Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

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anadi bitte,
das gibt es nicht!

Oder zahlt irgendwer irgendwo auf diesem Planeten weiterhin die Steuer für seine verstorbenen Eltern?
Sozusagen als Anhaltspunkt für weitere rechtliche Bestimmungen.
Die Seelenwanderung sagt nicht dass jemand die Steuer für seine verstorbenen Eltern zahlen muss,
sondern, dass nach verlassen dem aktuellen Körper,
Zuflucht nach einem anderen Körper findet, siehe #320.
 
Nein, das hat mit ein Jesus nichts zu tun.
Das ist eine Aussage über das Ergebnis eigener Meditation
wie Śrī Krishna in seinem Gespräch mit Arjuna erörtert
Hallo anadi :),
Natürlich hat Krishna mit Jesus von deinem Gesichtspunkt aus nichts zu tun. Weil du eine andere Religion hast.
Du meinst eine "Meditation" von Sri Krishna oder Arjuna, nach einer beschriebenen Geschichte, ähnlich wie in der Bibel?
Oder meinst du damit eine von dir selbst persönlich erfahrene Meditation?
Und selbst dann wäre es ein persönliches spirituelles Erlebnis von dir selbst, das keinerlei Gültigkeit für andere
und schon gar nicht ein Beweis für irgendwas ist.


Dass du dich dir etwas vorstellst und als Wahrheit erachtest, ist kein Beweis, dass meine Aussagen falsch sind:
Natürlich nicht. Jedoch musst du beweisen, dass sie richtig sind, und das kannst du nicht wirklich.

Stelle bitte deine Argumente, welche zeigen, dass der Jesus der Christen neue göttliche Faden gefunden hat.
Jesus hat Geschichten und auch seine Gedanken erzählt, Beweise könnten evtl. seine heilerischen Fähigkeiten sein, die er ausübte. Er sagte, er sei in Verbindung mit einer höheren Kraft, seinem "Vater". Dafür gibt es, wenn man die Bibel dafür nehmen will, ja Belege, sozusagen auch Zeugen.

Wenn du deine eigenen Glaubensgeschichten aber als glaubwürdiger betrachten möchtest, hast du ja in Wirklichkeit ebenso wenig echte "Beweise". Sieh doch mal genau hin. Und dann sag mir den Unterschied.


Die Beziehung zwischen Seele, Intelligenz, Geist, Körper und Sinne wird treffend in
Katha Upanisad 1.3.3-4 beschrieben:
Hier mal als Beispiel: Wer hat diese Upanischaden geschrieben?
Selbst wenn etwas ehrlich, direkt und unmittelbar aufgeschrieben wurde, und ohne irgendwelche (unterstellen wir mal) Beeinflussungen in manipulativer Weise, sind es dennoch Visionen oder Ähnliches eines Einzelnen, die für die ganze Welt keine Allgemeingültigkeit haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sagen alle welche den spirituellen Weg der Hingabe gewählt haben,
und als Beweis
  • ihre eigenen spirituelle Praxis
  • und die spirituelle Schriften vorstellen
In dem Brihad Näradiya Purana wird gesagt:

harer nama harer nama harer namaiva kevalam
kalau nasty eva nasty eva nasty eva gatir anyatha

Um in Kali-Yuga (aktueller Zeitalter) spirituellen Fortschritt zu erreichen,
gibt es keinen anderen Weg, gibt es keinen anderen Weg, gibt es keinen anderen Weg,
Als das Chanten des Transzendentalen Namen, als das Chanten des Transzendentalen Namen, als das Chanten des Transzendentalen Namen.


akāmaḥ sarva-kāmo vā mokṣa-kāma udāra-dhīḥ
tīvreṇa bhakti-yogena yajeta puruṣaṁ param (Śrimad Bhagavatam 2.3.10)

Der Intelligente, wenn er keine Wünsche hat, alle möglichen Wünsche hegt - udāra-dhīḥ akāmaḥ sarva-kāmaḥ
oder sich die Befreiung (aus dem Zyklus der Wiedergeburt) wünscht, - vā mokṣa-kāmaḥ
verehrt den Transzendentalen Herrn, indem er mit aller Macht Bhakti-Yoga ausführt. - yajeta puruṣam param tīvreṇa bhakti-yogena
 
Das sagen alle welche den spirituellen Weg der Hingabe gewählt haben,
und als Beweis
  • ihre eigenen spirituelle Praxis
  • und die spirituelle Schriften vorstellen
In dem Brihad Näradiya Purana wird gesagt:

harer nama harer nama harer namaiva kevalam
kalau nasty eva nasty eva nasty eva gatir anyatha
Das sind mir unbekannte Namen und unbekannte Geschichten.
Die eigene spirituelle Praxis von bestimmten Menschen, wie sieht die deiner Meinung nach aus?

Es werden immer persönliche eigene Erfahrungen sein, die als Beweis für andere nicht gelten können.

So ist es auch mit Geschichten von Jesus. Wenn du dich mal anders orientieren würdest, und anstatt
Betrügereien zu suchen, mal Menschen mit Gebeten, Visionen und persönlichen Erlebnissen , die sie
in irgendeiner Form mit Jesus Christus hatten, dann würdest du garantiert Viele finden.

Das ist nicht anders, als das was du da als Beweise für deine Religion angeben möchtest.
Wie kann eine Meditation des einen für einen anderen ein Beweis sein?
 
Der Intelligente, wenn er keine Wünsche hat, alle möglichen Wünsche hegt - udāra-dhīḥ akāmaḥ sarva-kāmaḥ
oder sich die Befreiung (aus dem Zyklus der Wiedergeburt) wünscht, - vā mokṣa-kāmaḥ
verehrt den Transzendentalen Herrn, indem er mit aller Macht Bhakti-Yoga ausführt. - yajeta puruṣam param tīvreṇa bhakti-yogena
Nochmal, sagt wer? jetzt mal fundiert.
 
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Das sind mir unbekannte Namen und unbekannte Geschichten.
Die eigene spirituelle Praxis von bestimmten Menschen, wie sieht die deiner Meinung nach aus?
Ich kann hier eine kurze Skizze der Bhakti-Yoga Praxis vorstellen

1. Zuflucht bei einem Guru suchen
1.1 Arten von Gurus
1.2 Warum benötigt man einen Guru
2. Einweihung akzeptieren
2.1 Klang und Guru
2.2 Klangs- und Bewusstseins-arten
2.3 Klang - AUM und seiner Beziehung zu Seele und Bewusstsein
3. Dem Guru mit Liebe dienen
4. Dem Pfad der spirituellen verwirklichten Persönlichkeiten zu folgen
5. Fragen über Bhajana-Praxis stellen
6. Krishna zu Liebe an materiellem Genuss zu verzichten
7. An einem spirituellen Ort zu leben
8. Nur das was für die Ausführung von Bhakti-Yoga notwendig ist zu akzeptieren
9. Die Gelübde die Ekadashi Tage zu respektieren folgen
10. Den Vaishnavas, Brahmanas, Kühen, Tulasi und Bäumen Respekt zahlen

11. Gemeinschaft mit weltlichen Leute entsagen
12. Annehmen von vielen Schüler entsagen
13. Große Unternehmung entsagen
14. Das Studium von vielen Schriften entsagen
15. Die Haltung des Geizhalses entsagen
16. Klagen und Zorn entsagen
17. Das Schmähen der Halbgötter entsagen
18. Leid anderen zu zufügen entsagen
19. Die Vergehen gegen dem Hingebungsvollen Dienst und dem Spirituellen Namen entsagen
20. Das Tolerieren der Beleidigung von Guru, Krișna oder der Gottgeweihten entsagen

21. Die äußerlichen Zeichen eines Vaisnavas akzeptieren

22. Das Tragen des Namens der Gottheit die man verehrt auf dem Körper akzeptieren

23. Artikeln, welche dem Bildgestalt des Herrn geopfert wurde akzeptieren
24. Der Tanz vor den Bildgestalten des Transzendentalen Herrn praktizieren
25. Verneigung flach auf dem Boden vor dem Bildgestalt des Transzendentalen Herrn
26. Hochstehen um dem Bildgestalt des Transzendentalen Herrn Ehre zu erweisen
27. Dem Bildgestalt des Transzendentalen Herrn folgen
28. Der Ort (Tempel) wo die Gottheit platziert ist besuchen
29. Der Tempel und die Spielplätze Șri Bhagavans umkreisen
30. Die Verehrung der Gottheit des Transzendentalen Herrn praktizieren

31. Dem Transzendentalen Herrn dienen

32. Dem Bildgestalt Bhagavans Lieder singen
33. Das Zusammen-singen des Spirituellen Namen des Herrn
34. Mantra chanting
35. Gedichte zur Lobpreisung des Herrn vortragen
36. Das Ehren des Essens das dem Bildgestalt Bhagavans geopfert wurde
37. Gebete oder Ersuche vortragen
38. Das Nektar , womit die Füße der Gottheiten gewaschen wurden zu trinken
39. Das Riechen des Duftes der Räucherstäbchen und der Blumengirlanden
40. Täglich die Gottheit Bhagavans anschauen

3.41 Shri-murti-sparsanam
3.42 Aratrika-darshanam
3.43 Shravan Hearing
3.43.1 Shravan (Hören) in Raganunga Bhakti
3.44 Tat-kripa-peksanam Erwartung der Barmherzigkeit Gottes
3.45 Smaranam Erinnern
3.46 Dhyanam - Meditation
3.47 Dasyam - Knechtschaft
3.48 Sakyam - Freundschaft
3.49 Atma-nivedanam
3.50 Nija-priya-vastu-samarpaṇam
3.51 Kṛṣṇarthe samasta-karma-karanam
3.52 Sarvatha șaranapattiḥ
3.53 Tulasi-seva
3.54 Vaișnava-șastra-seva Dienen der Schriften Vaișnava
3.55 Mathura-mandale vasa - Wohnsitz im Bezirk Mathura
3.56 Vaișnava-sevana - Dienen der Vaișnavas (diejenigen, die Vishnu verehren)
3.57 Yathā-śakti dolādi-mahotsava-karaṇam - Das Feiern von Festen
3.58 Karttika-vratam - Der Schwur des Monats Karttik
3.59 Chanten der Namen des transzendentalen Herrn
 
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