Gehirn und Geist

Anders siehts bei medialen Sachen aus, aber die stehen aktuell nicht zur Debatte.

die sind ja auch veraltet. denn wer hört heute schon noch musik vom plattenspieler? spirituell gesehen müsste es dann ja auch eine fortschrittlichere technik geben oder?

was die menschen schon vor tausenden von jahren medial konnten, das will natürlich heute keiner mehr.
 
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Das bleibt dir natürlich unbenommen. Ich will ja auch nicht behaupten, es gäbe keine Seele und nichts jenseits des materiellen Daseins. Ich finde lediglich Lamias Theorie eines Geistes, der in subatomaren Prozessen im Gehirn herumpfuscht und damit dessen Funktion beeinflusst, sehr grobschlächtig und wenig überzeugend, im naturwissenschaftlichen Teil sogar fehlerhaft. Mehr nicht.

Die quantenneurodynamische Theorie der Willkürmotorik enthält keinen formalen Fehler. Sie widerspricht keiner einzigen naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeit und sie gerät auch nicht in einen Konflikt mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen. Wer diesbezüglich eine Verletzung des Energieerhaltungssatzes konstruiert, hat dieses Konzept des interaktionistischen Substanzdualismus' schlicht nicht umfassend erfasst. Das Spezielle an diesem Modell ist doch gerade, dass es einen Interaktionsmechanismus beschreibt, der absolut widerspruchsfrei ist.
 
die sind ja auch veraltet. denn wer hört heute schon noch musik vom plattenspieler? spirituell gesehen müsste es dann ja auch eine fortschrittlichere technik geben oder?

was die menschen schon vor tausenden von jahren medial konnten, das will natürlich heute keiner mehr.



Im Gegenteil, ich interessiere mich sehr für Präkognition. Ich meinte es steht in diese Thread aktuell nicht zur Debatte.
 
Im Gegenteil, ich interessiere mich sehr für Präkognition.

interessieren sie sich dann auch für den wahnsinn? denn was bewahrt sie vor dem wahnsinn, wenn sie in die zukunft sehen könnten? oder meinen sie, dieses ist nicht notwendig, ein wahnsinn ist weiter auszuschliessen?
 
Die quantenneurodynamische Theorie der Willkürmotorik enthält keinen formalen Fehler. Sie widerspricht keiner einzigen naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeit und sie gerät auch nicht in einen Konflikt mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen. Wer diesbezüglich eine Verletzung des Energieerhaltungssatzes konstruiert, hat dieses Konzept des interaktionistischen Substanzdualismus' schlicht nicht umfassend erfasst. Das Spezielle an diesem Modell ist doch gerade, dass es einen Interaktionsmechanismus beschreibt, der absolut widerspruchsfrei ist.

warum drücken sie sich eigentlich immer so umständlich aus? haben sie doch mal den mut, verstanden zu werden!
 
Als echter Österreicher sind wir im vielfältigsten aberwütigen Modus, und irgendwie glauben wir dass gerade das als superglücklich eine Geltung hätte.
 
und wissen sie auch, wie es geht? der spirituelle konsens dazu lautet, sie müssen mit etwas eins werden. ich glaube mehr information gibt es bis heute dazu nicht.
 
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