parsival
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Falsche Logik. Die Erwähnung eines Abtrünnigen ist keine Ehrung.
für den der zu unrecht als abtrünnigen diffamiert wird schon
viel feind viel ehr'
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Falsche Logik. Die Erwähnung eines Abtrünnigen ist keine Ehrung.
In Vergleich zu dir, welcher immer wieder Ad Hominem argumentierst, habe ich dich nicht persönlich angegriffen,natürlich wäre es mir lieber, wenn das nicht im streitgespräch, sondern im offenen und toleranten dialog
stattfinden würde, bei dem jeder die sicht des anderen respektiert, gelten lässt, auch wenn sie genau das gegenteil von
dem beinhaltet, was man selbst für die wahrheit hält.
Es ist nicht für mich so. Es ist für alle.
Wir sind die Puppen und der Transzendentale Herr ist der Puppenspieler
Ohne die Beweise für diese Aussagen vorzustellen, bleibt eine Logische Fehler, namens Argument from authorityDie Septuaginta (lateinisch für siebzig, altgriechisch ἡ μετάφρασις τῶν ἑβδομήκοντα hē metaphrasis tōn hebdomēkonta ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine. Die Übersetzung entstand ab etwa 250 v. Chr. im hellenistischen Judentum, vorwiegend in Alexandria. Die meisten Bücher waren bis etwa 100 v. Chr. übersetzt, die restlichen Bücher folgten bis 100 n. Chr.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Septuaginta
Es geht nicht um mich, sondern um die vorgestellte Argumente.hast du das hier schon selbst geprüft?
https://bhakti-yoga-spirituelle-liebe.webnode.com/brief-aristeas/
oder nimmst du alles für bare münze was da so alles behauptet wird?
Ich wollte nicht immer wieder auf diese Logische Fehler Ad Hominem - Angriff auf Person aufmerksam machen,oder nimmst du alles für bare münze was da so alles behauptet wird?
also, engagement finde ich gut!
sturheit und verbohrtheit weniger
In Vergleich zu dir, welcher immer wieder Ad Hominem argumentierst, habe ich dich nicht persönlich angegriffen,
sondern deine Konzepte, welche spätere Erfindungen sind, die von Transzendentalen Wissen abweichen.
aber ich habe vor kurzem über deinen Wunsche, ein toleranterer Umgang zu bevorzugen gelesen, siehe #132
Zitat von parsival: ↑
"Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu Christi, dem er, abgesehen von dessen Erscheinung bei seiner Bekehrung, nie begegnet war. Seit der Bekehrung verstand er sich jedoch als von Gott berufener Apostel des Evangeliums für die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er vor allem Nichtjuden den auferstandenen Jesus Christus. Dazu bereiste er den östlichen Mittelmeerraum und gründete dort einige christliche Gemeinden. Durch seine Briefe blieb er mit ihnen in Kontakt. Diese ältesten erhaltenen urchristlichen Schriften bilden als so genannte Paulusbriefe einen wesentlichen Teil des späteren NT."
https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus
ok, fang du mal damit an:
Diese Argumentation gründet in derselben Logischen Fehler: Argument from authority
- Einzelnachweise
- Konrad Schmid, Jens Schröter: Die Entstehung der Bibel. Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften. C.H.Beck, München 2019, S. 338.
- Konrad Schmid, Jens Schröter: Die Entstehung der Bibel. Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften. C.H.Beck, München 2019, S. 338 f.
- Konrad Schmid, Jens Schröter: Die Entstehung der Bibel. Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften. C.H.Beck, München 2019, S. 346.
- Jürgen Roloff: Paulus. In: Evangelisches Kirchenlexikon. Band 3. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1992, Sp. 1089.
- Udo Schnelle: Paulus. Leben und Denken. Verlag Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-030158-8, S. 32 (abgerufen über De Gruyter Online).
- Ernst Axel Knauf: Die Arabienreise des Apostels Paulus. In: Martin Hengel, Anna Maria Schwemer: Paulus zwischen Damaskus und Antiochien: die unbekannten Jahre des Apostels (= Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. Band 108). Mohr Siebeck, Tübingen 1998, S. 465ff., hier S. 469.
- Beispielsweise von Frederick Fyvie Bruce: The Acts of the Apostles: The Greek Text with Introduction and Commentary. 3rd edition, Grand Rapids, Michigan: 1990, S. 330f, sowie Witherington, Ben: The Acts of the Apostles. A Socio-Rhetorical Commentary. Grand Rapids 1998, ISBN 0-8028-4501-0.
- Agnes Seppelfricke: Paulus war nie auf Malta. In: Die Zeit. 23. Dezember 1988, abgerufen am 8. Oktober 2018 (Artikelanfang frei abrufbar).
- Heinz Warnecke, Thomas Schirrmacher: Paulus im Sturm. Über den Schiffbruch der Exegese und die Rettung des Apostels auf Kephallenia. 2. Auflage. VTR, Nürnberg 2000, ISBN 3-933372-29-1 (183 S.).
- Heinz Warnecke: Die tatsächliche Romfahrt des Apostels Paulus. 2. Auflage. Verlag Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 1989, ISBN 3-460-04271-0 (164 S.).
- Holy Metropolis of Cephalonia: St. Paul the Apostel, Bericht über drei internationale Konferenzen 1993, 1996 und 1999 hierzu mit weiteren Argumenten, abgerufen am 8. Oktober 2018.
- A. Warsberg: Ithaka. Wien 1887; Heinz Warnecke: Paulus im Sturm. VTR, 2000, S. 115 f.; Heinz Warnecke: Die tatsächliche Romfahrt des Apostels Paulus (= Stuttgarter Bibelstudien. Band 127). Stuttgart 2/1989 (1/1987).
- Jens Börstinghaus: Sturmfahrt und Schiffbruch: zur lukanischen Verwendung eines literarischen Topos in Apg 27,1-28,6. Mohr Siebeck, Tübingen 2010, S. 440–442.
- Udo Schnelle: Einleitung in das Neue Testament. 3. Auflage, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999, ISBN 3-8252-1830-9, S. 33–43.
- Udo Schnelle: Einleitung in das Neue Testament. Göttingen 1999, S. 43.
- Dietrich-Alex Koch: Geschichte des Urchristentums: Ein Lehrbuch. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2013, S. 203, Anm. 36.
- E. P. Sanders: Paulus. Reclam, Stuttgart 1995 (2005), S. 17.
- Thomas Schumacher: Zur Entstehung christlicher Sprache. Eine Untersuchung der paulinischen Idiomatik und der Verwendung des Begriffes πίστις (= Bonner biblische Beiträge. Band 168). V&R unipress GmbH, Göttingen 2012, ISBN 978-3-89971-944-4, S. 120 (eingeschränkte Vorschau bei Google Books).
- Eduard Lohse: Paulus: eine Biographie. Kapitel I.2.: Die Herkunft. C.H. Beck, München 1996, ISBN 3-406-40949-0, S. 18 ff.
- Ekkehard W. Stegemann, Wolfgang Stegemann: Urchristliche Sozialgeschichte. Die Anfänge im Judentum und die Christusgemeinden in der mediterranen Welt. Kohlhammer, Stuttgart 1995, S. 257.
- Martin Hengel: Paulus und das antike Judentum: Tübingen-Durham-Symposium im Gedenken an den 50. Todestag Adolf Schlatters (19. Mai 1938); Mohr Siebeck 1991, ISBN 3-16-145795-1, S. 198; die weitere bis dahin wichtigste Literatur ist dort verzeichnet.
- Martin Hengel, Ulrich Heckel: Paulus und das Antike Judentum (= Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. Band 58). Mohr Siebeck, 1991, ISBN 978-3-16-145795-1, S. 475 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Eduard Lohse: Paulus: eine Biographie.Kapitel VI.2.: Die Bildung. C.H. Beck, München 1996, ISBN 3-406-40949-0, S. 22 ff.
- Eduard Lohse: Paulus: eine Biographie. Kapitel I.3.: Die Bildung. C.H. Beck, München 1996, ISBN 3-406-40949-0, S. 18 ff.
- Esther Kobel: Paulus als interkultureller Vermittler. Brill, Leiden 2019, S. 215–222.
- Daniel Stökl Ben Ezra: Qumran. Die Texte vom Toten Meer und das antike Judentum. Mohr Siebeck, Tübingen 2016, S. 333.
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Ohne die Beweise für diese Aussagen vorzustellen, bleibt eine Logische Fehler.