Hi
@Sonnenschützin
Im 1. Quadrat kann man körperliche Hinweise entdecken, die müssen aber nicht zwingend sein.
Das 2. Haus zum Beispiel lässt Rückschlüsse zu, welche anlagebedingten Krankheit (Diagnose) möglich wären, bei entsprechende Disposition.
Hashimoto ist eine chronische, lymphozytäre Thyreoiditis, die als Autoimmunerkrankung eingestuft wird und zur chronischen Entzündung der Schilddrüse führt.
Im 1. Haus ist die Widder Energie vorhanden und das 2. Haus fällt in die Stierenergie.
Hier gibt es Hinweise auf Kopf und Hals (auch Hals Wirbel ect)
Bei einem langjährigen Verlauf ist beim Hashimoto ein Verlust von funktionstüchtigem Schilddrüsengewebe zu beobachten.
Bei dir sind
Mars und Venus und Ceres involviert, Mars geht ein Quadrat mit Ceres ein,
Mars ist der Herrscher der
Widder Energie im 1.Hause und
Ceres ordne ich als
Herrscherin der Stier Energie zu.
Deine Ceres bildet eine Konjunktion mit Jupiter und beide bilden das Quadrat zum Mars.
Bei der astrologische Spurensuche ist der Hashimoto eigentlich gut zu erkennen, wenn man danach sucht.
2. Haus (Stier (Venus) Ceres)
Das 2. Haus sagt etwa über die körperliche Verfassung aus. Der Körper ist ja auch dein „Besitz“
Thematik:
Neben dem Sicherheitsthema und Werte, jegliche Substanz, Ausdauer als Thema
psychodynamische Themen: Unbeweglichkeit, Trägheit
Organe:
Hals, Nase, Zunge, Stoffwechselsystem
Krankheit (Diagnosen):
HNO-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen (Hals / Schilddrüse)
Auf jeden Fall solltest du
Zink-Aspartat versuchen, wirkt der chronischen Entzündung entgegen.
Ein leider ganz typischer Zustand bei Schilddrüsen -Erkrankungen.
Das Schilddrüsengewebe ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt und eine gut eingestellter Hormonhaushalt ist wichtig; hast du auch mal die
Nebenschilddrüsenwerte untersuchen lassen?
Stress kannst du gar nicht gebrauchen, weil die Nebennierenzonen das Stresshormon Cortisol ausschüttet.
Ich wünsche dir gute Besserung.
PS
ein Tipp: wenn du gut eingestellt bist, nimm bitte immer dasselbe Präparat von derselben Firma, auch wenn Ärzte und Apotheker behaupten, der Wirkstoff ist gleich; das mag zwar stimmen, aber die Bioverfügbarkeit ist doch minimal anders und gerade bei der Schilddrüse kann das schlimm sein und hier bewegt man sich ja im Mikrogramm Bereich (μg)