FelsenAmazone
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Gestern fiel mir noch auf, dass das Gingkoblatt auch Ähnlichkeit mit dem Gehirn hat.
Oh, stimmt - ein guter Hinweis. Nur nicht kopflos werden
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Gestern fiel mir noch auf, dass das Gingkoblatt auch Ähnlichkeit mit dem Gehirn hat.
Jetzt wo du das sagst, wir waren in Weimar, der Goethe Stadt und da findet man an jeder Ecke etwas zum Gingko. Natürlich wird damit auch Geld gemacht. Aber interessant ist es allemal. Ich empfehle dir Weimar.
Woanders, wohl als Putzfrau, zu reinigen, schien keinen Anstoß in dir zu erregen, dafür aber führte es zur Bewusstheit zu träumen. - Es führte zur Bewusstheit in der Welt des Unbewussten. Und schließlich zu einem Holzschrank, der ja nicht dein Eigen genannt werden kann. Das Eigentum anderer, ihr tiefstes heiliges Eigentum darf nicht (als Halskette) berührt oder gar mitgenommen werden, sonst wäre es Diebstahl. Aber ansehen ist vom Gewissen erlaubt.Ich träumte, ich räumte in meiner Wohnung auf, doch ich sah im Traum, dass es nicht meine Wohnung war, in der ich gerade lebe, also wusste ich, dass es ein Traum war und war "klar", also mir bewußt, dass ich träume.
Das Ginkgoblatt sieht der Zweiteilung des Gehirns ähnlich und repräsentiert das denkende Verstehen und es ist dem Herzen mit seiner Zweiteilung ähnlich:Ich habe "Ginkgo" in einem Orakelbuch nachgeschlagen, dort hieß es, es ginge um den Ausgleich von Gegensätzen und um Lebenskraft.
Das Heilige darf nicht berührt werden, aber es darf bewusst geschaut und verstanden werden.meine innere Stimme sagte mir, nein, nur ansehen und verstehen.
Woanders, wohl als Putzfrau, zu reinigen, schien keinen Anstoß in dir zu erregen, dafür aber führte es zur Bewusstheit zu träumen. - Es führte zur Bewusstheit in der Welt des Unbewussten. Und schließlich zu einem Holzschrank, der ja nicht dein Eigen genannt werden kann. Das Eigentum anderer, ihr tiefstes heiliges Eigentum darf nicht (als Halskette) berührt oder gar mitgenommen werden, sonst wäre es Diebstahl. Aber ansehen ist vom Gewissen erlaubt.
Das Ginkgoblatt sieht der Zweiteilung des Gehirns ähnlich und repräsentiert das denkende Verstehen und es ist dem Herzen mit seiner Zweiteilung ähnlich:
ein sehr schönes Gedicht, und ja, eins und doppelt, das Bild ist auch stimmig -... Das ich eins und doppelt bin? J. W. Goethe, West-Östlicher Divan
dies entdeckte ich auch schon im Wiki-Artikel und sehe den Zusammenhang zur Phönix-SymbolikObwohl die Rinde verkohlt gewesen sei, soll er im kommenden Frühjahr neues Grün ausgetrieben haben.
das tiefe Grün enthielt keine Kohle oder grau mehr, es war ein sehr kräftiges Grün wie bei einer TannennadelVerkohlte Rinde und austreibendes Grün. Machen beide Farben gemischt das tiefe Grün in deinem Traum aus?
Das Heilige darf nicht berührt werden, aber es darf bewusst geschaut und verstanden werden.
Ginko stärkt das Gedächtnis. In Gold gerahmt, da fällt mir " kostbare Erinnerung" dazu ein...
Vielleicht, weil das Heilige keine Alltagserscheinung ist, die nach Belieben angerührt oder angesehen wird, das Heilige würde im Bewusstsein vergehen, es würde trivial. Da hat sich wohl wieder das Gewissen gemeldet. Heiligkeit erfordert Ehrfürchtigkeit. Seinem Sog, das Geheimnisvolle zu entdecken, es zu enthüllen, muss widerstanden werden.ja, bin immer noch in der Schau - bzw. Rückschau und Innenschau
und ehre das Heilige, ich wollte es noch einmal sehen
aber das ging irgendwie schief
Das Äußerliche ist nicht in der Tiefe der Schatulle, es ist frei wie ein Vogel und darum passt zu ihm das helle Grün besser.Eingravierungen hatte, die wie ein Vogel aussahen, leicht grünlich schimmernd.
Dafür liegt in der Schatulle, in seinem Dunkel die Tiefe.Der Anhänger war tiefgrün,
Ein Tannenwald hat mit seinem dunklen Grün eine ganz andere Wirkung, wie es z. B. bei einem Buchenwald ist, der viel lichter und höher ist. Das Dunkle des Tannengrüns kann erschrecken, aber es ist auch versteckter und geheimnisvoller, es zieht den Blick hinein wie ein Sog, während ein Buchenwald eher dem Vogel auf der Schatulle gleicht. Geht man durch einen Buchenwald, entsteht im Vergleich ein luftiges, schon fast schwebendes Gefühl. Und durch ihn kann das Licht der Sonne reizvoll hindurch scheinen.ein sehr kräftiges Grün wie bei einer Tannennadel