Gesunde Smoothies oder Salate in Wien - Erfahrungen?

Überleg mal, wenn sie immer genügend Lebensmittel dahaben wollen, FALLS viele Bestellungen eingehen, müssen sie so gut wie jeden Tag reichlich wegschmeißen. Grad die frischen Sachen halten sich ja nicht. Würde das offener gesagt, wären sicher viel mehr Leute bereit, einige Tage im voraus ihr Essen zu bestellen.
Ja, das ist natürlich ein nicht von der Hand zu weisender Punkt. Ich persönlich mag solche Konzepte, aber man muss als Kundschaft dann natürlich auch damit zufrieden sein, wenn es bestimmte Sachen gerade mal nicht oder nicht mehr gibt. Eine andere Alternative um Lebensmittelverschwendung zu minimieren kann es aber zum Beispiel auch sein, wenn immer nur ein paar Gerichte gleichzeitig angeboten werden. Also zum Beispiel zwei Suppen, zwei Hauptgerichte und zwei unterschiedliche Nachspeisen. Eines davon jeweils vegetarisch oder vegan. Kenne ein paar Lokale, die das inzwischen so handhaben und das funktioniert auch erstaunlich gut.

Purora sagt mir jetzt nichts aber schaut interessant aus. Das ist dann quasi der Shop um deren Produkte vorab mal zu probieren? Das ist doch eher für zu Hause gedacht.
Weiß nicht, ob der Store ausschließlich dafür gedacht ist. Mir kam es schon so vor, als ob man dort auch in gemütlicher Atmosphäre frische Säfte, Smoothies und so weiter genießen kann. Aber man kann sicher den Mitarbeitern dort auch Fragen zu Purora stellen und mal ausprobieren, inwiefern das was für einen ist. Ich denke, dass das auch, aber nicht nur für zuhause geeignet ist. Müsste man aber halt ausprobieren.

Kann man aber auch daheim machen, abends vorschnippeln, in die Box, Dressing extra in ein Fläschchen und am nächste Morgen dann mitnehmen.
Kann man machen. Wenn man einen Haushalt mit mehreren Personen und immer einen gut gefüllten Kühlschrank hat, geht das gut. In Singlehaushalten wird das schwieriger. Weil man dann, wenn man viele Zutaten für einen frischen gemischten Salat zuhause hat, auch wieder vor dem Problem steht, dass man aufpassen muss, dass einem nichts verdirbt. Couscous- oder Bulgursalat ist aber, finde ich, auch noch eine gute und köstliche Alternative, wenn es um gesundes Essen zum Mitnehmen geht, das man auch schon am Abend vorher vorbereiten kann!
 
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Ich denke, dass das auch, aber nicht nur für zuhause geeignet ist. Müsste man aber halt ausprobieren.
Naja auf Reisen wirst du dir den Mixer aber wohl eher nicht mitnehmen:)
Könnte mir das eventuell im Büro vorstellen, wo dann jeder Mitarbeiter sich schnell was machen kann wenn man nichts vom Supermarkt haben möchte oder nicht schon wieder essen gehen möchte. Also wenn wir Purora in der Firma hätten würde ich es sicherlich ein paar Mal nutzen.

grad gesehen, da werde ich mich durchkosten mal.

Ja genau so in diese Richtung sollte es gehen. Ich hab mir jetzt in den letzten Woche eine eigene Liste angelegt. Da hab ich rund um die Arbeit gesunde Sachen rausgesucht. Gibt auch Restaurants, die einmal in der Woche spezielle Suppen anbieten oder eben einen "gesunden Tag" einlegen. Dann gibt es Fitnesssalat, oder vermehrt Speisen mit wenig Kalorien. Also wenn man sich da ein wenig dahinterklemmt, findet man schon ein paar Angebote. Aus meiner Sicht immer noch zu wenig, aber es wird wohl mehr Menschen brauchen, die darauf schauen. Nur von mir allein wird kein Restaurant überleben können:)
 
Könnte mir das eventuell im Büro vorstellen, wo dann jeder Mitarbeiter sich schnell was machen kann wenn man nichts vom Supermarkt haben möchte oder nicht schon wieder essen gehen möchte.
Das Problem mit den fertigen Mahlzeiten aus dem Supermarkt ist für mich halt auch, dass man da oft nicht weiß, was nun genau für Zutaten verwendet wurden. Da holt man sich dann einen Salat und schon beim Dressing muss man genau schauen, was verwendet wurde und ob versteckter Zucker drinnen ist und so weiter. Abgesehen davon ist es natürlich auch eine Frage der Kosten. Ich bin durchaus bereit nicht an meiner Ernährung zu sparen, aber dafür will ich dann halt auch wirklich hochwertige Nahrungsmittel und das am besten in Bio-Qualität.

Aus meiner Sicht immer noch zu wenig, aber es wird wohl mehr Menschen brauchen, die darauf schauen. Nur von mir allein wird kein Restaurant überleben können:)
Das stimmt schon. Aber wenn jeder glaubt, dass man als Einzelner nichts ändern kann, wird sich wirklich nichts ändern. Auch viele einzelne Regentropfen können ein Fass füllen. Dauert halt, aber Veränderungen brauchen immer ihre Zeit.
 
schon beim Dressing muss man genau schauen, was verwendet wurde und ob versteckter Zucker drinnen ist und so weiter
ich mache das manchesmal selber (immer nur Essing und Öl ist langweilig, dachte ich) ,manchesmal steht auch beim Rezept dabei, wielange das haltbar ist, das finde ich praktisch. Manches wie Joghurtdressings hält bis drei Wochen im Kühlschrank, Blauschimmelkäsedressing bis 2 Wochen (Rezepte aus dem Internet).
 
Der Salat beim Mäci hat genau so viele Kalorien wie deren Burger:) Alles nur dank dem Dressing. Als ich das gesehen habe, wars das auch mit dem Salat dort.
Ja wenn es schon viel kostet dann soll man auch was davon haben. Für wenig Qualität bin ich nicht bereit mehr zu bezahlen.
Nur von einem einzelnen Kunden wird ein Restaurant nicht überleben können. Das ist eher eine Durchhalteparole für den Klimaschutz:)

ich mache das manchesmal selber (immer nur Essing und Öl ist langweilig, dachte ich) ,manchesmal steht auch beim Rezept dabei, wielange das haltbar ist, das finde ich praktisch. Manches wie Joghurtdressings hält bis drei Wochen im Kühlschrank, Blauschimmelkäsedressing bis 2 Wochen (Rezepte aus dem Internet).
Ja da gibt es wirklich viele Varianten. Da schmeckt dann auch gleich ein und derselbe Salat unterschiedlich wenn man verschiedene Dressings verwendet.
Ich verwende die Dressings auch öfter. Im Kühlschrank halten sie sich eh locker ein paar Tage. Zumindest ist mir noch nichts passiert:)
 
Dass die Salate beim Billa an der Salattheke aus Schweden und Belgien geliefert werden, irritiert mich ein bisschen. Da ist die Einwegverpackung noch das Tüpfelchen auf dem i.
 
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