Ich habe mir sagen lassen, dass Krishna auch Christus sei

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Und wenn der Geist/Bewusstsein der Grund dafür ist, dass man einen Menschen nicht liebt , wie in #4.920, also wegen der nicht vorhandenen Anziehung zu ihm, dann ist bei Gott das gar nicht vorhanden.

Kein Gott hat was damit zu tun, siehe #579.

Wodurch Nächstenliebe ein göttliches Prinzip ist, auch bei Krishna.

Nächstenliebe ist eine falsche Auslegung des befohlenen Zusammenhalt der Christen, welche von den Juden kopiert war:

1. "Nächstenliebe" hat mit der Transzendenz nichts zu tun, denn es bezieht sich auf dem materiellen Körper.

2. Ursprünglich hatte eine ganz andere Bedeutung als es heute zugeschrieben wird.

3. Die Christen haben diese moralische Lehre von den Hebräer kopiert und für sich beansprucht:
Levitikus 19.18
"An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova (der erfundene Nationale Gott der Juden)."


Hier spricht angeblich der erfundene Nationale Gott der Juden, wie die Juden zusammenhalten sollen,- "Israel first".

Um eine Aussage zu verstehen sollte man, den Kontext berücksichtigen,
wie in diesem Fall, wenn "Jesus" über den Zusammenhalt zwischen den "Christen" "spricht":
"dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe"
Bei den Christen geht es um den "Brüdern", - "Christen first".

"Nach Johannes" 13.34 - ein Plagiat, welches als neues Gebot verkauft wurde,
obwohl der Gebot gab es schon im Hebräischen Gesetz - sie waren doch alle Hebräer!
"Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabet."

3. Aber für alle anderen, die dagegen waren, waren die Gebote anders:
"Nach Matthäus" 18:6
"Und wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, verleumdet, dem soll man einen Mühlstein um den Hals hängen und ihn in die Tiefe des Meeres werfen.
"Nach Lukas" 19:27
"Und meine Feinde, die mich nicht über sich herrschen lassen wollen, sollt ihr hierher bringen und sie vor mir ausrotten. "

Der Ruf auf Mord für die Verweigerer und anders denkenden
die bei der Verbreitung des Christentum massiv eingesetzt wurde, sollte nicht vergessen werden
um die Wahrheit über "christliche" "Nächstenliebe" zu verstehen.
 
Das "quod erat demonstrandum" -"was zu beweisen war"- geht auch nur in der Mathematik, oder anderen grobstofflichen Vorgängen.
Nicht im Spirituellen.
Weil ich kann die Rassentheorie auch argumentativ bestätigen. Schau dir nur die Lebensweise der anderen Rassen an.... weil, weil, weil. Dass außer Ahct gelassen wird, was überhaupt eine Bewertung sein soll, ob Subsistenzlandwirtschaft nicht eigentlich die bessere, weil genügsamere Art der Bebauung ist, wird gar nicht bedacht.
Aber argumentativ lässt sich das darstellen.

Dieses Argument gilt auch für Religionen, weil es um Informationen und deren Quellen geht.
Wenn die Quellen nicht vertrauenswert sind, sind auch deren Informationen nicht vertrauenswert; z. B.

Christentum im 1. Jahrhundert​

  • Bischof Irenäus ist der erste welche die 4 kanonisierte Evangelien um 185 (christlicher Zeitrechnung) erwähnte. Bis zum Datum erwähnte keiner christliche Gelehrter die später erschienene 4 kanonisierte Evangelien.
Irenäus ist der erste welche sie und deren Vertreter, die 4 Frühchristliche Sekten erwähnt. Irenäus schreibt in seinem Buch Gegen Häresien Buch II, Kap. 22,

"Die 30 Äonen sind nicht typisch dafür, dass Christus getauft wurde, als er 30 Jahre alt war.
Er litt im 12. Monat nach seiner Taufe (der sogenannten Kreuzigung) nicht und war über 50 Jahre alt,
als er starb. "

"Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr beginnt der Mensch alt zu werden,
das Alter, das unser Herr hatte, als er noch seine Mission als Lehrer erfüllte,
wie die Evangelien (d. h. nicht die 4, die heute als die "wahren" bekannt sind)
und die Ältesten gestehen;
diejenigen, die in Asien in der Nähe von Johannes, dem Jünger des Herrn, waren,
gibt an, dass Johannes diese Informationen an sie weitergegeben hat.
Und er blieb bis zur Zeit Trajans unter ihnen. "


Siehe Against Heresies (Book II, Chapter 22)
 
Das "quod erat demonstrandum" -"was zu beweisen war"- geht auch nur in der Mathematik, oder anderen grobstofflichen Vorgängen.
Nicht im Spirituellen.
Weil ich kann die Rassentheorie auch argumentativ bestätigen. Schau dir nur die Lebensweise der anderen Rassen an.... weil, weil, weil. Dass außer Ahct gelassen wird, was überhaupt eine Bewertung sein soll, ob Subsistenzlandwirtschaft nicht eigentlich die bessere, weil genügsamere Art der Bebauung ist, wird gar nicht bedacht.
Aber argumentativ lässt sich das darstellen.

Dieses Argument gilt auch für Religionen, weil es um Informationen und deren Quellen geht.
Wenn die Quellen nicht vertrauenswert sind, sind auch deren Informationen nicht vertrauenswert; z. B.

Christentum im 1. Jahrhundert 2​


2. Die Aussagen von Bischof Papias stützen die Ideen von Irenäus,
und sie fallen in das, was die Orthodoxen als "irgendeine" Fehler bezüglich.
der Misstrauen und Verleugnung der Kreuzigung und Auferstehung Jesu,
welche zu der Zeit Papias offensichtlich nicht zum christlichen Glauben gehörte, denn er versichert, dass alles basieret auf der Autorität dessen, was "die Jünger des Herrn in alten Zeiten gesagt haben, dass Jesus bis ins hohe Alter lebte".

Siehe Papias, Bishop of Hieropolis.
 
Das "quod erat demonstrandum" -"was zu beweisen war"- geht auch nur in der Mathematik, oder anderen grobstofflichen Vorgängen.
Nicht im Spirituellen.
Weil ich kann die Rassentheorie auch argumentativ bestätigen. Schau dir nur die Lebensweise der anderen Rassen an.... weil, weil, weil. Dass außer Ahct gelassen wird, was überhaupt eine Bewertung sein soll, ob Subsistenzlandwirtschaft nicht eigentlich die bessere, weil genügsamere Art der Bebauung ist, wird gar nicht bedacht.
Aber argumentativ lässt sich das darstellen.

Dieses Argument gilt auch für Religionen, weil es um Informationen und deren Quellen geht.
Wenn die Quellen nicht vertrauenswert sind, sind auch deren Informationen nicht vertrauenswert; z. B.

Christentum im 1. Jahrhundert 3​


Es gibt keine Schülernachfolge, die vermittelt hätte, dass Jesus gekreuzigt und dann auferstanden ist.
In diesem Sinne behaupten aber "christliche" Apologeten jedoch, dass
Irenäus ein Schüler von Polykarp war
und dieser ein Schüler von Johannes gewesen wäre,
und so erhielt Irenäus die 4 "Evangelien".

Das Problem ist, dass Irenäus nirgendwo sagt, dass er ein Schüler von Polykarp war,
und noch mehr behauptet er, dass Johannes und die Ältesten (möglicherweise Polykarp), die Johannes nahe stehen,
so wie auch die "Evangelien" gestehen, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, sondern lebte bis ins hohe Alter.
 
Das "quod erat demonstrandum" -"was zu beweisen war"- geht auch nur in der Mathematik, oder anderen grobstofflichen Vorgängen.
Nicht im Spirituellen.
Weil ich kann die Rassentheorie auch argumentativ bestätigen. Schau dir nur die Lebensweise der anderen Rassen an.... weil, weil, weil. Dass außer Ahct gelassen wird, was überhaupt eine Bewertung sein soll, ob Subsistenzlandwirtschaft nicht eigentlich die bessere, weil genügsamere Art der Bebauung ist, wird gar nicht bedacht.
Aber argumentativ lässt sich das darstellen.

Dieses Argument gilt auch für Religionen, weil es um Informationen und deren Quellen geht.
Wenn die Quellen nicht vertrauenswert sind, sind auch deren Informationen nicht vertrauenswert; z. B.

Christentum im 1. Jahrhundert 4​


Jesus wurde ursprünglich als der zukünftige gesalbte König der Juden (Messias) und ihr Retter dargestellt,
nicht als der Retter der Menschheit.
Deshalb wurden Stammbäume erfunden, die bewiesen sollten, dass Jesus durch Joseph, seinen Vater,
ein Nachkomme des Stammes des jüdischen Königs David war.

Mit anderen Worten, er wurde ursprünglich nicht als Sohn eines von Jehova gesandten Geistes ("der Heilige") dargestellt, sonst hätten christliche Schriftgelehrte nicht danach streben müssen, Stammbäume für Jesus zu erfinden,
um Jesus durch seinen Vater Josef als zukünftige gesalbte König vorzustellen, siehe Der Sinn der Stammbäume von Jesus..

Dass die Juden fälschlicherweise auf einem gesalbten König der Juden warteten, ist von den Aussagen, die in dem Mund Jesu gelegt wurden, durch den er sich als Retter der Juden präsentierte, zu verstehen,
siehe "Das Heil kommt von den Juden".
 
Nein, die Göttliche Liebe ist die Liebe Gottes zu den Menschen und nicht die Liebe der Menschen zu Gott/Göttern.

Diese falsche Idee wurde von den späteren "Christen" erfunden
und wurde von den allen nachträglichen "christlichen" Sekten und Gruppierungen übernommen.

Die Idee gründete
  • in der falschen Erfindung des Jesus als Sohn des Gottes Jehova (nun fälschlicherweise als "Gott" bezeichnet), die in einem falschen Verständnis des Chronik 1:17 gründete siehe #530, und
  • in der falschen Erfindung der Vorstellung des Jesus als Opfer der Liebe des Nationalen Gottes der Juden für die Menschheit, siehe #587.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, die Göttliche Liebe ist die Liebe Gottes zu den Menschen und nicht die Liebe der Menschen zu Gott/Göttern.

Es geht um die Umwandlung seiner eigenen Bewusstsein
indem man seine Liebe nicht auf diese materielle Welt projiziert,
wodurch man seine materielle Sinne zu befriedigen versucht,
sondern indem man die Liebe (Prema) für Krishna durch Sādhana Bhakti erreicht,
versucht man Seine Transzendentale Sinne durch Bhakti zu befriedigen.
 
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Kein Gott hat was damit zu tun, siehe #579.



Nächstenliebe ist eine falsche Auslegung des befohlenen Zusammenhalt der Christen, welche von den Juden kopiert war:

1. "Nächstenliebe" hat mit der Transzendenz nichts zu tun, denn es bezieht sich auf dem materiellen Körper.

2. Ursprünglich hatte eine ganz andere Bedeutung als es heute zugeschrieben wird.

3. Die Christen haben diese moralische Lehre von den Hebräer kopiert und für sich beansprucht:
Levitikus 19.18
"An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova (der erfundene Nationale Gott der Juden)."


Hier spricht angeblich der erfundene Nationale Gott der Juden, wie die Juden zusammenhalten sollen,- "Israel first".

Um eine Aussage zu verstehen sollte man, den Kontext berücksichtigen,
wie in diesem Fall, wenn "Jesus" über den Zusammenhalt zwischen den "Christen" "spricht":
"dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe"
Bei den Christen geht es um den "Brüdern", - "Christen first".

"Nach Johannes" 13.34 - ein Plagiat, welches als neues Gebot verkauft wurde,
obwohl der Gebot gab es schon im Hebräischen Gesetz - sie waren doch alle Hebräer!
"Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabet."

3. Aber für alle anderen, die dagegen waren, waren die Gebote anders:
"Nach Matthäus" 18:6
"Und wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, verleumdet, dem soll man einen Mühlstein um den Hals hängen und ihn in die Tiefe des Meeres werfen.
"Nach Lukas" 19:27
"Und meine Feinde, die mich nicht über sich herrschen lassen wollen, sollt ihr hierher bringen und sie vor mir ausrotten. "

Der Ruf auf Mord für die Verweigerer und anders denkenden
die bei der Verbreitung des Christentum massiv eingesetzt wurde, sollte nicht vergessen werden
um die Wahrheit über "christliche" "Nächstenliebe" zu verstehen.
Ich rede vom einen Gott, oder dem transzendentalen Herrn (vielleicht), wie du ihn nennst.
Stimmst du mir wenigstens dabei zu, dass es einen höchsten Gott gibt, der außerhalb des Kosmos steht, alle anderen Götter erschaffen hat?

Zu 1: Nächstenliebe bezieht sich mitnichten auf den materiellen Körper. Es geht um das Seelenheil. Dass man einem Menschen aber auch keinen materiellen Schaden zufügen soll, ist auch klar. Oder ist für euch körperlicher Schaden in Ordnung, vl. wenn ein Guru das sagt, es diene dem höchsten Herrn?

Zu 2. Wenn Christus sogar darum bat, es möge den Heiden, die ihn ans Kreuz geschlagen haben, vergeben werden, geht es also nur um Christen und deren Heil??

Zu 3. Die Stelle von Matt. kenne ich anders. Es geht um Verführung der Kleinsten, nicht um Verleumdung. Wer ein Kind verführt, der sollte sich lieber selbst mit einem Mühlstein um den Hals im Meer versenken. Auch um seines eigenen Seelenheils willen. Es sei mal dahingestellt, was Veführung genau bedeuten soll. Wohl sowohl als auch.

Du schreibst ja selbst "Nach" Luk oder Matt. , denn das sind veränderte Stellen und stehen -so- sicherlich nirgends.
Das ist Verdrehung.
 
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