In dem Wort Masturbation steckt das Wort "turbare" = Turbulenz herstellen. Der Wortbeginn führt sich zurück auf "Manus" = Hand, sodaß das Wort Masturbation beinhaltet eine emotional-affektive Turbulenz die mit der Hand hergestellt wird. Dies muß nicht unbedingt in Vereinzelung geschehen, sondern man kann auch zu zweit oder mehreren Hand an sich legen, bzw. an den Anderen und mannigfaltig mit der Hand Turbulenz erzeugen. Turbulenz bedeutet ein Aufwirbeln sexueller Libido und man denke daran wie Wasser an der Küste brandet und hochwirbeln kann.
Die hier entstehende Turbulenz, die Verwirbelung, hat einen Effekt wie die homöopathische Verschüttelung der Medikamente mit der Hand. Auch diese Verschüttelung und Potenzierung der homöopathischen Medikamente könnte man als Masturbation bezeichnen. Mit der Verschüttelung werden die homöopathischen Medikamente potenter, wirksamer, hochpotenter, ihre geistige Wirkhöhe steigert sich entsprechend dem Grade der Verschüttelung.
Ein gleichen Effekt bringt auch das Meer zustande wenn es an der Küste das Wasser verwirbelt und manche seltsamen und ergreifenden Empfindungen in der Nähe solchen Wassers am Meer, sind eine Folge der feinstofflich-geistigen Wirkungen eines derartig veränderten und potenzierten Wassers. Sowas ist anthroposophische Lehre. Nicht anders ist es bei einem Wasserfall dessen Wirkung einen gleichsam verzaubern kann.
Wenn nun der Mastubierende seine Affekte und seine Libido in Aufwallung und Turbulenz versetzt so geschieht dasselbe. Die Verwirbelung der sexuellen Libido erreicht einen etwas höheren Grad als wenn sie platt abgeführt wird durch schnelle Ejakulation und auch hier fragt sich, wie beim Tantra-Sex wie durch sexuelle Turbulenzbildung der Erleuchtungsweg unterstützt werden kann wobei die sexuelle Ejakulation vermieden werden sollte.
Durch meine Blockierung in der Nähe zu Frauen, die einen gemeinsamen verschmelzenden Orgasmus lege artis in der christlich überlieferten die gegenseitige Personalität betonenden Stellung vehindert, hat wechselseitige Masturbation für mich ohnehin was sehr attraktives da sich hier Schwierigkeiten umgehen lassen, die bei Verschmelzungsversuchen zu stark ins Erlebnisfeld treten.
Versuche ich mich einer Frau anzunähern habe ich oft auffällig schnell den Impuls, (sozusagen an ihr vorbei, die Begegnung vermeidend), in ihre Vagina eindringen zu wollen und ebenso gehetzt schnell zur Ejakulation zu kommen, um dann ebenso schnell der Nähe wieder zu entkommen. Dieser Impuls einzudringen steht also geradezu im Dienste der Abwehr der Näheängste, bzw. diese Unlüste möglichst klein zu halten.
Ich müßte also eigentlich eine Frau aufsuchen, möglichst gar nicht mit ihr reden, schon gar keinen Blickkontakt (von Seele zu Seele), Rock hoch, Höschen runter, rein und abspritzen, und dann wieder weg. Mehr kann ich eigentlich nicht. Da mir das aber selber zuwenig ist, tritt dann ein Anklammerungsimpuls bei mir in Aktion und ich möchte mich an so einen weiblichen Körper anklammern, möglichst mit geschlossenen Augen, dann tut diese Näheblockierung nicht so weh. Und dieser Impuls mich anzuklammern und ambivalent trotzdem an der Nähe vorbeischliddern zu müssen, steht dann wieder mit sexuellen Impulsen im Konflikt. Sich anklammern und Vögeln paßt schlecht zusammen..........und so kann ich Sex eigentlich noch am intensivsten genießen.....................wenn ich mich passiv nach innen sinken lasse..........und man es mir macht. Auch hier kann ich der Näheblockierung relativ ausweichen, kaum völlig.
Und da dieser passive, wenn auch sehr lustvoll erfüllende, aber von mir auch als sehr regressiv empfundene Sex, mich mit einem Einengungsgefühl belästigt, neige ich eher dazu Sex ganz zu lassen, was ich als Vegetarier ganz gut kann. Wichtiger ist mir aber alle diese sexuellen Strukturen offen zu legen und sexuell-seelisches Erleben transparent zu machen, sowas habe ich teilweise schon als sexuelle Selbsterfahrung praktiziert, wobei es auch nicht um Orgasmen ging, sondern sich gegenseitig quasi zu reizen, indem man sich etwa zu viert auszog, auf dem Boden nebeneinander lag und dann die entstehenden Affekte und Gefühle und Problematiken sich mitteilte und eventuell auch analysierte.
Auch so etwas ist Askese und trägt zur Bewußtwerdung seelisch-sexueller Strukturen bei. Letztens Endes ist diese Bewußtwerdung auch sexueller Strukturen viel wesentlicher als etwa sexueller Erfolg und tolle Orgasmen weil dies auch auf dem Erkenntnisweg in Richtung Erleuchtung mithilft. Sollte ich natürlich bei dieser Offenlegungsarbeit auch mal das Problem der Näheblockierung lösen können, sodaß ich Sex und Nähe miteinander vereinbaren kann, würde ich natürlich auch nochmal in die sexuelle Aktion einsteigen.
Die hier entstehende Turbulenz, die Verwirbelung, hat einen Effekt wie die homöopathische Verschüttelung der Medikamente mit der Hand. Auch diese Verschüttelung und Potenzierung der homöopathischen Medikamente könnte man als Masturbation bezeichnen. Mit der Verschüttelung werden die homöopathischen Medikamente potenter, wirksamer, hochpotenter, ihre geistige Wirkhöhe steigert sich entsprechend dem Grade der Verschüttelung.
Ein gleichen Effekt bringt auch das Meer zustande wenn es an der Küste das Wasser verwirbelt und manche seltsamen und ergreifenden Empfindungen in der Nähe solchen Wassers am Meer, sind eine Folge der feinstofflich-geistigen Wirkungen eines derartig veränderten und potenzierten Wassers. Sowas ist anthroposophische Lehre. Nicht anders ist es bei einem Wasserfall dessen Wirkung einen gleichsam verzaubern kann.
Wenn nun der Mastubierende seine Affekte und seine Libido in Aufwallung und Turbulenz versetzt so geschieht dasselbe. Die Verwirbelung der sexuellen Libido erreicht einen etwas höheren Grad als wenn sie platt abgeführt wird durch schnelle Ejakulation und auch hier fragt sich, wie beim Tantra-Sex wie durch sexuelle Turbulenzbildung der Erleuchtungsweg unterstützt werden kann wobei die sexuelle Ejakulation vermieden werden sollte.
Durch meine Blockierung in der Nähe zu Frauen, die einen gemeinsamen verschmelzenden Orgasmus lege artis in der christlich überlieferten die gegenseitige Personalität betonenden Stellung vehindert, hat wechselseitige Masturbation für mich ohnehin was sehr attraktives da sich hier Schwierigkeiten umgehen lassen, die bei Verschmelzungsversuchen zu stark ins Erlebnisfeld treten.
Versuche ich mich einer Frau anzunähern habe ich oft auffällig schnell den Impuls, (sozusagen an ihr vorbei, die Begegnung vermeidend), in ihre Vagina eindringen zu wollen und ebenso gehetzt schnell zur Ejakulation zu kommen, um dann ebenso schnell der Nähe wieder zu entkommen. Dieser Impuls einzudringen steht also geradezu im Dienste der Abwehr der Näheängste, bzw. diese Unlüste möglichst klein zu halten.
Ich müßte also eigentlich eine Frau aufsuchen, möglichst gar nicht mit ihr reden, schon gar keinen Blickkontakt (von Seele zu Seele), Rock hoch, Höschen runter, rein und abspritzen, und dann wieder weg. Mehr kann ich eigentlich nicht. Da mir das aber selber zuwenig ist, tritt dann ein Anklammerungsimpuls bei mir in Aktion und ich möchte mich an so einen weiblichen Körper anklammern, möglichst mit geschlossenen Augen, dann tut diese Näheblockierung nicht so weh. Und dieser Impuls mich anzuklammern und ambivalent trotzdem an der Nähe vorbeischliddern zu müssen, steht dann wieder mit sexuellen Impulsen im Konflikt. Sich anklammern und Vögeln paßt schlecht zusammen..........und so kann ich Sex eigentlich noch am intensivsten genießen.....................wenn ich mich passiv nach innen sinken lasse..........und man es mir macht. Auch hier kann ich der Näheblockierung relativ ausweichen, kaum völlig.
Und da dieser passive, wenn auch sehr lustvoll erfüllende, aber von mir auch als sehr regressiv empfundene Sex, mich mit einem Einengungsgefühl belästigt, neige ich eher dazu Sex ganz zu lassen, was ich als Vegetarier ganz gut kann. Wichtiger ist mir aber alle diese sexuellen Strukturen offen zu legen und sexuell-seelisches Erleben transparent zu machen, sowas habe ich teilweise schon als sexuelle Selbsterfahrung praktiziert, wobei es auch nicht um Orgasmen ging, sondern sich gegenseitig quasi zu reizen, indem man sich etwa zu viert auszog, auf dem Boden nebeneinander lag und dann die entstehenden Affekte und Gefühle und Problematiken sich mitteilte und eventuell auch analysierte.
Auch so etwas ist Askese und trägt zur Bewußtwerdung seelisch-sexueller Strukturen bei. Letztens Endes ist diese Bewußtwerdung auch sexueller Strukturen viel wesentlicher als etwa sexueller Erfolg und tolle Orgasmen weil dies auch auf dem Erkenntnisweg in Richtung Erleuchtung mithilft. Sollte ich natürlich bei dieser Offenlegungsarbeit auch mal das Problem der Näheblockierung lösen können, sodaß ich Sex und Nähe miteinander vereinbaren kann, würde ich natürlich auch nochmal in die sexuelle Aktion einsteigen.