behaupten? Dann beweise es.
Das hat mit der "Glaube" nichts zu tun, sondern
sondern mit Wissenschaft, denn Wissenschaft bedeutet Gesetzte
welche anhand der bestätigten Experimente bewiesen werden.
In Bhakti-Yoga jeder macht die Experimente unter der Anleitung des Lehrers
und anderen fortgeschrittenen Schüler
und erreicht gem. seiner Anstrengung bestimmte Stufen,
welche von den vorigen Verwirklichten Seelen beschrieben wurden
auf dem Weg zu einer bestimmten Arten von spirituellen Liebe.
Hier die Haupt-Stufen in der Entwicklung der Spirituellen Liebe
adau sraddha tatah sadhu sango 'tha bhajana-kriya
tato 'nartha-nivrittih syat tato nistha rucis tatah
athasaktis tato bhavas tatah premabhyudancati
sadhakanam ayam premnah pradurbhave bhavet krama˙ BRS 1:1:11
Am Anfang gibt es Vertrauen -adau sraddha-
danach die Gemeinschaft mit den spirituell Verwirklichten - tatah sadhu sango-
danach die
läuternde Tätigkeiten der Verehrung (des Höchsten Herrn) - bhajana-kriya
danach folgt die Entfernung der
ungewünschten Konzepten - tato
anartha-nivrittih syat
danach folgt die
Stufe der Frieden und somit der Stetigkeit (der Verehrung) - tato nistha
(wodurch seine äußerliche wie auch innerliche Verehrung Gottes nicht mehr gestört wird)
danach entwickelt man Geschmack (in der Verehrung, als der Geist sich immer mehr auf der innerlichen Ebene der
Meditation bewegt) -rucis tatah
und sicherlich (die Stufe) der Gier (für das
Zuhören der Spielen des Herrn) -athasaktis
danach (folgt die Stuffe) der anfänglichen spirituellen Liebe -tato bhavas
danach offenbart sich die göttliche Liebe -tatah prema bhyudancati
Das wäre die Reihenfolge wodurch die
spirituelle Liebe- bhavet krama ayam premnah
in dem Praktikanten sich offenbart -pradurbhave sadhakanam.
Wie die aufgehende Sonne die Welt offenbart,
so auch die Sonne der göttlichen Liebe offenbart den Transzendentalen Herrn.