Gilt für Christen das Alte Testament auch heute noch?

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natürlich wäre es mir lieber, wenn das nicht im streitgespräch, sondern im offenen und toleranten dialog
stattfinden würde, bei dem jeder die sicht des anderen respektiert, gelten lässt, auch wenn sie genau das gegenteil von
dem beinhaltet, was man selbst für die wahrheit hält.
In Vergleich zu dir, welcher immer wieder Ad Hominem argumentierst, habe ich dich nicht persönlich angegriffen,
sondern deine Konzepte, welche spätere Erfindungen sind, die von Transzendentalen Wissen abweichen.
 
Das alte Testament ist vom Vater. Der Vater der so verdammt streng ist wie es im alten Testament vorkommt. Meiner Erfahrung nach ist er noch viel strenger als In dem Buch erwähnt.
Anbeten will ich so jemand nicht irgendwie.
Aber Jesus hat den angebetet. Das wurde ihm auch zum Verhängnis weil er durch den Weg Ei. Ziemlich grosses Ausmass an Leid erlebt hat bevor er erlöst wurde durch den Tod. Das ist ein Weg den es gibt. Es ist einfach so. Aber wenn du dem Vater begegnest dann wirst du erzittern vor Ehrfurcht. Er kann dich zerquetschen wie eine Fliege. Das alte Testament ist im Prinzip die Anleitung mit diesem Ausserordentlich schwer zu handhabenen Geistwesesen umzugehen.
Es ist im Prinzip unmöglich mit ihm zu arbeiten wie e zB. Mit Buddha oder Jesus gemacht wird.
Der Vater mit dem kann man nicht arbeiten. Bzw. Nur sehr sehr schwer. Man muss dafür einfach ein heiliger sein. Ganz schlicht sei heilig nur dann kannst du dem Vater begegnen und nicht dem Teufel.
 
Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, altgriechisch ἡ μετάφρασις τῶν ἑβδομήκοντα hē metaphrasis tōn hebdomēkonta ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine. Die Übersetzung entstand ab etwa 250 v. Chr. im hellenistischen Judentum, vorwiegend in Alexandria. Die meisten Bücher waren bis etwa 100 v. Chr. übersetzt, die restlichen Bücher folgten bis 100 n. Chr.[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Septuaginta
Ohne die Beweise für diese Aussagen vorzustellen, bleibt eine Logische Fehler, namens Argument from authority
 
hast du das hier schon selbst geprüft?
https://bhakti-yoga-spirituelle-liebe.webnode.com/brief-aristeas/

oder nimmst du alles für bare münze was da so alles behauptet wird?
Es geht nicht um mich, sondern um die vorgestellte Argumente.

Noch zu Erinnerung die Argumente:

Bitte prüfe es, dass der erfundene Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte,
wie berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman zeigen, indem sie beweisen, dass die Übersetzung des "Alten Testament" in der Form von Septuaginta zwischen 200-300 Jahren nach der Zusammenfassung des "Neuen Testament", stattfand obwohl die Kirche ... durch den verfälschten Brief Aristeas, anders behauptet, siehe den Link Brief Aristeas.

Stewarton Bible School:
"In seinem Buch Forever Settled (erschienen bei The Bible For Today: 900 Park Avenue, Collingswood. N.J. 08108 USA) schreibt Jack Moorman auf Seite 13 "Paul Kahle ( ein berühmter A.T.-Gelehrter), der sich intensiv mit der Septuaginta beschäftigt hat, denkt nicht, dass es eine einzige altgriechische Originalfassung gab und dass folglich die (sogenannte) Manuskripte der Septuaginta nicht auf einen Archetypus zurückgeführt werden können...

Peter Ruckman (in the Christian's handbook of Manuscript Evidence) hat eine ähnliche Position eingenommen. Seine Argumente lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Der Brief Aristeas ist eine reine Erfindung (Kahle nennt ihn Propaganda), und es gibt keine historischen Beweise dafür, dass eine Gruppe von Gelehrten zwischen 250 - 150 v.Chr. den A.T. ins Griechische übersetzt hat.
Die Forschungen von Paul Kahle zeigen, dass es keine vorchristliche Septuaginta gab.
Niemand hat eine vor 300 n. Chr. verfasste griechische Abschrift des Alten Testaments vorgelegt."

PROBLEM-TEXTE
In seinem meisterhaften Buch Problemtexte (herausgegeben von Pensecola Bible Institute Press, P.O. Box 7135, Pensecola, Florida 32504. USA) schreibt Peter Ruckman Ph.D. über die Septuaginta in Anhang Zwei,
Seiten 407-409: "Ich habe ein Exemplar der berüchtigten Septuaginta auf meinem Schreibtisch (Zondervan Publishing Co.1970, von Samuel Baxter & Sons, London). ....
Jedes Manuskript des Septuaginta, das in der Septuaginta-Konkordanz zitiert wird, wurde 200 Jahre nach der Fertigstellung des Neuen Testaments geschrieben. Sie lauten wie folgt:"

Ruckman listet dann die 4 griechischen Manuskripte auf, aus denen die Septuaginta stammt. Kurze Details enthalten:

A- "Alexandrinus:" geschrieben mehr als 300 Jahre nach der Vollendung des Neuen Testaments.
Mose 14:14-17; 15:1-6, 16-19, 16:6-10,
Levitikus 6:19-23,
1 Samuel 12:17-14:9,
1 Könige 3-6 und
Psalmen 69:19-79:10
sind nicht enthalten!

Aleph-"Sinaitikus:" geschrieben mehr als 200 Jahre nach der Fertigstellung des Neuen Testaments, ließ aus:
Mose 23:19-24:46,
Numeri 5:27-7:20,
1 Chronik 9:27-19:17,
Exodus, Josua, 1 und 2 Samuel, 1 und 2 Könige, Hosea, Amos, Micha, Hesekiel, Daniel und die Richter
sind nicht enthalten!
Es enthält
Apokryphen des Neuen Testaments.

C- "Codes Ephraemi:" geschrieben mehr als 300 Jahre nach der Fertigstellung des Neuen Testaments.
Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri,
Deuteronomium, Josua, Richter, 1 und 2 Samuel,
1 und 2 Könige und alle großen
und kleinen Propheten
sind nicht enthalten!

B - "Vatikanus:" Es werden
Genesis 1:1 - 46:28,
alle Psalmen 105:26-137:6
und Teile von 1 Samuel,
1 Könige und Nehemia
sind nicht enthalten!
Es enthält Apokrpha-Bücher des Alten Testaments.
 
In Vergleich zu dir, welcher immer wieder Ad Hominem argumentierst, habe ich dich nicht persönlich angegriffen,
sondern deine Konzepte, welche spätere Erfindungen sind, die von Transzendentalen Wissen abweichen.


da bringst du was durcheinander. ich argumentiere nicht ad hominem, sondern persönlich.
ich spreche dich als ein du an. also als ein gegenüber auf augenhöhe.

ich verstehe aber, dass es für dich unverständlich ist, da es in der von dir vertretenen
transzendentalen richtung ein solches individuum das persönlich etwas vertreten,
gar nicht geben kann.
das liegt schon in der linie des aus der vergangenheit überlieferten hinduismus, in dem es nur das
auf jeden fall zu überwindende- ab-zu-tötende " ego" und das unpersönliche " selbst" gibt.
für anhänger solcher richtungen ist es grundsätzlich schwer zu verstehen,
dass es ein persönliches argumentieren geben kann, das nicht ego-verhaftet ist.

das ist aus meiner sicht auch der tiefere grund für die versuche aus dieser seite, das christentum als "erfindung"
zu diffamieren, es aus der welt schaffen zu wollen, weil durch das christentum in wahrheit ein
impuls in die welt gekommen ist, durch das es möglich wird das ego nicht abtöten zu müssen,
sondern es transformieren zu können und daraus das höhere selbst werden zu lassen.

wenn das einmal erreicht ist- sei es auch nur teilweise- dann wird es möglich die wahrheit
ganz persönlich vertreten zu können ohne dabei ego-verhaftet zu sein.

eigentlich eine einfach nachzuvollziehende tatsache, weil alles was von menschen auf der erde irgendwie
mitgeteilt werden - auch die höchsen weishheitslehren- nur aufgrund einer persönlichkeit möglich sein kann.

das was die persönlichkeit ausmacht ist nunmal das denken, das fühlen und das wollen.
diese drei zusammen bilden auch das was man die seele nennt.
das ich ist das zentrum der seele, das als göttlich-geistiger einschlag in diese hineinwirkt.
wohlgemerkt das ich und nicht das ego.
wenn das ego nun transformiert wird, dann wird daraus das höhere selbst, das über das ich weiter ins geistige
und über die eigenen belange hinausgreift.

ein erleuchteter muss also heute nicht ich-los werden und braucht sich auch nicht über das zu überheben,
was ganz normale menschen aus ihrem angeborenen persönlichen heraus denken, fühlen und wollen.

auch ein spiritueller mensch kann also humor haben und witze machen. sich auf den schenkel klopfen sozusagen.
ein bier mit seinem nachbar trinken oder auch einen saft. an den nöten der einfach gestrickten menschen teilhaben.
und wenn einer unsinn propagiert ihm auch mal ganz persönlich die meinung sagen..

argumentum ad hominem dagegen ist etws ganz anderes..
argumentum ad populum ebenso.
das spielt alles in das hinein was man auch rabulistik nennt,
als eine missbräuchliche form der rethorik.

heidegger brachte es mal auf eine einfache formel:

"wer das denken nicht angreift, greift den denkenden an."

das bedeutet aber auch nicht, dass man um sachlich zu bleiben
unpersönlich werden müsste.

dasselbe gilt auch für " zitate und beweise";auf diese kommt es erst sekundär an.
in erster lilnie kommt es auf das an was man persönlich aus all dem verstanden,
erkannt hat und auch persönlich dafür die verantwortung übernimmt.

so musst auch du persönlich die verantwortung dafür übernehmen, wenn du die behauptung kolportierst,
das christentum wäre eine erfindung, oder die theosophen und anthroposophen hätten den jeshu ben pandira erfunden usw.,
da dieses ja selbst schon ein argumentum an personam ist.
nicht direkt mir gegenüber, aber wohl gegenüber den begründern der theosophie und der anthroposophie, die ich hier individuell und perönlich vertrete. wenn du diese abwertest,
dann versuchst du auch das anzugreifen im sinne des agumentum ad personam.

ich schätze du selbst kennst ausser dem was auf der bhaktiyogaseite darüber zitierst nichts
darüber, was theosophie und anthroposophie in wahrheit sind.

oder hast du selbst schon mal was von h.p. blawatzsky oder rudolf steiner gelesen?

ich meine ein originales buch von ihnen. nicht irgndwelche zitate daraus,
die in der regel immer aus dem zusammenhang gerissen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ich habe vor kurzem über deinen Wunsche, ein toleranterer Umgang zu bevorzugen gelesen, siehe #132


natürlich fände ich das besser. aber dazu muss auch ein gegenüber
da sein das ich auf augenhöhe respektieren kann.
du dagegen versteckst dich persönlich hinter irgendwelche
tranzendenten vermeintlichen unumstösslichen wahreiten,
neben denen nichts bestehen können soll.

also, aanaaadiiii.. wo bist duuu .. ? lass uns wie brüder miteinander reden..
komm doch zurück aus den transzendeten dimensionen,
denn das leben spielt sich hier auf der erde ab.
ja, wir machen fehler und irren uns.. aber genau das ist menschlich!
 
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Zitat von parsival:
"Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu Christi, dem er, abgesehen von dessen Erscheinung bei seiner Bekehrung, nie begegnet war. Seit der Bekehrung verstand er sich jedoch als von Gott berufener Apostel des Evangeliums für die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er vor allem Nichtjuden den auferstandenen Jesus Christus. Dazu bereiste er den östlichen Mittelmeerraum und gründete dort einige christliche Gemeinden. Durch seine Briefe blieb er mit ihnen in Kontakt. Diese ältesten erhaltenen urchristlichen Schriften bilden als so genannte Paulusbriefe einen wesentlichen Teil des späteren NT."

https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus




ok, fang du mal damit an::D

  1. Einzelnachweise
  2. Konrad Schmid, Jens Schröter: Die Entstehung der Bibel. Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften. C.H.Beck, München 2019, S. 338.
  3. Konrad Schmid, Jens Schröter: Die Entstehung der Bibel. Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften. C.H.Beck, München 2019, S. 338 f.
  4. Konrad Schmid, Jens Schröter: Die Entstehung der Bibel. Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften. C.H.Beck, München 2019, S. 346.
  5. Jürgen Roloff: Paulus. In: Evangelisches Kirchenlexikon. Band 3. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1992, Sp. 1089.
  6. Udo Schnelle: Paulus. Leben und Denken. Verlag Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-030158-8, S. 32 (abgerufen über De Gruyter Online).
  7. Ernst Axel Knauf: Die Arabienreise des Apostels Paulus. In: Martin Hengel, Anna Maria Schwemer: Paulus zwischen Damaskus und Antiochien: die unbekannten Jahre des Apostels (= Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. Band 108). Mohr Siebeck, Tübingen 1998, S. 465ff., hier S. 469.
  8. Beispielsweise von Frederick Fyvie Bruce: The Acts of the Apostles: The Greek Text with Introduction and Commentary. 3rd edition, Grand Rapids, Michigan: 1990, S. 330f, sowie Witherington, Ben: The Acts of the Apostles. A Socio-Rhetorical Commentary. Grand Rapids 1998, ISBN 0-8028-4501-0.
  9. Agnes Seppelfricke: Paulus war nie auf Malta. In: Die Zeit. 23. Dezember 1988, abgerufen am 8. Oktober 2018 (Artikelanfang frei abrufbar).
  10. Heinz Warnecke, Thomas Schirrmacher: Paulus im Sturm. Über den Schiffbruch der Exegese und die Rettung des Apostels auf Kephallenia. 2. Auflage. VTR, Nürnberg 2000, ISBN 3-933372-29-1 (183 S.).
  11. Heinz Warnecke: Die tatsächliche Romfahrt des Apostels Paulus. 2. Auflage. Verlag Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 1989, ISBN 3-460-04271-0 (164 S.).
  12. Holy Metropolis of Cephalonia: St. Paul the Apostel, Bericht über drei internationale Konferenzen 1993, 1996 und 1999 hierzu mit weiteren Argumenten, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  13. A. Warsberg: Ithaka. Wien 1887; Heinz Warnecke: Paulus im Sturm. VTR, 2000, S. 115 f.; Heinz Warnecke: Die tatsächliche Romfahrt des Apostels Paulus (= Stuttgarter Bibelstudien. Band 127). Stuttgart 2/1989 (1/1987).
  14. Jens Börstinghaus: Sturmfahrt und Schiffbruch: zur lukanischen Verwendung eines literarischen Topos in Apg 27,1-28,6. Mohr Siebeck, Tübingen 2010, S. 440–442.
  15. Udo Schnelle: Einleitung in das Neue Testament. 3. Auflage, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999, ISBN 3-8252-1830-9, S. 33–43.
  16. Udo Schnelle: Einleitung in das Neue Testament. Göttingen 1999, S. 43.
  17. Dietrich-Alex Koch: Geschichte des Urchristentums: Ein Lehrbuch. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2013, S. 203, Anm. 36.
  18. E. P. Sanders: Paulus. Reclam, Stuttgart 1995 (2005), S. 17.
  19. Thomas Schumacher: Zur Entstehung christlicher Sprache. Eine Untersuchung der paulinischen Idiomatik und der Verwendung des Begriffes πίστις (= Bonner biblische Beiträge. Band 168). V&R unipress GmbH, Göttingen 2012, ISBN 978-3-89971-944-4, S. 120 (eingeschränkte Vorschau bei Google Books).
  20. Eduard Lohse: Paulus: eine Biographie. Kapitel I.2.: Die Herkunft. C.H. Beck, München 1996, ISBN 3-406-40949-0, S. 18 ff.
  21. Ekkehard W. Stegemann, Wolfgang Stegemann: Urchristliche Sozialgeschichte. Die Anfänge im Judentum und die Christusgemeinden in der mediterranen Welt. Kohlhammer, Stuttgart 1995, S. 257.
  22. Martin Hengel: Paulus und das antike Judentum: Tübingen-Durham-Symposium im Gedenken an den 50. Todestag Adolf Schlatters (19. Mai 1938); Mohr Siebeck 1991, ISBN 3-16-145795-1, S. 198; die weitere bis dahin wichtigste Literatur ist dort verzeichnet.
  23. Martin Hengel, Ulrich Heckel: Paulus und das Antike Judentum (= Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. Band 58). Mohr Siebeck, 1991, ISBN 978-3-16-145795-1, S. 475 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  24. Eduard Lohse: Paulus: eine Biographie.Kapitel VI.2.: Die Bildung. C.H. Beck, München 1996, ISBN 3-406-40949-0, S. 22 ff.
  25. Eduard Lohse: Paulus: eine Biographie. Kapitel I.3.: Die Bildung. C.H. Beck, München 1996, ISBN 3-406-40949-0, S. 18 ff.
  26. Esther Kobel: Paulus als interkultureller Vermittler. Brill, Leiden 2019, S. 215–222.
  27. Daniel Stökl Ben Ezra: Qumran. Die Texte vom Toten Meer und das antike Judentum. Mohr Siebeck, Tübingen 2016, S. 333.
  28. ...
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Ohne die Beweise für diese Aussagen vorzustellen, bleibt eine Logische Fehler.
 
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