Habt ihr Erfahrungen mit Homöopathie gegen Konjunktivitis?

@Schafgarbe genau ja, die Genossenschaft ist der Vermieter. Und bei uns sind nicht so viele Extrawürste erlaubt. Es ist beispielsweise auch nicht möglich, eine eigene Satellitenschüssel zu haben. Da gibt es entweder eine Satellitenschüssel für das ganze Haus oder Kabel-TV. Insofern bedanke ich mich für die Info, dass es auch Plissees gibt. Ich werde mich danach umschauen. Und danke für die weiteren Erklärungen bezüglich der Leberfehlfunktionen, ich werde dem auf den Grund gehen.

Wie @rainfarn richtig schrieb, gibt es in Österreich keine Heilpraktiker. Ich hatte bereits danach gesucht und bin so darauf gekommen, dass in Österreich die Ärzte mit Zusatzfunktion die Ansprechpartner sind. Wenn es tatsächlich weiterhilft, nehme ich die Kosten für Erstanamnese gerne auf mich. Wie ist es danach? Muss ich bei späteren Beschwerden gleich einen Termin vereinbaren oder kann ich es mit demselben Mittel versuchen? Oder mit anderen vorhandenen, die zu diesen Symptomen passen? (wenn es dann eventuell so weit sein sollte)
 
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Wie ist es danach? Muss ich bei späteren Beschwerden gleich einen Termin vereinbaren oder kann ich es mit demselben Mittel versuchen? Oder mit anderen vorhandenen, die zu diesen Symptomen passen? (wenn es dann eventuell so weit sein sollte)
Keine Ahnung. Bin aus Dtl.
Vielleicht kann dir deine Krankenkasse darüber Auskünfte geben.
 
Keine Ahnung. Bin aus Dtl.
Vielleicht kann dir deine Krankenkasse darüber Auskünfte geben.
OK, ich hatte übersehen, dass du aus Deutschland bist. Dann werde ich mich in der kommenden Woche an die österreichische Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen wenden. Ist derzeit vermutlich etwas mühsam, aber mal schauen wie das funktioniert.
 
Hallo liebe @Schafgarbe & @biberbaby !

Soweit ich das aus Erfahrung weiß, und mit meiner Arbeit mit Homöopathen (Allgemeinärzte oder Fachärzte mit Zusatzausbildung in Österreich), als auch als Physiotherapeutin, kann ich sagen, dass das Erkennen psychisch-seelischer Aspekte Teil der Anamnese ist. Da wird eben nicht nur auf äußere Umstände und Symptome geschaut. Deshalb mein wohl gemeinter Vorschlag, ein wenig mehr in die Tiefe zu schürfen. Glaubt mir, es macht Sinn und hilft dabei, das/die richtigen Mittel zu finden. :)
 
Hallo liebe @Schafgarbe & @biberbaby !

Soweit ich das aus Erfahrung weiß, und mit meiner Arbeit mit Homöopathen (Allgemeinärzte oder Fachärzte mit Zusatzausbildung in Österreich), als auch als Physiotherapeutin, kann ich sagen, dass das Erkennen psychisch-seelischer Aspekte Teil der Anamnese ist. Da wird eben nicht nur auf äußere Umstände und Symptome geschaut. Deshalb mein wohl gemeinter Vorschlag, ein wenig mehr in die Tiefe zu schürfen. Glaubt mir, es macht Sinn und hilft dabei, das/die richtigen Mittel zu finden. :)
Dann werde ich das auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Verstehe ich also richtig, dass Beschwerden immer oder zumindest einmal sehr oft nicht nur eine körperliche, sondern auch eine psychisch-seelische Ursache haben? Ich habe irgendwo gelesen, dass Homöopathie bei Fällen, wo die klassische Medizin wenig bis nichts weitergebracht, erfolgreich gewesen sind. Liegt das daran?
 
Dann werde ich das auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Verstehe ich also richtig, dass Beschwerden immer oder zumindest einmal sehr oft nicht nur eine körperliche, sondern auch eine psychisch-seelische Ursache haben? Ich habe irgendwo gelesen, dass Homöopathie bei Fällen, wo die klassische Medizin wenig bis nichts weitergebracht, erfolgreich gewesen sind. Liegt das daran?
Es kommt auf die Betrachtungsweise an.
In der TCM sieht man die Gesamtheit des Körpers und berücksichtigt auch das emotionale Verhalten. Das ist nicht nur bei der Homöopathie so (ich persönlich bin kein Globuli-Freund).
Kennst du den Spruch "Stress schlägt mir auf den Magen"? Siehste - das ist es.

Ob die Homöapathie erfolgreicher ist als die Schulmedizin würde ich nicht sagen. Die Schulmedizin ist eben nur auf bestimmte Werte ausgelegt. Das war "früher" sicherlich anders und hat sich im Laufe der Jahre stark verändert.

Ich persönlich lasse immer Beides an mich ran. Die Schulmedizin ist gut für Diagnosen und natürlich auch für Medikamente. Und, zur Ergänzung und Weiteroptimierung nehme ich alternative Varianten (Akupunktur, Heilpraktiker, auch eine "einfache" Lymphdrainage oder Massage kann hilfreich sein).
 
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Hallo! :)

@Schafgarbe das sehe ich auch so. Ich bin der Homöopathie sehr zugeneigt, ich hab´s vielleicht schon erwähnt, aber ich hatte Schulkolleginnen, die ganz selbstverständlich damit umgingen und deren Eltern in den 80igern regelmäßig bei Homöopathen waren. Von daheim kannte ich es nicht, da wurde ausschließlich der konventionellen Medizin vertraut. Aus purer Neugierde habe ich mich deshalb mit mehreren komplementären Methoden befasst, Yoga und Taji Chi praktiziert und vieles mehr.

Ich bin der Ansicht, @biberbaby, dass man es nicht ganz so vereinfacht ausdrücken kann. Wie @Schafgarbe ausführt: es geht wohl eher um einen jeweils anderen Ansatz. Wobei die Homöopathie sich als "Impulsgeber" für die Aktivierung der unterschiedlichen Heilprozesse versteht. Deshalb gibt es tausende verschiedene Mittel und deshalb gilt dafür das Simileprinzip (vielleicht interessiert dich dieser Artikel)

Es kann durchaus die konventionelle Medizin mit der Homöopathie kombiniert werden. Ich persönlich bevorzuge ebenfalls die sog. alternativen Methoden kombiniert mit Homöopathie, aber das bleibt jedem selber überlassen. Diagnosemethoden gibt es ja auch unterschiedlichster Art. Da bevorzuge ich nach eigenen Erfahrungen auch zunehmend nicht konventionelle Methoden. Allerdings sind diese hier nicht von der Kasse gedeckt. Ich finde wichtig, mit jenen Praktikern und Experten zu arbeiten, die man ins Vertrauen ziehen kann. Das ist sehr abhängig von Persönlichkeiten und für mich auch von Atmosphäre.
 
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